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Geschrieben

Halo

 

Ich wollte wissen wie ich die leistung meines saugermotors steigern kann /oder auf welche arten das gemacht weden kann ohne das der motor schaden davon nimmt.

Vielleicht kennt sich jemand von euch aus mit diesem modell.(honda accord type s 2004):))

 

Danke für eure antworten

 

lg Fabian

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Geschrieben

Hmm, was meinst Du mit "Schaden nimmt"?

Fallen Darton-Laufbuchsen, 90-mm-Spezialkolben, ein K20-Zylinderkopf und andere Nockenwellen darunter? :D

 

Saugmotortuning ist gerade bei Motoren, die ab Werk schon vergleichsweise leistungsfähig sind, eine sehr aufwendige und meistens auch teure Angelegenheit, die kaum ohne größere Veränderungen des Innenlebens funktioniert. Mit "Chiptuning" und vielleicht noch einer anderen Auspuffanlage erreicht man da vergleichsweise wenig.

Geschrieben (bearbeitet)

ASB überarbeiten, Abgasanlage komplett taschen, leichte Schwungscheibe und scharfe Nocke hat bei mir gut was gebracht.

Hab mir mal nen Chip gemacht, der hat zwar nicht mehr Leistung gebracht, aber die max Leistung über ein längeres Drehzahlband(Vtec-Bereich).

Naja, die Tage von Vtec sind ja wohl gezählt.

 

PS: Bitte Accord und nicht Acoord

Bearbeitet von jetzky
Geschrieben

Nen Civic EJ2 mit 1,5L, jedoch mit dem 1,6er Vtec Kopf.

Damals waren solche maßnahmen noch viel einfacher und günstiger :(

 

@cabkiller: Oder fragst du Knobi? Das würde mich nämlich mal interessieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Nen Problem ist es eigentlich nicht, nur beim Diesel hat man generell mehr Optionen die optimiert werden können. In der Regel hat nen Diesel einen Turbo und da gibt es viele Schrauben zum drehen.

Wie Knobi schon sagte, Benziner sind schon recht ausgereizt.

Wobei ich den SKN Chip recht interessant finde. Aber komisch, das Power und Eco-Tuning die gleiche Artikelnummer haben.

Bearbeitet von jetzky
Geschrieben

Optimieren? Du fährst da hin oder schickst die ECU ein, die gehen mit dem Laptop dran und das wars.

Das ist für mich auch der Grund, warum ich es nicht mache.

Natürlich wird beim Chippen einmal das Auto an die Umgebungsbedingungen angepasst. Also Temperatur/Luftfeuchtigkeit usw. Wird hier ja nicht so kalt wie zB. in Russland.

Aber für mich ist Chippen auch, dass die ECU an den Motor angepasst wird und das geht nur mit nem Prüfstand.

Geschrieben

Der Kopf vom K20A bringt größere Ventile und heftigere Steuerzeiten mit; der Block vom K24 lässt sich mit anderen Laufbuchsen und größeren Kolben noch ein ganzes Stück vergrößern. Darton gibt die entsprechenden Laufbuchsen bis 90 mm Bohrung frei, Wiseco hat dafür bereits passende, auf den K20A-Ventiltrieb abgestimmte Schmiedekolben für verschiedene Verdichtungsverhältnisse fertig im Regal liegen, die sind nicht mal teuer.

Ähnliches gilt für die alten F- und H-Motoren, wobei man auch dort fleißig Köpfe und Blöcke mixen kann und entsprechende Kolben oft schon fertig bei den Herstellern findet (JE, CP, Arias, Wiseco, ...).

 

Hier geht es dann richtig ab:

http://www.k20a.org/forum/

http://www.honda-tech.com/forumdisplay.php?f=153

 

Nein, selbst gebaut habe ich so etwas noch nicht. Ich mache gerade einen ganz alten BMW-Sechszylinder ordentlich zurecht und danach ist mit Kohle erstmal Feierabend; ein Honda- und ein VW-Motorenprojekt folgen aber im Lauf der nächsten Jahre.

