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Die BMW X5 Kopie .. Schlechtestes Allrad Fahrzeug der Welt


Vixxi

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Für 30000€ ist das ein ziemlich schlechtes Auto...keine Frage...

 

Allerdings dient dieser Bericht und der Dauerlauf ja auch nur einer bereits im Vorfeld definierten Botschaft

Einer Botschaft die der Journalist von Anfang festgelegt hat, und den Aufwand dieses Auto zu Testen nur deshalb betreiben hat.

 

Ein Auto übrigens, dass man hier nicht mal kaufen kann....

Was nochmal klar macht welchen Sinn dieser Test nur haben kann...

 

auch die wenig sachliche Formulierung des Text bestätigt das.

 

Liebe BMW-Kunden: es ist absolut gerechtfertigt, dass euer BMW trotz diverser Qualitätsmängel sauteuer ist.

Schaut euch mal an wie das erst aussieht wenn es hälfte kosten würde.

 

Vieles was an der Mühle da wirklich sehr schlecht ist, ist an anderen Autos nämlich auch zumindest ein bisschen schlecht.

Wer z.b. glaubt daß in seinem X5 für 80000 die Wohlriechende innenausstattung überall

Leder ist wo es nach Leder aussieht, der irrt gewaltig.

Alles was nicht unbedingt sein muss ist Kunstleder, auch am Sitz selber.

Der rest ist geprägtes Spaltleder.

 

Probleme mit Falten und durchscheuern gibts da genügend....

 

Oberflächen-Rost an verschiedenen Teilen am Unterboden?

kein Problem, bekommt man bei entsprechender Salz-Härte-Behandlung bei fast allen Autos hin, dass man was sehen kann.

Gab es erst letztes Jahr Maßnahmen bei BMW, da sich Kunden in China medienstark beschwert haben dass sie an ihrem fast neuen BMW Rost gefunden haben. (Sitzgestelle, Motorraum Auspuff, Blechkanten unterboden)

 

Dieses Negativ-Beispiel CEO wird hier ganz klar vorgehalten und dient der Propaganda...

Was billiger ist als ein BMW, ist auch schlechter wie ein BMW. (oder Audi bzw. Benz)

Und der BMW-Fahrer fühlt sich bestätigt keinen Toyota gekauft zu haben, da das da sicher auch ähnlich schlecht ist.

 

BMW ist ist auch glücklcih über den Artikel, und die Autobild freut sich über den Geschenkkorb.

Bearbeitet von Lingi
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hier wurde einfach nur ein schrotthaufen aus fernost getestet.

interessanter test .-)

ein neutraler Sachlicher Test dessen ergebniss völlig offen war und der "Tester" ausschliesslich Information potentieller Käufer (die es gar nicht geben kann) als Motovation hatte...genau..:roll:

 

 

im umkehrschluss müsste nach deiner überlegung ein potentieller x5 käufer eine alternative

aus plagiatlanden in erwägung ziehen.

schon ein bisschen sehr weit hergeholt.

 

Nein, falsch.

Meinen umkehrschluss hab ich oben schon beschrieben...ganz unten..:wink:

 

Dieses hässliche Auto dass hinten bein bisschen nach E53 aussieht... nein, den würde hier keiner kaufen...keine Chance...

Der BMW-Kunde kann ihn aber auch gar nicht kaufen, weil es ihn gar nicht gibt hier ...

 

ein BMW-Fahrer wird diesen CEO schon deswegen nicht kaufen wollen, weil selbst ein 89er E30 innen schöner ist.

...Ein Toyota, Lexus etc. dagegen sieht innen genau so schön aus wie ein BMW...

Der Stamm-X5-Käufer wird aber auch diesen niemals in erwägung Ziehen, er ist Deiner Meinung, und möchte keinen Schrotthaufen aus "Plagiatlanden" von den Schlitzaugen da drüben zu kaufen....auch wenn der einigermassen gut ist.

 

Dann liest er mal vielleicht einen Test über einen Honda...auch da findet er eine eher belächelnde beschreibung...und wird bestätigt, dass sein BMW halt doch nunmal das beste ist...auch wenn er sauteuer ist und ein paar Mängel hat.

 

 

Ich ärger mich eigentlich nur über diese Art Journalismus...und darüber dass er funktioniert...

 

Letztendlich gibt es dieses Auto...weil irgend ein Chinese gemeint hat egal, irgendwer kaufst schon...

