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Ladekapazität der Lichtmaschine im CL9?!


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Hallo! Ich hätte da auch noch mal eine Frage an die Allgemeinheit, da ich mir auch eine stärkere Batterie noch vor dem Winter einbauen lassen wollte:

 

Wie hoch ist die Ladekapazität der Lichtmaschine im Accord CL9?

 

Mir wurde gesagt, dass ich das erst mal prüfen sollte, bevor ich eine zu starke Batterie einbauen lasse und die dann garnicht von der Lichtmaschine geladen werden kann.

 

Mein Ziel ist eine 60AH Batterie. Danke für die Info!!!! :angel::repekt:

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Ein Regler regelt den Ladestrom des Akkus. Und der ist in den meisten Fällen in der Lichtmaschine integriert. Wenn der Ladestrom auf die originale Batterie eingestellt ist, bringt es dir nichts eine größere zu verwenden da nicht die volle Kapazität erreicht wird.
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Alles klar, die Information war wichtig und ich danke dir! Aber jetzt ibin ch mit meinem Problem immer noch nicht weiter gekommen. Ich wurde nicht ohne Grund von der freien Werkstatt gefragt, ob es denn überhaupt sinnvoll wäre eine größere Batterie zu verbauen. [ich fands ja gut dass ich überhaupt gefragt worden bin und die nicht gleich nur mein Geld abzocken wollten]

 

Kann irgendjemand noch bezüglich des Reglers mir weiterhelfen?

 

Ich meine, dass es ja der neuen Batterie nur schaden würde, wenn Sie nicht genügend geladen werden kann und dann bringt es doch garnichts eine stärkere Batterie einzubauen! :roll:

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Ich meine, dass es ja der neuen Batterie nur schaden würde, wenn Sie nicht genügend geladen werden kann und dann bringt es doch garnichts eine stärkere Batterie einzubauen! :roll:

 

 

Wie kommt Ihr nur drauf, dass die Batterie nicht voll geladen wird?

Natürlich wird sie voll geladen, es dauert nur länger, da die kapazität ja größer ist!

 

Der regler regelt ja nur den Strom, der in den Akku fließt.

 

Ich erklärs mal einfach.....

 

Strommenge = Wasserhahn (aufdrehen =viel strom)

Kapazität des Akkus = (unterschiedliche Wassergläser)

heisst= die gläser werden immer voll, es dauert ja nach Größe nur unterschiedlich lange.

 

Ein Regler regelt den Ladestrom des Akkus. Und der ist in den meisten Fällen in der Lichtmaschine integriert. Wenn der Ladestrom auf die originale Batterie eingestellt ist, bringt es dir nichts eine größere zu verwenden da nicht die volle Kapazität erreicht wird.
das ist totaler Blödsinn!

 

Rechnet doch mal aus, mit welchem Strom Ihr den Akku ladet, und wie lange ihr fahren müsst um die B. voll zu bekommen.....

Und was noch wichtiger ist, wieviel beim Starten drauf geht! (viel spaß Beim rechnen)

 

Ich wette ihr könnt locker nen 100Ah Akku einbauen!

 

 

LG

Alex

Bearbeitet von alex3168

http://images.spritmonitor.de/353234_5.png

 

Kajakfalter meine Homepage (mein anderes Hobby)

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Sixxer hat recht, es ist sinnfrei eine Batterie zu verbauen, die über oder auch weit über der Lichtmaschinenkapazität liegt. Das sollte schon harmonieren. Natürlich kann man eine einbauen, nur hat man keinen nutzen.

 

Nichtsdestotrotz wirste mit ner ~ 60er nicht viel falsch machen denk ich. Die kostet nicht die Welt und die wahrscheinlichkeit ist denk ich recht hoch das die geladen wird.

 

100er Ah Akku wär Schwachsinn und rausgeschmissenes Geld. Zumal der Accord auch kein Auto ist wo Du so eine Batterie bräuchtest. Denn wenn, hätte er eine ab Werk drinne O.o

Bearbeitet von AirMaxx
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Sixxer hat recht, es ist sinnfrei eine Batterie zu verbauen, die über oder auch weit über der Lichtmaschinenkapazität liegt. Das sollte schon harmonieren. Natürlich kann man eine einbauen, nur hat man keinen nutzen.

