ULLIPIR Geschrieben 7. März 2010 Teilen Geschrieben 7. März 2010 (bearbeitet) Hallo, also ich kann hier auch nur empfehlen einen Anwalt zu nehmen. Egal was es kostet. Bei einer Nötigung begeht man eine Verkehrsstraftat und bekommt Geld oder Gefängnisstrafe (meist auf Bewährung). Punkte sind auch meistens bei einer Anzahl von 5-7 Stk. nur für die Nötigung fällig. Wenn einen Nötigung vorgeworfen wird, ist man schon ganz schön straff unterwegs gewesen....?!:repekt: Es kann auch passieren das das Ordnungsamt/ die Verkehrsbehörde ganz schnell mal eine MPU anordnet um zu prüfen, ob man nach so einen Ding noch geeignet ist ein Kraftfahrzeug im Verkehr zu führen. Wie gesagt man sollte das Ganze nicht auf die leichte Schulter nehmen. Durch die Polizeibeamten sollte immer eine Belehrung vor Ort erfolgen. So nach dem Motto " Sie sind jetzt Beschuldigter in einen Strafverfahren, Ihnen wird folgendes vorgeworfen ...Nötigung, Sie können sich äußern müssen sich aber nich äußern..." und so weiter. Messungen/Aufzeichnungen mit dem Provida Fahrzeugen sind die Beweisführungen, wo man vor Gericht ganz schlecht gegen ankommt . http://www.radarfalle.de/technik/ueberwachungstechnik/provida.php Also viel Erfog und ich hoffe die Strafe fällt nicht zu hoch aus. P.S. Auf dem Video fällt einem selber erst richtig auf, was man für eine gefährliche Fahrweise an den Tag gelegt hat. ;) Gruss Ulli Bearbeitet 8. März 2010 von ULLIPIR Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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