Dann isses halt auch nunmal so dass man diesen schrott für solche "Tests" verwenden kann...

Tests die eigentlich keine Tests sind...

Bearbeitet von Lingi
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Da gebe ich dir Recht.

Dieser "Journalismus" funktioniert hier leider perfekt.

Gerade die Leute, die keine Ahnung von Autos haben und sich dafür auch nicht interessieren, sind der Meinung, ein deutsches Auto ist immer eine sichere Wahl oder automatisch besser als andere.

Heute erst wieder eine traurige Diskussion deswegen gehabt...

Jemand, der die ganze Zeit mit einem Mazda 3 geliebäugelt hat, hat jetzt gesehen, dass er fürs gleiche Geld ja auch einen Golf als Jahreswagen bekommt.

Da nimmt er doch lieber den...

Hab ihn dann auf die vielen technischen Probleme angesprochen, vor allem mit den Motoren: "ach da schließ ich ne Garantieverlängerung auf 5 Jahre ab, dann ist mir das egal" :schock:

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Nuja, ich hab auch gar kein Problem wenn einer sagt egal...ich hab eh keine Ahnung,

und ich will auch keine Ahnung haben welche Autos wie gut sind, ob es ein besseres für weniger Geld gibt.

 

Ich kauf n BMW weil alle meine Freunde einen haben, und alle finden den ganz gut, und ich find den schön.

 

Gar kein Thema!

 

Ich kannst nur nicht ausstehen wenn man dieses Luft-Image der überirdischen Qualität deutscher Automarken immer wieder in der "Fachpresse" propagiert, damit die Kunden der deutschen Premium-Marken ihre Bestätigung bekommen.. "Nene, besser können das die schlitzaugen nicht, siehste!"

 

Denn..ich seh jeden Tag in der Arbeit dass dies nicht so ist.

Und ziehe den Hut vorm Marketing die dafür sorgen, daß es sooo viele Leute gibt die Produkte Kaufen, nur weil da ein bestimmter Markenname drauf steht.

Ich sollte dankbar sein...ich lebe davon...:p

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ich seh schon, wer hier dagegenschreibt wird kein recht bekommen.

wir waren mit nem x5 xdrive 40d (schrecklicher name) im urlaub.

einfach gesagt ein hammer wagen. was willst du dir da aus japan holen? gibt nix.

im gebrauchten 3er kannst du von 4 - 8 zylinder, allrad, dsg, pipapo...

was gibts da vergleichbares im accord?

ein japanisches auto ist für nen anderen geldbeutel gebaut.

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Wären die Menschen hier nicht so dermaßen verstrahlt, hätten wir auch nen breiteres Angebot an Motoren und Antrieben...

Wobei das Preisniveau in Deutschland und Umgebung sein Übriges tut. Wenn man über den großen Teich schaut, sind die Fahrzeuge bei fast allen Herstellern 30-50% preiswerter. Chinesische Anbieter habe ich jetzt nicht verglichen, wenn das bei denen genauso ist, hätte das Kitcar einen realistischen Preis von vielleicht 15k Eumel. Und da wird es auch mit optimistischer Betrachtung schwierig, ein qualitativ brauchbares Auto in der Größe zu bauen.

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im gebrauchten 3er kannst du von 4 - 8 zylinder, allrad, dsg, pipapo...

was gibts da vergleichbares im accord?

 

Quatsch hier gehts ja auch nicht darum Recht zu bekommen.

Jeder darf hier seine Sicht der Dinge darlegen.:wink:

 

Allerdings versteh ich nicht worauf Du hinaus willst.

Also deutsche Autos sind besser als asiatische, und deshalb ist es nur logisch und schlüssig dass es diese Propaganda gibt die einfach nur die Warheit ist?

An vielen Beispielen hab ich schon selbst gesehen dass es das nicht ist.

 

Der accord bietet doch vergleichbares wie ein 3er, allerdings nur mit kleineren Motoren.

Im Lexus IS kannst Du auch einen 8-Zyl haben.

Was kann der 3er hier besser? ausser das es ein BMW ist?

 

Du sagst den X5 bist Du gefahren. Ich auch.

Was würdest Du denn sagen wo genau die Überlegenheit gegenüber Autos aus Plagiatslanden:D wie dem Lexus RX oder Infinity QX liegt?

 

Es geht eher darum dass die langzeitqualität und die sparmassnahmen an deutschen nicht gerade von überirdischer qualität sprechen...

