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Scummer

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  • Wohnort
    Bayern
  • Interessen
    Radfahren, Schach

Mein Auto

  • Fahrzeug
    Honda
  • Modell
    Accord CR2
  • Baujahr
    2013

Leistungen von Scummer

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  1. Das ist wohl richtig. Trotzdem musste, um das Ersatzteil abrechnen zu können, das Auto bei Deutschland Honda registriert sein. Eventuell wird es bei Honda in solcher Hinsicht verbucht.. who knows. :weissnich:
  2. Servus Wolfgang, zwar schon Jahre her. Aber ich antworte trotzdem :) Standlicht habe ich schon noch, nur halt kein orangen farbiges, sondern nur ein Weisses. So ist es anscheinend D-konform. Beim TUEV-Sued in Ebersberg waren sie ziemlich pingelig in dieser Hinsicht. Das Licht Gutachten wirst du nicht finden beim TUEV oder bei Honda. Da hatte ich auch schon gefühlt 2 dutzend Telefonate geführt um mir die KIT Zertifizierung zu sparen. Immerhin 750 Lappen, hat aber leider nichts gebracht. Scheinwerfer mussten raus und nach KA zum KIT ohne wenn und aber. Dafür hat beim jetzigen Honda Rückruf für den Batteriesensor überraschenderweise die Garantie gezogen und die Aktion wurde für mich kostenfrei bei einer Honda Vertragswerkstatt durchgeführt. Aber auch erst nachdem ich alle möglichen Datenblätter und Verkaufspapiere aus den USA vorgelegt hatte damit die Kiste bei Honda D registriert wird. Viele Gruesse Thomas
  3. Servus Wolfgang, Danke fuer die Rueckmeldung. Was ich mit den Frontscheinwerfern meinte: Ich habe als Option nachgeforscht, ob in Russland die Scheinwerfer eventuell mit E Kennzeichen zu haben sind. Waere ja egal, ob das E Pruefzeichen aus Russland oder Deutschland kommt, so wie ich das ueber die Homologation der Autos gelesen habe. Allerdings haben die Scheinwerfer im russischen Accord auch kein ECE-Pruefzeichen. Von daher blieb mir nur die Option, die US Scheinwerfer auszubauen, nach Karlsruhe zum KIT schicken, dort fuer 750 Euro zertifizieren lassen (ist gebunden an die FGS-Nummer). Als Zertifizierung kommt dann ein "in-etwa" Gutachten zurueck, welches dann auch in den Fahrzeugbrief uebernommen wird. Ach, da faellt mir gerade ein.. der eine Kontakt an der Blinkerlampe muss mit Elektrikerband abgeklebt werden, damit das gelbe Standlicht 'totgemacht' ist. Ist anscheinend in Deutschland nicht erlaubt. Und 2 ECE Pruefzeichen Rueckstrahler muessen irgendwo hinten aufgeschraubt oder aufgeklebt werden, da die Rueckstrahler, welche unten in der Stosstange eingebaut sind, nur DOT Zertifizierung haben. Asphaerisch sind die US Leuchten des Accords glaube ich auch nicht, aber der KIT und der TUEV haben nach der Zertifizierung da nichts mehr beanstandet. Damit ist fuer mich das Thema durch :D Bedenken musst du natuerlich bei den 10k US$ Preis fuer den Accord die Mwst und den Zoll, welcher bei 10k Verkaufspreis, geschaetzte 3k Euro sein duerften, weil du kannst das ja nicht als Umzugsgut deklarieren. Gruss Thomas
  4. Servus Wolfgang, wegen Umzugs aus USA nach Dland in 2013 habe ich meinen US Accord CR2 EX-L Bj 2013 als Umzugsgut mit ruebergenommen. Es ist mir nach monatelangem suchen nach Informationen und Datenblaetter gelungen, den Wagen in D durch den TÜV zu schieben, versichert zu bekommen und beim LRA anzumelden. Hier ein kurzes Auszug was passieren musste: 1. Da die russischen Frontscheinwerfer des Accord kein E-Zeichen besitzen und daher in D nicht zugelassen sind, muessen die Frontscheinwerfer ausgebaut nach KA ins KIT Lichtinstitut geschickt werden zur Einzelabnahme fuer ein 'in-etwa' Gutachten. Diese Abnahme ist dann nur gueltig fuer das Auto mit der gleichen Fahrgestellnummer. Kann also nicht weiterverkauft werden. - 750 Euro 2. Datenblätter für Abgas, EMV, Geräusch-Emissionen, Bremsanlage, Leistung, Höchstgeschwindigkeit etc etc. - 416 Euro 3. 5 Ausnahmegenehmigungen vom TÜV Gutachter, Stueck 40Euro, gesamt: - 200 Euro Restliche TÜV Abnahme, knapp - 300 Euro 4. Nebelschlussleuchte (selbst eingebaut mit gelb beleuchtetem Schalter und LED Schlusslicht mit E Kennzeichen. - 25 Euro Verschiffen nach Bremerhaven von Chicago = 1400$ ~ 1300 Euro Allem in allem 1700 Euro + 1300 Euro fuers Verschippern. Wegen Umzugsgut fallen Zoll und Mwst weg, von daher ist der Wagenpreis bei 27000$ neu in den USA gleich geblieben. Ansonten, waeren nochmal 6000 Euro Zoll und Mwst dazugekommen, welche die Spedition mir abknoepfen wollte, obwohl auf den Papieren eindeutig Umzugsgut deklariert war. Die Firma wollte trotz meiner erneuten, telefonischen und Fax Deklaration die 6000 Euro einziehen, welches ich mit einer Bekanntgabe abgelehnt hatte das sie den Wagen dann wieder in die USA zurueckschicken oder in der Nordsee versenken koennen, je nach deren Wahl. 2 Tage spaeter waren die Zollamtlichen Sachen dann aber doch geklaert, und die Kiste wurde zu mir ueberstellt fuer nochmals 400 Euro von Bremerhaven nach Muenchen. Wuerde ich es nochmal machen? Wahrscheinlich ja, aber nur fuer ein deutsches Auto wie BMW, Audi etc, da man sich dann die lichttechnische Abnahme und den ganzen Datenblatt Kram spart. Ein Problem bleibt allerdings weiterhin, das Radio kann nur ungerade Frequenzen, was natuerlich in D zum Empfang einer begrenzten Senderanzahl fuehrt. Bin am Ueberlegen einen Alpine DAB Empfaenger einzubauen um dem Problem zu begegnen. Gruss Thomas
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