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Wolfgang R

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  1. Mag für damaligen EU-Accord passen, aber mittlerweile wird der "echte" US-Accord in Russland angeboten. Es ging darum, ob dort die ECE-Scheinwerfer verbaut werden, oder die US-Leuchten mit SAE-Prüfzeichen. Ich tippe auf Letzteres... Wäre meinem TÜV sowas von Schnuppe, sofern die ein E-Prüfzeichen haben. Mit den heutigen Projektionsscheinwerfern ist das mit der hell/dunkel-Grenze sowieso nicht mehr so ganz klar abgegrenzt, wie mit klassischen Streuscheiben Ich sehe hier genügend Golf5 mit Einstellung 25-30% für Blinker als Dauer-Standlicht (geht über Diagnose von VW) Beim Dodge mit Rückleuchten mit in-etwa-Wirkung jucken die beiden roten Sidemarkers (in Leuchten integriert) kein Schwein. Vorne waren sie orange integriert in den Headlights, die sind nun Dank Eindeutschung ersatzlos entfallen, die ECE-Leuchten haben das nicht. Sollte spätestens seit Volvo kein großes Problem mehr darstellen....aber da wäre wieder die Sache mit dem fehlenden E-Prüfzeichen. Wer noch mehr zu US-Accord, Importeuren oder sonstiges weiß - nur her damit. Wolfgang
  2. Danke Thomas, für dein Feedback. Mhhh.....Russische Föderation hätte ja sogar eine E-Nummer. Honda will es wohl den Grau-Importeuren nicht zu einfach machen und hat bewusst darauf verzichtet :( Hast du dann mit abgeklebtem Blinkerkontakt der Zweifaden-Blinkerbirne gar kein Standlicht oder irgendwo eine kleine 3W/5W-Funzel mit reingebaut? Beim Dodge ist bei den originalen OEM ECE-Leuchten so. Da wurde einfach ein Löchlein gebohrt, in das eine Standlichtbirne mit Fassung passt. Auch das Kabel hierzu sieht nicht sehr "fachmännisch" aus, das meint man, das hätten die schnell Freitag nachmittags rangebastelt und am originalen Kontakt des Blinkerbirne abgegriffen...hat aber E-Prüfzeichen und alle waren glücklich. Da werde ich wohl mal bei Honda und parallel TÜV Süd anfragen, vielleicht gibt es auch von diesen ein Licht-Gutachten. Wolfgang
  3. Servus, ich entschuldige mich für die ewig lange Rückmeldung, ich hätte nicht gedacht, dass sich in der Sache noch was tut. Kurzes Update: Die E-Klasse wurde verkauft, bevor sie gar nix mehr wert ist. Grade fahre ich einen Hyundai i20 als Überbrückung. Schwiegervater könnte drüben einen guten, gebrauchten US-Accord mit wenig Meilen und einem Vorbesitzer 2-3 Jahre alt für 10.000 USD besorgen (er ist Autohändler) Mittlerweile habe ich das für jemanden anderes durch, der unbedingt seine Karre im Rahmen eines Umzuges mit rübernehmen wollte und in den 40ft-Container gepackt hatte. Es handelte sich um einen Dodge, der in Deutschland auch als baugleicher Chrysler angeboten wurde. Ich brauchte ein Datenblatt+Abgas/Bremsen-Gutachten vom TÜV-Süd, ausgestellt auf FGST-Nummer, kostet 250 EUR, kam am nächsten Tag mit der Post per Nachnahme. Originale EU-Headlights mit E-Prüfzeichen, weissem Standlicht und Anpassen der Schaltung (selbst gemacht, Headlights bei Ebay für 110 EUR) Nebelschlussleuchte mit Schalter - selbst gemacht (25 EUR) Fahrt zum TÜV, Vollabnahme und AU Ausnahmegenehmigung: - In-etwa-Wirkung von Rückleuchten und Kennzeichenleuchte ohne E-Prüfzeichen - In-etwa-Wirkung von Gurten ohne E-Prüfzeichen - In-etwa-Wirkung von Verglasung ohne E-Prüfzeichen - Wegstreckenzähler in Meilen - Entfall Scheinwerfer-Höhenregulierung bei Import-KFZ Das ging aber nur "so einfach" weil der Wagen EZ 1997 hatte. Bei späterer Zulassung kommt in der Tat hinzu: Sehe ich das richtig? Du hast in den US-Accord russische Leuchten eingebaut, weil die den deutschen Vorschriften in etwa entsprechen (weisses Standlicht, asphärische Ausleuchtung, etc)? Denn die originalen US-Leuchten vom Dodge hätten das nie geschafft, da sie nicht asphärisch sind, Streuscheiben-bedingt. Hinzu kommt die Standlicht-Problematik im Blinker, keine Ahnung wie das beim US-Accord ist. Viele aktuelle US-Fahrzeuge sehe ich vermehrt auch mit weissem Standlicht, vielleicht auch der US-Accord? Und nur mit den russischen Leuchten hat der dann das Lichtgutachten bestanden, richtig? Würde mich freuen, wenn wir uns weiterhin austauschen könnten! Bin von dem Vorhaben noch nicht komplett abgekommen! Wolfgang
