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cn1 unfall :(


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hi,hatte vor ca,3 stunden einen unfall,ein LKW-mit anhänger hat mich nicht gesehen und wollte die spur wechseln,ich war auf der rechten seite er auf der linken. :( wie geht man jetzt am besten vor?soll ich direkt morgen zum HH fahren und begutachten lassen,oder meldet sich seine versicherung bei mir,und ich muss den wagen dort hinfahren? lg simke

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Bearbeitet von simke
Gute Autos bringen dich von A nach B,und Richtig gute Autos ..... tjaaa die bringen meistens ärgeR ...... :D
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du fährst in die werkstatt, nebenbei machst du einen Termin beim Anwalt, der regelt dann eigentlich alles wegen Kostenübernahme usw und kümmert sich auch um Ausfallgeld usw. Die Werkstatt, in welche du gefahren bist, holt nen Gutachter und macht einen Kostenvoranschlag, der Rest läuft dann von allein. Die Werkstatt deines Vertrauens + Anwalt regeln eigentlich alles für dich.
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Wenn die Schuldfrage klar ist braucht doch da kein Mensch einen Anwalt. Der erzählt einem auch nix anderes als eine gute Werkstatt und kostet nochmal ein paar hundert €uros extra.

 

Ab zur Werkstatt des Vertrauens! Die kümmern sich um alles. Grundsätzlich schickt die Versicherung des "Verursachers" erstmal selbst einen Gutachter, wo auch nix dagegen spricht. Die Werkstatt repariert dann und stellt idR auch einen Ersatzwagen auf kosten der Versicherung des Verursachers.

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Einfach mal mit der Werkstatt reden. Auf den ersten Blick sieht der Wagen ja noch "gut" aus. Soll heißen fahrbereit.

 

Aber 2500€ Schaden werden da sicher schon zusammen kommen. Sehr ärgerlich sowas, aber passiert nunmal. Hätte aber schlimmer kommen können. Neue Türen, neuer Schweller und der hintere Kotflügel wird beim Karosseriebauer ersetzt oder instandgesetzt.

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simke, so wie das aussied hast du dich im toten winkel von lkw aufgehalten. das pasiert oft sowas das pkw hält sich in toten winkel auf, lkw fahrer kann den pkw in keinem spiegel sehen und ziet rechts rüber. aber zum glück ist bei dir nichts schlimmes pasier. hatte schon gesehen das leute dadurch ums leben kammen. bin selber lkw fahrer. und ich kann nur sagen, haltet euch niemals beim fahren in höhe fahrerhaus auf rechte seite von lkw, bremst bischen ab oder ziet vor, dan pasiert ja auch nichts.
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Wenn die Schuldfrage klar ist braucht doch da kein Mensch einen Anwalt. Der erzählt einem auch nix anderes als eine gute Werkstatt und kostet nochmal ein paar hundert €uros extra.

 

Den Anwalt braucht man damit die gegenerische Versicherung nichts vergisst oder sich unnötig lange Zeit lässt. Außerdem signalisiert man so das man es ernst meint und sich nicht über den Tisch ziehen lassen möchte. Mitunter weiß man ja gar nicht als Privatperson was einem alles zusteht, ein Anwalt dahingegen schon ;)

 

Den Anwalt zahlt übrigens auch die Versicherung des Unfallverursachers.

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Und wir alle Zahlen den Anwalt über unsere Beiträge...

 

Der Schaden des Unfallgegners wird fast immer schnell und reibungslos reguliert. Da kommt die Versicherung eh nicht drum herum (Haftpflicht) und bekommt das Geld über die hochstufung vom Kunden wieder.

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Wenn alles klar ist muss man sicher nicht unbedingt nen Anwalt haben. Es gibt ja den Schadensbericht / Schadensanzeige und normalerweise eine Telefonnummer der gegnerischen Versicherung. Da anrufen und fertig.

Ging vor 1,5 JAhren bei meiner Madam auch superschnell.

Unfall gehabt.

Schaden aufgenommen

Auto musste abgeschleppt werden (zu uns nach Hause)

Kaum wieder zu Hause angekommen rief auch schon die

gegnerische Versicherung an.

Eine Stunde später stand der Leihwagen vor der Tür und der defekte wurde gleich mit genommen und repariert.

Allerdings war ich nicht uu Hause und hab somit erst zu spät gesehen, dass die etwas geschlampt haben. Kotflügel war an einer Kante nicht sauber lackiert. Das hat die Werkstatt aber trotzdem noch nachgebessert, allerdings nur mit Lackstift. Hat aber keiner außer mit gesehen :-)

 

Da unbedingt genau schauen, wenn das Auto wieder bekommst und sofort reklamieren.

