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Warum der Einbau einer LPG Anlagen wenn.....


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Top-Benutzer in diesem Thema

@Schwäbisch

 

Hi,

 

für Fleshlube, hatte ich damals 18€ für 500ml bezahlt. Das Fläschhen reichte für max 5000KM.

1 Liter auf 100KM Benzin für die startfase ist keine fantasie. Klar das im Sommer der verbrauch weniger ist, aber solltest du dein Acci über 5k rpm drehn dann schalltest du auf Benzin um, und dann verbrauchst du auch noch mehr. Ausserdem ist die Warmlauffase die die am meisten Treibstoff kostet.

 

Klar muss beim Diesel der Treibstofffilter alle 40k gewechselt werden, aber dafür musst du beim Benziner die Zündkerzen wechseln, was beim Diesel net der fahl ist.

 

Mir wurde damals ein Zettel von Amian in die Hand gedrückt, wo stand das ich alle 10k das Ventillspiel überprüfen lassen soll. Natürlich kann man es auch sein lassen und alle 40k machen, nur es besteht dann die Gefahr das der Motor beschädigt wird und die Garantie net mehr greift.

 

Du solltest auch bedenken, dass der Gastank nach 10 Jahren ausgebaut und zu Prüfung muss.

 

Freut mich das du keine Problemme mit Gas hast, aber da bist du echt die aussnahme, und da der unterschied in den Kosten zwischen Gas und Diesel nicht so gross ist (wenn überhaupt) dann kaufe ich mir lieber ein Diesel, deren Motor dafür geeignet ist und hab die Herstellergarantie und kein Stress mit Ventilleinstellung u.s.w.

 

MFG Leo

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wenn man so durch´s netz schaut scheint in der tat die gasgeschichte ne heikle sache zu sein aber bei vielen beiträgen immer schwere vorwürfe gegen die einbauer.

vorallem zieht es sich durch alle marken,sogar im premiumbereich wo selbst markenautohäuser umrüsten.

 

als bsp bei einen volvo :motorschaden nach gasumbau

 

Jetzt geht die Rangelei los: Wer ist Schuld? Volvo behauptet, der Gasanlagenbauer hat die Einspritzbrücke (oder wie sie auch heißen mag) nicht ausgebaut, um einige Bohrungen an dieser durchzuführen. Restspäne dadurch in einem Zylinder. Der Gasanlageneinbauer behauptet, es treten bei Motoren der Typreihe B 5244 S2 (und nur bei diesem Typ) Probleme mit ausgelaufenen Nockenwellenlagern auf, mit der Folge, dass sich die Nockenwelle selbst etwas absenke und damit das Ventilspiel nicht mehr stimme. Kann ein "Absacken" der Nockenwelle zu einem gewissen Metallabrieb mit der Konsequenz von Spanabfall führen? (Damit wäre dann die Herkunft der Späne aus Sicht des Gasanlagenbauers geklärt).

 

jetzt stellt sich die frage wer ist jetzt in der leistungspflicht?glaube die streiten heut noch vor gericht*g

 

 

fakt ist,es gibt bei beiden versionen vorteile und nachteile aber ich für meinen teil wüde in einen 30T€ teuren wagen wohl kaum ne gas anlage packen und damit riskieren das ding übern jordan zu treten und da ist es wurscht ,was einen versprochen wird mit garantie und so.schaut mal durch netz.jeder zweite fall bei motorschäden mit gas gibt es streitereien mit der leistungspflicht seiten der umrüster

Bearbeitet von setzling
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Also an der Rechnerei will ich mich jetzt mal nicht beteiligen....bin grad erst noch bei meinem Wachwerd-Kaffee und das ist mir zu anstrengend :-P

 

Nur zwei drei kurze Kommentare:

 

Diese 10.000 Geschichte gibt es heute nicht mehr. Ich muss mit meinem CU2 ganz normal im 20000er Intervall zur Inspektion. Vielleicht sind die Gasanlagen und Additive ja mittlerweile auch einfach besser geworden, wie auch immer...

 

Ich bin zwar nicht bei spritmonitor, führe aber privat in einer Exceltabelle Buch. Ergebnis: Ich verbrauche momentan auf 100 km 0,3-05 l Benzin zum starten - je nach Zusammensetzung der Einzelstrecken bis zu den meist um die 500 km (bis zum nächsten Tanken). Darin enthalten sind immer diverse Einzelstrecken im Stadtverkehr (also nicht nur 2 Langstrecken oder so) und auch mal ein paar km, wo ich Lust hab, den ein bisschen zu quälen und in dieser Zeit auf Benzin fahre.

 

Bei einem Mehrverbrauch von 20 % auf Gas habe ich eine monatliche Ersparnis für Treibstoff von ca. 100 EUR gegenüber dem Benzinbetrieb kalkuliert. Konkret sind es seit dem 30.04.2010 sogar schon 350 EUR...was wohl daran liegt, dass ich mehr gefahren bin als sonst und das Gas hier in Belgien noch billiger ist (gestern 0,439 EUR). Bleibe ich bei meiner Kalkulation, werde ich 1.200 EUR im Jahr sparen. Fahre ich weiter so viel und bleibt das Gas hier so billig, werde ich wohl auf mind. 1800 EUR Ersparnis im Jahr kommen. Mir kann niemand erzählen, dass so viel Geld wieder durch Inspektionen oder das bischen FlasLube/ValveCare verloren geht.