Das *erfährt* man aber nicht komplett wenn man nur mal einen fährt.

Ich fand die qualitätsanmutung in einem 2014er m5 auch nich dem preis entsprechend...

Bearbeitet von Lingi
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Also eigentlich geht es ja um diesen Schingschang oder wie er heißt.

Selbst für 1000€ ist derHobel einfach nur Schrott. Da bekommt man bessere gebrauchte. Und ich frage mich ernsthaft, wer investiert freiwillig 7500€ innerhalb von 4 Jahren in neue Bremsen? Hat Auto Blöd das bezahlt? Spätestens beim 2. Satz im ersten Jahr hätte ich das Ding abgestoßen und wenn er auf den Schrott bzw als Leihgabe ins Museeum gewandert wäre.

 

Zu den BMWs. Sie sind nicht das nonplusultra. BMW bekommt es auch nicht hin stabile Aufhängungspunkte hinten zu bauen, aber vergleichen wir doch mal BMW E46 und 03er Accord:

Preis --> definitiv Honda

Unterhalt --> ebenfalls Honda, auch wenn diese ebenso nicht die günstigsten Teile/Werkstattpreise haben

Wertstabilität --> Honda

Verarbeitung --> Naja, effektiv gibt es hier keine großen Unterschiede, außer dass alle BMW Fahrer bisher über die Qualität des Innenraums im Accord gestaunt haben

Zubehör --> BMW, lest mal die Kataloge ;)

Motoren --> BMW, auch hier sind die Motoren standfest und schaffen locker die 300tkm. Hinzu kommt allerdings die wesentlich größere Auswahl bis hin zu Alpina oder M3

 

Das ganze kann man eigentlich auf so ziemlich alle deutschen Mittelklassewagen übertragen. Macken hat auch der Accord, darunter sind Rost, festgehende Bremsen und anderer Kleinkram der sich summiert.

 

Also mal Butter bei die Fische, die aktuelle IS Reihe ist hübsch, klar. Vom Accord ist offiziell noch nichts in Sicht, Toyota gefällt mir nicht, genauso der Q50. Dazu kommt, dass ich keinen Neuwagen brauch, der Preisverfall ist da einfach zu enorm. Bleiben Gebrauchte, wo wir wieder bei der Preisstabilität sind.

Hier bieten deutsche Marken einfach mehr Auswahl bei keinen nennenswerten Nachteilen.

 

Und trotzdem bleibe ich eher bei "exotischeren" Marken. Einfach weil ich mein Auto nicht baugleich an der nächsten Ecke finden will. Ich habe fertig :)

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japan ist im fahrzeugbau ein sehr eigenständiges land.

plagiatslanden ist doch nur china. beide länder sind nicht vergleichbar.

japanische autos gibts wirklich viele und schöne.

nur würde geld keine rolle spielen, was wollte ich mit nem lexus mit 420ps.

bei mercedes gibt es 525 ps und 700nm im benziner.

inklusive dem einen oder anderen mangel. das können die japaner auch nicht besser, nur kleiner :D

deutsche automarken brauchen sich nicht zu verstecken.

und ob man japanisch oder deutsch fährt, da hat der geldbeutel das letzte wort.

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Es geht eher darum dass die langzeitqualität und die sparmassnahmen an deutschen nicht gerade von überirdischer qualität sprechen...

Das *erfährt* man aber nicht komplett wenn man nur mal einen fährt.

Ich fand die qualitätsanmutung in einem 2014er m5 auch nich dem preis entsprechend...

 

Weißt du Lingi, das verstehen die Meisten nicht :) Sie lesen den großen Namen, schauen sich Datentabellen an mit all den schönen Zahlen, wie viel effizienter, technologischer und teurer ihr neuer deutscher Wagen ist und denken dabei dass sie so etwas wie eine schweizer Uhr kaufen. Das es sich hierbei um den teuren und aufgehübschen Technologieschrott handelt verstehen sie nicht." Das ist doch BMW, die haben immer gute,solide Motoren gebaut ", sowas höre ich andauernd. Dass die N Motorenbaureihe bei BMW der ultimativer Alptraum ist und nur innerhalb der Garantiezeit tatsächlich funktioniert begreifen sie nicht. Ich habe mehrmeits die Mängelliste der N Baureihe erwähnt, das ist in Times New Roman Format, Schriftgröße 10 ein DIN A1 Blatt voll geschrieben, nur was die Motoren angeht, wohl gemerkt.