 

LG

Schmudi

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Die Hinzunahme eines Anwaltes ist immer anzuraten!

 

Hatte erst letztes Jahr nen Unfall, bei dem mir ein Ungar mit nem Leihwagen im Stauende aufs Heck gerutscht ist.

 

Allein schon die Tatsache, dass der Anwalt alle erforderlichen Maßnahmen einleitet, an die man selber nicht denkt und sich einfach drum kümmert ist es wert, ihn hinzuzuziehen.

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Wenn die Schuldfrage klar ist braucht doch da kein Mensch einen Anwalt. Der erzählt einem auch nix anderes als eine gute Werkstatt und kostet nochmal ein paar hundert €uros extra.

 

Ab zur Werkstatt des Vertrauens! Die kümmern sich um alles. Grundsätzlich schickt die Versicherung des "Verursachers" erstmal selbst einen Gutachter, wo auch nix dagegen spricht. Die Werkstatt repariert dann und stellt idR auch einen Ersatzwagen auf kosten der Versicherung des Verursachers.

 

 

Also für mich kommt ein Anwalt grundsätzlich immer infrage. Er kümmert sich ebenfalls um Ausfallkosten, Telefonkosten usw. Es gibt massig Sachen, die man der gegner. versicherung noch aufbrummen kann, um wenigstens etwas von der Rennenrei zu haben. Ich kann nur jedem dazu raten. Eine Werkstatt holt sich genau den Teil, der für sie selbst lukrativ ist. Auch wenn einer "Der Kunde uns am Herzen liegt", interessiert sich eine Werkstatt kein Stück, ob du für deine Laufereien und Telefonate, wege zur Werkstatt und generell für den Ausfall deines Wägelchen entschädigt wirst. Der Anwalt ist genau dafür da, als Schnittpunkt zwischen dir und der Versicherung. Zumal er ebenfalls von der gegnerischen Versicheung bezahlt wird. Er kostet nichts und bringt nur Vorteile.

Nennt mir einen Grund das nicht zu nutzen?? Zumal man, selbst wenn alles repariert ist, nen Unfallwagen hat, da kann man wohl wenigstens etwas Taschengeld als Entschädigung bekommen.

Kann die Werkstatt übrigens keinen vergleichbaren Werkstattwagen stellen, kann der Anwalt dort ebenfalls noch eine Differenzsumme veranschlagen.

Und macht das alles deine Werkstatt?? :cool:

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Ein Anwalt kostet nix? Warum steigen dann jedes Jahr die Versicherungsbeiträge? Weil viele Leute unnötigerweise mit Gewalt so viele Kosten wie möglich rausschlagen müssen...

 

Ich kann nicht für alle sprechen und jedem ist die Entscheidung selbst überlassen, aber bei dem Schaden hier hat man höchstens 2 Telefonate von weniger als 5 Minuten zu tätigen und muss halt einmal zur Werkstatt fahren. Den Ersatzwagen sollte aber jede Werkstatt stellen können.

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Ein Anwalt kostet nix? Warum steigen dann jedes Jahr die Versicherungsbeiträge? Weil viele Leute unnötigerweise mit Gewalt so viele Kosten wie möglich rausschlagen müssen...
Es bleibt jedermann selbst überlassen einen Anwalt einzuschalten, ein Dankschreiben von der gegnerischen Verischerung wird man allerdings nicht bekommen. Ich komme gelegentlich am Glaspalast meiner Versicherung vorbei, soooo schlecht scheint es denen nicht zu gehen.

Bei der Kostensteigerung der Prämien dürften andere Gründe ausschlaggeben sein wie z. B. Versicherungsbetrug oder entwendete Fahrzeuge nach Osteuropa oder die generell teureren Instandsetzungskosten bei neuen KFZ, den neuen Aussenspiegel für 20 DM wie beim 2er Golf gibt es nicht mehr.

 

 

Ich kann nicht für alle sprechen und jedem ist die Entscheidung selbst überlassen, aber bei dem Schaden hier hat man höchstens 2 Telefonate von weniger als 5 Minuten zu tätigen und muss halt einmal zur Werkstatt fahren. Den Ersatzwagen sollte aber jede Werkstatt stellen können.

 

Es gibt eine ganze Liste mit erstattungswürdigen Posten die man durch den Unfall hat, schließlich hätte man seine Lebenszeit ohne den unverschuldeten Unfall z. B. anders verplanen können.

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Ein Anwalt kostet nix? Warum steigen dann jedes Jahr die Versicherungsbeiträge? Weil viele Leute unnötigerweise mit Gewalt so viele Kosten wie möglich rausschlagen müssen...