 

Ob man sich überhaupt mit einem Diesel vergleichen will, ist die Frage. Ich persönlich mag Diesel einfach nicht und würde mir nie einen kaufen. Ohne Gas würde ich die Kiste jetzt halt auf Benzin fahren oder einen anderen Benziner, also muss ich mich mit den Kosten eines Benziners vergleichen. Wäre ich Diesel-Fan würde ich vielleicht anders rechnen.

 

Ein Motorschaden (sofern man den wirklich mal hätte) ist ja nun auch kein Totalschaden. Die 2000 EUR Schaden hat man dann auf der anderen Seite sicher schon längst rausgefahren und der Rest ist dann halt Pech. Ich schlafe wegen des verbleibenden Rest-Risikos jedenfalls kein Stück schlechter.

 

Und das Wichtigste zum Schluss: Spanien schrubben wir mindestens mit 3:0!!!

Bearbeitet von mulder_fox
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2000euro schaden wenn du glück hast.wenn dann noch 1-2 kolben platt sind wirste nicht mit 2000 hin kommen.

 

so und da der grossteil hier nicht in belgien tankt ist deine rechnung für die meissten leute hier nicht relevant.

 

motorschäden können bei gasumrüstung aber auch bei diesel´n passieren da ist keiner vor gefeilt.

 

im grunde geht es hier nur darum ,das sich honda was bei gedacht hat,das sie keine gasfreigabe geben und selber einen markt wo man viel geld vielleicht verdienen kann aus lassen.

 

wer es aber darauf anlegen will soll es tun.ist ja jeden selbst überlassen und unter dem aspekt "naja den ersten motorschaden hab ich schon rausgefahren" weiss ich nicht ob das so der bringer ist:wall:

 

und das thema wird sich eh schneller als man denkt erledigen wenn unsere bundesregierung auch mit rechnen anfängt dann passiert das selbe wie mitte der 90er mit dem diesel.den wollte auch keiner und als er modern und spritzig wurde sind die preise dank steuer explodiert

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Du solltest auch bedenken, dass der Gastank nach 10 Jahren ausgebaut und zu Prüfung muss.

 

Das ist schonmal falsch! Das ist bei Erdgas (CNG) so, da es da ein viel höherer Druck herrscht. Für Autogas (LPG) gilt das nicht.

 

Erdgas = ca. 200-220 bar.

Autogas = ca. 6-8 bar.

 

Deshalb kauft ja kein Mensch die bescheidenen Fiat Multipla Bi-fuel die eben mit Erdgas laufen. ;)

 

 

Ansonsten schließe ich mich mal mulder_fox an:

 

Ich lasse Dir mal das letzte Wort, wenn es Dir so am Herzen liegt ;-)

 

 

Gruß Stefan

Bearbeitet von Schwäbisch
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Hi,

 

kann sein, dass es sich geändert hatt.

 

Ich bin froh, dass ich das Gas ding los bin. Leider kannte ich damals diesen Forum nicht und mir konnte keiner die schwächen der Gasanlage aufzählen, deswegen gebe ich meine Erfahrung weiter. Jeder muss sich natürlich selber entscheiden was er macht.

 

:wink:

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So und dmait solls das dann auch mit der Grundsatzdebatte hier gewesen sein. Wenn niemand mehr was zur eigentlichen Frage (siehe 1.Beitrag ;) ) beisteuern kann/will dann lasst jetzt bitte diese pro/kontra-Diskussion für Diesel/LPG sein. :wink:

 

Ich glaube alles Nötige wurde geschrieben und weiterer Senf wird dann hier auch gelöscht werden. :roll:

Gran Turismo6

.....ich bin dann mal weg :D:cool::angel::wink:

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Habe heute Post bekommen, nämlich einen neuen Steuerbescheid zur Kraftfahrzeugsteuer und will diese Information, losgelöst von den bisherigen Diskussionen für die, die es interessiert, einfach mal weitergeben.

 

Bisher

24 x 2 EUR = 48 EUR hubraumabhängig

82 x 2 EUR = 164 EUR für CO2-Ausstoß (120 g/km sind frei)

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212,00 EUR bisherige KFZ-Steuer

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-----------

 

Neu nach Gasanlageneinbau

24 x 2 EUR = 48 EUR hubraumabhängig

62 x 2 EUR = 124 EUR für CO2-Ausstoß (Reduzierung CO2-Ausstoß um 20 g/km durch Gasanlage)

----------

172,00 EUR neue KFZ-Steuer

-----------

-----------

Bearbeitet von mulder_fox
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Ich hab, ehrlich gesagt, keine Ahnung - war selber überrascht.

 

Im TÜV-Gutachten, in dem die Eintragungen für den Fahrzeugschein aufgeführt sind, war mir bereits aufgefallen, dass dort etwas von reduziertem CO2-Ausstoß stand. Die Zulassungsstelle hat dann die Eintragung in Feld V.7 auf 182 geändert. Auch dabei hatte ich mir noch nichts gedacht. Und vorgestern kam dann der neue Steuerbescheid....

 

Wollte diese Information dann einfach mal weitergeben.

 

Ich kann bei meinem nächsten Händlerbesuch aber gerne mal nachfragen, ob das

 

- normal ist

- von der Gestaltung des TÜV-Gutachtens im Einzelfall abhängt

- oder ich glückliches "Opfer" eines Irrtums bin :-)

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