Schicht- und Registeraufladung , Schichteinspritzverfahren, Piezo Einspritzdüsen, Alusilblöcke die chemisch gehohnt werden, stufenlos verstellbare Ventilmechanismen, elektronisch gesteuerte Tempomaten, mega aufwändige Abgasreinigungsanlagen,hunderte von Steuergeräten und Sensoren das sind alles Bauteile mit Toleranzen auf " Formel 1" Niveau, überspitzt (!) gesagt. Nur wird in der Formel 1 nach jedem Rennen fast der ganzer Wagen auseinandergebaut und überprüft, in dem Alltag der meisten Autofahrer jedoch wird diese Technologie zum Alptraum, erst Recht wenn der Hersteller an jedem Cent einspart und die Bauteile mit einer Restreserve der Belastbarkeit von unter einem Prozent einbaut. Das alles versteht der OTTO Normal nun mal nicht

 

Mittlerweile gehen wir soweit, dass wir keine BMWs die älter als 5 Jahre alt sind ankaufen, da gibt es IMMER Kundenbeanstandungen.

 

 

PS: An alle die die Sagen " Immernoch besser ein deutsches Produkt " sei eins gesagt. Ich weiß aus erster Hand wie viel % der Bauteile ein sehr großer deutscher Hersteller tatsächlich in Deutschland herstellen lässt. Den Namen nenne ich explizit nicht um nicht Morgen von den Anwälten zu hören wegen des Bruchs des Betriebsgeheimnis etc.

Dieser Hersteller hat bei seinem größen Bestseller genau 73% der Bauteile NICHT aus Deutschland bezogen. Die restlichen 27% resultieren sich übrigens fast ausschließlich aus der Karosserie die in De gestanzt wird und dem Schöpfungsprozess unterliegt.

Bedenkt auch dass dieser Hersteller viele Modelle hat die im EU Ausland gebaut werden, dort liegt der Anteil an deutschen Bauteilen bei weniger als 10%.

Neue Bilder wurden in der Gallerie hochgeladen :))
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PS: An alle die die Sagen " Immernoch besser ein deutsches Produkt " sei eins gesagt. Ich weiß aus erster Hand wie viel % der Bauteile ein sehr großer deutscher Hersteller tatsächlich in Deutschland herstellen lässt. Den Namen nenne ich explizit nicht um nicht Morgen von den Anwälten zu hören wegen des Bruchs des Betriebsgeheimnis etc.

Dieser Hersteller hat bei seinem größen Bestseller genau 73% der Bauteile NICHT aus Deutschland bezogen. Die restlichen 27% resultieren sich übrigens fast ausschließlich aus der Karosserie die in De gestanzt wird und dem Schöpfungsprozess unterliegt.

Bedenkt auch dass dieser Hersteller viele Modelle hat die im EU Ausland gebaut werden, dort liegt der Anteil an deutschen Bauteilen bei weniger als 10%.

 

Als ich den Q7 abgeholt habe im Audi-Werk, wurde das mehr oder weniger deutlich bei der Führung sogar gesagt - verpackt als Vorteil, weil ja dann die Produktion reibungsloser läuft. Da wird eigentlich nur das Auto aus den Komponenten aus aller Welt zusammengepuzzelt. Weder Motoren noch Innenausstattung werden im Werk hergestellt, das kommt im Kompletten Block und wird nur eingepasst. Sogar das Armaturenbrett mit allen Instrumenten, Schaltern, usw.

 

Zur Qualität kann ich nun mal folgendes sagen:

Wir haben nun den 3. Q7 laufen. Von Seiten des Herstellers und der Fachpresse - und nicht zuletzt vom Kaufpreis - wird eine gewisse Erwartungshaltung an die Qualität des Produktes geknüpft. Diese Erwartungshaltung wird jedoch eindeutig nicht erfüllt. Natürlich gibt es hierzulande speziell von Honda nichts vergleichbares. Aber mal ehrlich: was nützt mir der 4.2 V8, wenn der der Wagen wochenlang nur eingeschränkt nutzbar ist? Wegen Mängeln, die Audi nicht zeitnah beheben kann? Was nutzt mir der 4.2 V8, wenn der Wagen bei Tempi über 200 sich auflöst und Teile verliert wie Spiegelgläser, Plastikleisten und Abdeckungen in der Heckschürze? Was nutzt mir der 4.2 V8, wenn nun bei 50000km aus dem (hier immer wieder gewünschten) 8-Gang-Automaten Geräusche kommen, dass einem anders wird? Zum Glück werden wir den Getriebegau nicht miterleben müssen, weil der Wagen zum Jahresende ersetzt wird - nicht gegen einen Audi. Diese ganzen Mängel merkt man eben erst, wenn man die Karre in Benutzung hat. Bei einer Probefahrt und beim Studieren der Prospekte sieht das alles super aus.