 

Nichtsdestotrotz wirste mit ner ~ 60er nicht viel falsch machen denk ich. Die kostet nicht die Welt und die wahrscheinlichkeit ist denk ich recht hoch das die geladen wird.

 

100er Ah Akku wär Schwachsinn und rausgeschmissenes Geld. Zumal der Accord auch kein Auto ist wo Du so eine Batterie bräuchtest. Denn wenn, hätte er eine ab Werk drinne O.o

 

 

die Lichtmaschine hat keine Kapazität, die ist nur ein einfacher Generator!

 

...und natürlich hätte man einen nutzen davon, man kann deitlich länger Strom ziehen , ohne den Motor laufen zu lassen. (Camping z.B.)

Man muss nur den Generator entsprechend länger laufen lassen.

 

Ob man das nun braucht oder nicht, steht ja hier grad nicht zur Debatte.

 

60aH sind aber wirklich kein Problem!

http://images.spritmonitor.de/353234_5.png

 

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Ladungsmenge und Kapazität [Bearbeiten]

 

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dc/NP-FT1_Li-ion.jpg/220px-NP-FT1_Li-ion.jpg http://bits.wikimedia.org/skins-1.5/common/images/magnify-clip.png

Li-Ionen-Akku für Digitalkameras

 

 

Die Ladungsmenge, die ein Akkumulator speichern kann, wird in Amperestunden (Ah) angegeben und als „Kapazität“ (Nennkapazität) bezeichnet. Diese darf nicht verwechselt werden mit der Kapazität eines Kondensators, die in Amperesekunde pro Volt (As/V) definiert ist und in der Einheit Farad (F) angegeben wird.

Die beim Akku entnehmbare Kapazität hängt vom Entladeverlauf ab, also vom Entladestrom, von der Entladeschlussspannung des Akkus (der Spannung, bei der die Entladung beendet wird), und selbstverständlich vom Ladezustand. Es ergeben sich verschiedene Entladungsarten: u. a.: Entladung mit konstantem Strom, Entladung über konstanten Widerstand oder Entladung mit konstanter Leistung. Je nach Entladeverlauf besitzt der Akku eine andere Kapazität. In einer aussagekräftigen Angabe der Nennkapazität müssen daher sowohl der Entladestrom als auch die Entladeschlussspannung angegeben werden.

Generell nimmt die entnehmbare Kapazität eines Akkumulators mit zunehmendem Entladestrom ab. Der Grund hierfür sind die mit steigendem Strom zunehmenden Verluste am Innenwiderstand des Akkus, die die Ausgangsspannung entsprechend absinken lassen, so dass die Entladeschlussspannung entsprechend früher erreicht wird. Reduziert man nach einer anfänglichen Schnellentladung die Stromentnahme aber auf das Niveau einer Normalentladung, kann praktisch dieselbe Strommenge entnommen werden, wie bei einer Normalentladung von Anfang an. Ein solcher Betrieb, bei dem mit nachlassender Akkuladung auch die Stromentnahme reduziert wird, ist aber nur in wenigen Fällen möglich.

Für die entladestromabhängige Kapazität haben sich zeitabhängige Angaben eingebürgert. So gibt die C20-Kapazität die verfügbare Energiemenge an, wenn der Akku innerhalb von 20 Stunden mit einem gleichmäßigen Entladestrom bis zur Entladeschlussspannung entladen wird. Multipliziert man die Nennkapazität (Maßeinheit: Ah) mit der Nennspannung (Maßeinheit: Volt), so ergibt sich der Energiegehalt (Maßeinheit: Wh).