 

Ich kann nicht für alle sprechen und jedem ist die Entscheidung selbst überlassen, aber bei dem Schaden hier hat man höchstens 2 Telefonate von weniger als 5 Minuten zu tätigen und muss halt einmal zur Werkstatt fahren. Den Ersatzwagen sollte aber jede Werkstatt stellen können.

 

 

Zu der Sache, wie schlecht es unseren Versicherungen geht, sag ich lieber nichts, sonst platzt mir der Kragen, wenn ich allein an die Praxisgebühr denke :wall::wall::wall:

 

Mal abgesehen davon, wird diese "Bagatelle" bestimmt deutlich vierstellig.

Mir solls aber dann jetzt doch egal sein. Ich zahle allein für den Wohnwagen, der wahrscheinlich niemals von allein nen Schaden verursachen wird, gut 400€ Vollkasko. Die arme Versicherung musste bis auf eine Wild-Beule noch nie etwas begleichen, bekommt aber immer pünktlich Geld. Man möge mir verzeihen, dass ich, wenn sich die Chance auftut, ebenfalls pünktlich und entsprechend entschädigt werden möchte.

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Den Anwalt braucht man damit die gegenerische Versicherung nichts vergisst oder sich unnötig lange Zeit lässt. Außerdem signalisiert man so das man es ernst meint und sich nicht über den Tisch ziehen lassen möchte. Mitunter weiß man ja gar nicht als Privatperson was einem alles zusteht, ein Anwalt dahingegen schon ;)

 

Den Anwalt zahlt übrigens auch die Versicherung des Unfallverursachers.

 

das ist genau richtig! keine unfallschadensreparatur ohne gutachten und ohne das einschalten eines anwaltes. darauf hat man einen rechtsanspruch! nicht bequatschen lassen und niemals darauf verzichten! schon gar nicht, wenn die rechtslage glasklar ist und der schaden eindeutig beim gegner liegt. wenn die werkstatt einfach nur den schaden schätzt, hat das keinerlei rechtskraft! die kann schätzen und reparieren, was und wie sie es will. sie kann bei der schadensaufnahme auch etwas übersehen. wenn sich so ein fehler erst im nachhinein herausstellt wird die beweisführung gegen die werkstatt schwer werden, da ja kein rechtsverbindliches gutachten vorliegt. die könnten sagen, das und das war schon oder das kam später hinzu. erst wenn ein vereidigter gutachter den schaden aufnimmt und die reparatur anhand des gutachtens erledigt wird, ist die korrekte schadenshöhe und damit z.b. die wertminderung des fahrzeuges rechtlich gesichert. in einer fachwerkstatt geht das alles in einer hand. mit reparaturgarantie und allem pi pa po.

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Ein Anwalt kostet nix? Warum steigen dann jedes Jahr die Versicherungsbeiträge? Weil viele Leute unnötigerweise mit Gewalt so viele Kosten wie möglich rausschlagen müssen...

 

bitte belege das mit fakten, das ausgerechnet die anwälte an den steigenden kosten schuld sind. eine solche behauptung kann jeder in den raum stellen. ich glaube das z.b. nicht. wenn man sich eine werkstattrechnung, wie jene die jetzt hier in diesem falle zu erwarten ist, mal genau ansieht, wird man schnell feststellen, das die anwaltsgebühren noch den geringsten anteil ausmachen.

 

man muss sehen, das autos (und dessen teile) über die zeit wesentlich teurer geworden sind. heute kostet jede kleine reparatur häufig gleich ein schweinegeld. beispiel stossfänger. ne stosstange von einem frühen golf (so eine richtig echte aus blech) war vielleicht mal für 200 dm zu bekommen (geschätzt, weiß es jetzt nicht konkret. vielleicht weiß das aber hier jemand, um einen seriösen vergleich ziehen zu können). so ein plastikbumper heutzutage kostet leicht 4 stellig! in euro! nicht zuletzt, weil der lackiert ist. auch sind heute viele teile wegwerfteile. es wird nicht mehr repariert, wie früher, sondern weggeschmissen und dafür gleich etwas komplett neues angebaut. das gab es früher so auch nicht. auch brutto-stundenlöhne der werkstätten sind gestiegen. autofahren ist heute ein teures vergnügen geworden.

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Leute, ich weiß wie teuer eine Reperatur mit originalteilen ist!

Ein Gutachter wird in solchen Fällen auch immer dabei sein müssen.

 

Es ging mir nur darum, das man nicht immer gleich zum Anwalt rennen muss wenn: die Schuldfrage für alle beteiligten klar ist und sich der Schaden in grenzen hält. Das scheint hier ja der fall zu sein.