  4. Ja, manchmal hab ich's mit der Rächdschreipung nicht so, besonders beim schnell Tippen so nebenher auf Arbeit. Bezüglich Steuern: Wenn ich als Deutscher vom Truppenstützpunkt kaufe, muss ganz normal die selbe Prozedur durchlaufen werden, wie beim Import von Amerika. Auch die Zulassung mit deutschen "Fake"-Nummernschildern zählt nicht, Vollabnahme und das ganze Programm. So viel weiß ich schon. Die Amis gehen ja auch nicht zu unserem TÜV sondern haben auf ihrem Stützpunkt eine eigene Prüfung, die dann TÜV-Plaketten (look-a-like) ausgeben. Zählt also unterm Strich wie ein Ami-Import, nur der Streß mit dem Container und verschiffen fällt weg. Anders sieht es aus, wenn sich ein Militärangehöriger hier zur Ruhe setzt, dann kann er das Fahrzeug quasi umsonst oder mit geringen Steuern "importieren". Geht aber auch, wenn ich in den USA ein Auto - glaube - mindestens ein halbes Jahr auf mich zugelassen hatte und dann beim Heimkommen als Umzugsgut mitnehme. Wolfgang
  5. Ich seh schon, wird ein teurer Spaß, so ein Ami Accord. Wenn ich vom US-Militärangehörigen kaufe, fällt der Container weg, aber Zoll und Steuern bleiben :motz: Was wohl umgerüstet werden muss, bleibt wohl ein Räzel. Ob sie rote Blinker akzeptieren oder irgendwie basteln müssen? Naja, so ein CU2 ist ja eigentlich auch ganz hübsch, Lob übrigens an deinen, ich@hier, gefällt mir gut! Wird insgesamt deutlich billiger und wohl auch streßfreier. Auch wenn er deutlich kleiner ist als ein CP2... Wolfgang
  6. Danke für den Link, der steht echt gut da :) Gibt nur einen Nachteil Die knapp 37.000 EUR doch eine happiger Preis! Laut Honda US-Homepage kostet ein EX-L mit 2,4 Liter Engine und CVT ohne Extras $28.270 was gut 21.000 EUR entspricht. Gut, Leder und sowas kostet extra. Brauch ich aber nicht unbedingt. Noch nicht eingerechnet irgendwelche Rabatte die mir ein Dealer vor Ort im USA geben könnte, also ich persönlich rechne mit einem EK von ca. 20.000 EUR wenn ich drüben selbst einen kaufe. Da sind die aufgerufenen 37.000 EUR einfach nicht haltbar, da gibts auch ne neue E-Klasse dafür. Deshalb dachte ich eher ans selbst rüberholen. Was ich dann umrüsten müsste. Den bis 37.000 EUR habe ich noch ein großes Polster für Verschiffung, Steuern, Zoll und Umrüstung. Wolfgang
  7. Hallo Accord-Freunde, wenn ich mich zunächst vorstellen darf: Mein Name ist Wolfgang, 30 Jahre alt, aus dem Großraum Stuttgart und bisher eingefleischter Mercedes-Fan. Meine E-Klasse von 2009 kommt so langsam in das Alter, wo man sich Gedanken über einen neuen macht. Mercedes kostet immer mehr, reißt mich mit der Modellpflege nicht wirklich vom Hocker und schon die deutschen Accord gefallen mir sehr gut :D Nun ist es so, daß meine Frau zum einen Amerikanerin ist, ihr Papa Honda Dealer im Ruhestand ist und sie in ihrer Zeit "drüben" von Civic bis Accord alle Ami-Modelle kennt und liebt. Zudem gibts hier rund im Stuttgart viele Militärstutzpunkte mit POV (Private owned Vehicles), was zu einem hohen Aufkommen von US-Modellen (Civic, Accord, SUVs) führt. Da würde ich am liebsten gleich zum Ami-Accord greifen. Mal abgesehen vom Import (drüben kaufen / kaufen lassen, verschiffen - oder von einem US-Militärangehörigen per Inserat suchen) - auf was muss ich mich gefasst machen, wenn ich den Wagen in Deutschland zulassen will. Mir fallen da zum einen Dinge wie Blinker (blinken rot), Sidmarkers (müssen wohl totgelegt werden), als auch banale Dinge wie der Kennzeichenausschnitt ein. Abgasnorm muss ebenso anerkannt werden, wegen der grünen Plakette als auch wegen der Steuern. Mir schwebt ein 2008 - 2013er Ami-Accord vor. Gut aussehen tun sie ja alle :)) Wenn hier schon jemand einen US-Accord fährt, importiert hat und auch zur Umrüstung - alle Informationen sind willkommen. Kenne mich bisher nur von der Umrüstung von US-Mercedes (bis 1995) aus, aber da ist das ein Kindespiel, weil es die Modelle auch immer als ECE-Version gab. Was nicht passt, wird vom ECE-Fahrzeug umgerüstet. Bei dem US-Accords wird das ja deutlich schwieriger, weil es eigentlich bis auf den Namen nix mit der EU-Version zu tun hat. Vielen lieben Dank, Wolfgang
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