Um die Spannung zu vervielfachen, werden mehrere Zellen gleicher Kapazität in Reihe geschaltet. Die Zellen können dabei in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefasst werden, wie es zum Beispiel bei der Fahrzeug-Starterbatterie üblich ist, die üblicherweise aus sechs Zellen für insgesamt 12 V Nennspannung besteht. Mechanisch und elektrisch verbundene Akkumulatoren werden auch Akkupack genannt.

Beim Aufladen werden, je nach Akkutyp, verschiedene Ladeverfahren verwendet. Der Ladevorgang wird dabei durch einen Laderegler gesteuert.

Die Haltbarkeit bzw. Brauchbarkeitsdauer von Akkumulatoren wird mit der Zahl von Lade-Entlade-Zyklen angegeben, nach der der Akkumulator nur noch eine bestimmte Ladekapazität (80 %) hat. Die Normen DIN 43539 Teil 5 und IEC 896 Teil 2 geben dazu verschiedene Verfahren und Richtwerte an.

Die Leerlaufspannung kann als Indiz für die Qualität eines Akkumulators dienen: Im Laufe der Lebensdauer sinkt aufgrund von chemischen Reaktionen (Alterung) die Leerlaufspannung bei einem vollständig geladenen Akku ab.

Entsprechend dem Wear Level, der Abnutzung des Akkumulators, sinkt im Verlauf der Lebensdauer die Ladekapazität und damit auch die Energiedichte.

Selbstentladung – empfohlene Lagerung [Bearbeiten]

 

Wird ein Akku nicht verwendet, so verliert er über die Zeit einen Teil seiner gespeicherten Energie. Diesen Vorgang nennt man Selbstentladung. Das Maß der Selbstentladung hängt von Typ und Alter des Akkus sowie von der Lagertemperatur ab.

Für die Lagerung von Akkus wird meistens folgendes empfohlen: (Hinweis: Der Ladezustand ist relativ gesehen zur Entladeschlussspannung. Das heißt, wenn ein Akku einen Ladezustand von 0 % aufweist, dann ist damit gemeint, dass er seine Entladeschlussspannung erreicht hat, bei NiCd- und NiMH-Akkus liegt diese z. B. bei 0,9 V bzw. 1,0 V.)

 

  • Li-Ion: Ladezustand 60 %, 20 °C; monatlich < 2 %
  • Bleiakku: Ladezustand 100 %, möglichst kühl lagern; Selbstentladung monatlich 5–10 % (Blei-Säure) bzw. 2–5 % (Blei-Gel), ein über längere Zeit entladener Akku ist zerstört
  • NiMH: Ladezustand 40 %; Selbstentladung monatlich um 15–25 %
  • NiCd: Ladezustand 40 %. Selbstentladung monatlich um 10 %
  • Alkali-Mangan RAM-Zellen: Ladezustand 100 %; Zellspannung sollte nicht unter 1,2 V sinken

Sanyo hat im August 2006 einen modifizierten NiMH-Akku namens Eneloop auf dem Markt gebracht, der einer Selbstentladung von lediglich 15 % pro Jahr unterliegt. Es handelt sich hierbei um sogenannte LSD-Akkus (Low Self Discharge), die aufgrund ihrer geringen Selbstentladung als bereits vorgeladene Akkus verkauft werden und daher im Gegensatz zu herkömmlichen Akkus vor der ersten Benutzung durch den Käufer nicht aufgeladen werden müssen. Ähnliche Akkus haben Conrad Electronic unter dem Namen Endurance, Ansmann unter dem Namen maxE, XCell unter dem Namen Innovate, Uniross unter dem Namen Hybrio, GP unter dem Namen Recyko, Panasonic unter dem Namen Infinium und Varta unter dem Namen Ready2Use herausgebracht. Auch hierbei soll es sich um modifizierte NiMH-Akkus handeln, die problemlos mit jedem NiMH-Ladegerät geladen werden können.

Alle Angaben zur Selbstentladung beziehen sich auf Raumtemperatur.

 

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Akkumulator

 

:wall:

Bearbeitet von HondaAlex

 

[sIGPIC][/sIGPIC]

:DLoud Pipes Save Lives:D

 

 

 

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