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AGR/EGR Honda Accord 2.2 i-cdti überbrücken


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Ab Euro4 läuft das alles über die ECU. LMM und Ventil werden ständig überwacht. Also brauchst du schonmal die richtige Software.

Einfach Stecker abziehen würde ja ne Fehlermeldung nach sich ziehen.

 

Positiv:

Kann mehr Leistung bei weniger U/min und weniger Verbrauch bringen. Gibt schließlich nur Frischluft. Angeblich verschleißmindernd.

Schont den LMM weil keine Öl-Ruß_suppe mehr in den Ansauggtrakt zurück geht.

 

Negativ:

Bei längerer Nutzung lernt das Steuergerät und das Gegenteil trifft ein. Mehr Verbrauch bei weniger Leistung.

Und das wichtigste: Es ist verboten!!! :p

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Ich frage mich was das bringen soll? Die Abgasrückführung hat eigentlich nur die Aufgabe im Teillastbereich Abgas der Frischluft zuzuführen um so die Emissionen zu reduzieren und die Verbrennungstemperatur in diesem Bereich zu senken. Solange der Motor noch keine Betriebstemperatur hat oder unter Volllast läuft ist die AGR- Geschichte eh nicht aktiv. Mehr Leistung oder geringerer Spritverbrauch ist durch das Deaktivieren nicht zu realisieren. Sollte jemand doch eine Leistungssteigerung verspüren fällt das unter Placewoeffekt. Der einzige Vorteil wäre evtl. das der Ansaugtrakt sauber bleibt. Dem LMM macht die ganze Sache nix aus, weil die Rückführung in den Ansaugkrümmer geht und der LMM bekanntlich ja hinterm Luftfilter sitzt. Bearbeitet von Jeygo
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Hab mich mit der Materie auch noch nicht auseinandergesetzt. Habs nur in nem anderen Forum gelesen. Halt eh nix von so Fuschereien.

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Ich halte auch nix von solchen Maßnahmen. 1. bringen die gar nichts und 2. ist das immer so ne Sache bei den schönen neuen Autos mit viiiiieeeel Elektronik, die bei allem Möglichen helfen soll und den Fahrer entlasten soll.

Fakt ist nimmt man dem Steuergerät Informationen oder täuscht andere Werte vor gibt´s ne Fehlermeldung und wenn´s schlecht läuft geht es ins Notlaufprogramm.

Diese ganzen elektronischen Helferlein sind ja eine tolle Sache, solange sie funktionieren. Deshalb ist es absolut nicht ratsam mit gefährlichem Halbwissen daran rum zu spielen und zu versuchen mehr Leistung rauszuholen oder Kraftstoff zu sparen (PS: Kraft kommt beim Auto von Kraftstoff :D). Wenn man mehr Leistung haben will, bleibt meiner Meinung nach einem nichts anderes übrig als zum Profi zu gehen und nach dem Machbarem zu fragen was alltagstauglich und haltbar ist. Alles andere ist billig Tuning und kostet ein Vielfaches an Kohle wenn´s schief geht. Wie gesagt: Meine Meinung :wink:!!!

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Ab Euro4 läuft das alles über die ECU. LMM und Ventil werden ständig überwacht.

 

Ebent, das AGR einfach Stillegen / dauernd geschlossen halten kann man mit OBD ab Euro 4 glaub ich eh vergessen, es sei denn man ist Steuergaräteentwickler - Meistens wird seitdem ne -glaub man nennt das "Plausibilitätsprüfung"- durchgeführt und geschaut ob die AGR aktiv ist - wenn das AGR-Ventil im Teillastbereich nicht richtig arbeitet, gibt´s nen Fehlereintrg und / oder die Leuchte geht an :p.

 

In nem Dieselforum hab ich ein paar Tipps gefunden, wie man sein AGR aber durch die Fahrweise möglichst oft geschlossen halten kann (bei Vollgas ist ja es eh zu :D, es sei denn es hängt) - hier mal als Kopie:

 

  • oft mit möglichst hohen Motorlasten fahren, also im höchstmöglichen Gang
  • oder den Motor möglichst oft über ca. 2500 rpm halten (das kostet aber unnötig viel Diesel)
  • Fahrprofile mit langer minimaler Motorlast durch unnötig hohe Drehzahlen unter ca. 2500 rpm vermeiden (falsch: z.B. in der Ebene im 3. Gang mit gleichmäßig 50 km/h rollen, richtig: den 4. oder sogar 5. Gang einlegen)
  • leicht mit der Geschwindigkeit pendeln, soweit die Verkehrslage es zuläßt: kurz mit ca. Halbgas beschleunigen (dabei schließt die AGR), dann ganz ohne Gas rollen lassen (bei der Schubabschaltung fällt kein Ruß an), anschließend wieder beschleunigen usw.

Grüße :wink:

Bearbeitet von ACC-CDI-2T

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      Km-log  Jul 518.000

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