 

Kostenlos ist ein Anwalt auch NIE. Hier zahlt ihn die Versicherung des Unfallverursachers. Aber diese kosten landen, wie gestiegene Reperaturkosten und Luxus Firmenzentralen oder sonstwas auch, bei ALLEN Versicherungsnehmern.

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...und sich der Schaden in grenzen hält. Das scheint hier ja der fall zu sein.

...scheint... eben! das weist du ja nicht! das lässt sich auch nicht per augenschein und handschlag bei einem rundgang um die karre bestimmen, was mit dem ding los ist. dafür brauchts neben dem gutachter auch einen anwalt. der bringt von vornherein die dinge auf die richtige schiene. wenn nicht, ist später das geschrei groß, wenn was schief läuft. z.b. wenn die gegnerische versicherung dann plötzlich doch nicht mehr zahlt, oder die rechnung der werkstatt nicht akzeptiert, weil z.b. ein gutachten fehlt. wie schon gesagt, die werkstatt kann da ohne gutachter erst mal aufzählen was die will. das hat keine rechtsverbindlichkeit. wenn ich geschädigter bin gehe ich auf nummer sicher. das muss sein. am anwalt zu sparen heisst an der falschen ecke zu sparen.

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Nachdem ich das hier alles gelesen habe, bin ich mir sicher: sollte mir mal wieder etwas in der Richtung passieren, was ich nicht hoffe, würde ich nen Anwalt dazuholen.

 

Erfahrung 1: Meiner Lebensgefährtin ist vor ein paar Jahren an einer Ampel ein 7,5-Tonner auf ihren geliebten und gepflegten, vom Kilometerstand fast neuen kleinen Fiat Seicento Sporting draufgebrettert. Der Fiat hatte folglich einen Totalschaden.

 

Der Schaden wurde dann über die Versicherung des Verursachers geregelt: Die G*thaer.

Anfangs schien alles sauber, wir hatten nie zuvor einen solchen Schaden und deshalb keinen Vergleich. Komisch war, daß einem ein Leihwagen nur für wenige Tage zugesprochen wurde (was uns nicht geholfen hätte und deshalb auch nicht in Anspruch genommen wurde) und wir die Auflage bekamen uns binnen einer kurzen Frist ein neues Fahrzeug zuzulegen. Erst danach hat die Versicherung den Schaden erstattet. Letztendlich war für die Versicherungssumme kein gleichwertiges Fahrzeug aufzutreiben. Das selbe Modell älteren Baujahres mit mehr Kilometer auf dem Tacho sollte mindestens 1000 Euro mehr kosten beim Fiat-Händler.

 

Wir haben dann 2000 Euro draufgezahlt und einen Twingo als Ersatz angeschafft, da dies innerhalb der von der Versicherung gegebenen Frist das beste Angebot war. Zufrieden sind wir mit dem Auto bis heute nicht, aber es dient mittlerweile auch nur als selten genutzter Zweitwagen und kostet wenig im Unterhalt. Sobald genug Geld vorhanden ist, steht aber wieder ein Fiat 500 in der Garge.

 

Erfahrung 2: Einem Bekannten ist im Kreisverkehr jemand auf seinen geliebten 5er BMW dreufgebrettert. Folge: Fahrbereit aber wirtschaftlicher totalschaden. Nächster TÜV wäre definitiv das Todesurteil gewesen. Zusätzlich Schleudertrauma mit teilweise Spätfolgen bei einer vierköpfigen Familie. Problem: Der Verursacher war bei einer Direktversicherung. Folglich war der Verursacher binnen kurzer Zeit wieder mit einem intakten Auto unterwegs. Der Geschädigte hat den ersten Euro allerdings erst gesehen, nachdem er einen Anwalt eingeschaltet hatte. Körperliche Schäden wurden nur minimal abgegolten, wobei der Anwalt diesbezüglich von vornherein wenig Hoffnung gemacht hatte, daß da noch viel zu holen sei. Die Rechtslage soll sich da in den letzten Jahren drastisch geändert haben.

 

Mein Fazit:

Als Versicherungsnehmer meldet man den Schaden und hat schnell seine Ruhe, als Geschädigter hat man mit finanziellen Verlusten zu rechnen und muß im schlimmsten Fall jedem Euro hinterherrennen. Wenn ich nun hier lese, was einem angeblich alles zusteht, würde ich beim nächsten Mal auf jeden Fall einen auf Verkehrsrecht spezialisierten Anwalt hinzuziehen. Wenn der Verursacher bei einer Direktversicherung ist würde ichnach dem Unfall schon fast zuerst den Anwalt und dann die Polizei rufen. ;)

Bearbeitet von Civic AL
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