Am meisten Respekt habe ich dabei vor dem völligen Zerschroten des Honda-Motorblocks (es wird ein F oder H werden, mit F22-Kurbelwelle und H22-Kopf) auf der Fräse, um die stählernen Laufbuchsen einsetzen zu können. Wenn das daneben geht, ist der Block futsch und ein Haufen Arbeit für die Katz.

Geschrieben

Ja genau diese Info habe ich gesucht!

Für so einen Kopftausch würd ich doch glatt mal wieder Geld in die Hand nehmen. Wo wir dann wieder bei der ECU sind, die gemacht werden muss :cry:

Geschrieben
Der Kopf vom K20A bringt größere Ventile und heftigere Steuerzeiten mit; der Block vom K24 lässt sich mit anderen Laufbuchsen und größeren Kolben noch ein ganzes Stück vergrößern. Darton gibt die entsprechenden Laufbuchsen bis 90 mm Bohrung frei, Wiseco hat dafür bereits passende, auf den K20A-Ventiltrieb abgestimmte Schmiedekolben für verschiedene Verdichtungsverhältnisse fertig im Regal liegen, die sind nicht mal teuer.

Ähnliches gilt für die alten F- und H-Motoren, wobei man auch dort fleißig Köpfe und Blöcke mixen kann und entsprechende Kolben oft schon fertig bei den Herstellern findet (JE, CP, Arias, Wiseco, ...).

 

Hier geht es dann richtig ab:

http://www.k20a.org/forum/

http://www.honda-tech.com/forumdisplay.php?f=153

 

Nein, selbst gebaut habe ich so etwas noch nicht. Ich mache gerade einen ganz alten BMW-Sechszylinder ordentlich zurecht und danach ist mit Kohle erstmal Feierabend; ein Honda- und ein VW-Motorenprojekt folgen aber im Lauf der nächsten Jahre.

Am meisten Respekt habe ich dabei vor dem völligen Zerschroten des Honda-Motorblocks (es wird ein F oder H werden, mit F22-Kurbelwelle und H22-Kopf) auf der Fräse, um die stählernen Laufbuchsen einsetzen zu können. Wenn das daneben geht, ist der Block futsch und ein Haufen Arbeit für die Katz.

 

du brauchst keinen k20a kopf, weil der k24 kopf ne viel bessere basis ist.

aus dem holste noch mehr raus mit den richtigen nocken, größeren ventilen und passenden federn.

 

z.b. kpro im cl9

http://www.tsxclub.com/forums/1st-gen-engine/53276-kpro-finally-my-06-cl9.html

 

also eigentlich ist es schon alles machbar nur

a. kostet es viel, da man neben dem steuergerät auch was am motor machen sollte, sonst sinnlos

b. verliert man VSA

c. verliert man den tempomaten

d. verliert man die wegfahrsperre...

 

auf b, c, d kann man verzichten. für a fehlt halt den meisten das geld und die erfahrungen bei möglichen problemen, obwohl es keine geben sollte beim motorumbau.

Geschrieben

Hoppla, stimmt. Die größten Einlassventile mit 36 mm hat wohl der K24A2 der Baujahre 2006 - 2008, zusätzlich auch den größten Ventilhub und die größte Drosselklappe aller K24 sowie einen fetteren Abgaskrümmer und, ganz wichtig, "Fenster" im Kurbelgehäuse zwischen den Zylindern 1+2 sowie 3+4.

Allerdings auch schwerere Pleuel und eine schwerere Kurbelwelle.

 

Bleibt die Frage, warum der K20A2 mit geringerem Hubraum trotzdem die gleiche Leistung erreicht - nur wegen der deutlich höheren Verdichtung?

Geschrieben

Der k20 hat einen eher spitz zulaufendes drehzahlband, also die Leistung hauptsächlich im oberen drehzahlbereich.

 

Der k24 hat schön gleichmäßig dir Leistung. Da liegt nahezu das volle Drehmoment von 3500-5500 Umdrehungen an. Nicht erst jenseits der 6000.

  • 3 Monate später...

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