 

Weiterhin haben wir noch einen MB - der ist qualitativ eindeutig nicht in der Lage, mit irgendeinem unserer Honda mitzuhalten, noch nicht mal mit dem Renault. Aber gut, der war auch billig und hat vor 6,5 Jahren nur 43000€ gekostet.

 

BMW - haben wir auch noch einen alten E39. Seit 10 Jahren wird überlegt den umzutauschen. Und seit 10 Jahren sagt uns der BMW-Meister unseres Vertrauens wir sollen es sein lassen. Weil alles was danach kam nur schlechter geworden ist. Beim letzten mal meinte er, dass der 2.5er Reihensechser wohl noch läuft, wenn die ganzen Downsizingdinger schon geplatzt sind. Bisher hat er recht, der E39 ist insgesamt unser problemlosestes Auto, dicht gefolgt von Honda.

 

Honda - ich mag die Marke sehr, aber leicht machen die es mir auch nicht. Immerhin sind das bisher Fahrzeuge, die wenig Aufmerksamkeit erfordern und gut funktionieren und durchdachte Einzelheiten haben. Aber im Moment wüsste ich nicht genau, was ich für mich wählen sollte. Das liegt weniger an den angebotenen Motoren, das würde mir schon ausreichen. Aber ich bekomme nicht meine Wunschausstattung. Deshalb warte ich noch ein bisschen und fahre die alten Honda weiter.

 

Und in der Zukunft wird es für mich wohl so aussehen: für den funktionellen Alltag wähle ich wohl aufgrund der Problemlosigkeit zu einem vernünftigen Preis wieder Honda. Für die Sommerwochenenden dann evtl. eher was anderes wenn der Legend mal weg ist.

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nur würde geld keine rolle spielen, was wollte ich mit nem lexus mit 420ps.

bei mercedes gibt es 525 ps und 700nm im benziner.

und ob man japanisch oder deutsch fährt, da hat der geldbeutel das letzte wort.

 

Nur nochmal damit du meinen Standpunkt nicht misverstehst:

Na selbstverständlich darf jeder selber entscheiden ob ihm ein Lexus oder ein Benz besser gefällt.

 

Und wenn die 100 PS mehr im Benz da für dich auschlagebend wären oder dass du ihn schöner findest, oder dass Du dich Stuttgart verbunden fühlst oder was auch immer... ist das auch absolut in ordnung.

 

Aber qualitativen Grund gibt es keinen...das kann ich ziemlich sicher sagen.

 

plagiatslanden ist doch nur china. beide länder sind nicht vergleichbar.

Tja...

nur 1. Werden in China nicht nur plagiate, sondern auch viele sehr gute Produkte hergestellt.

(was die propaganda aber verschweigt)

und 2. differenziert hier nicht jeder so genau

(auch das ist von der Propaganda so gewollt würde ich sagen)

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ich sags ja :D

interessant wäre doch mal zu wissen, wie viele japaner ein deutsches auto fahren....

 

Es sind die wenigstens, die auffallen wollen und sich deswegen einen Europäer holen. Mittlerweile geht auch dieser Trend stark zurück weil die Deutschen null komma gar keine Hybride anbieten und qualitativ immer mießer werden.

Japan ist technologisch wieder mal einen Schritt weiter und hat das Downsizing samt Turbofizierung der Motoren in den 90er abgeschloßen, die Hybride sind in Japan mega angesagt und es gibt nicht ein neues Modell dass nicht wenigstens einen Hybridantrieb anzubieten hat.

Außerdem hat JDM Markt soviele Fahrzeuge zu bieten, die perfekt an den lokalen Markt angepasst sind, angefangen mit Kei Car bis hin zu Toyota Mark/Crown/Alphard die sich spitzenmäßig verkaufen.

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"Ein X5 zum halben Preis" hiess es auch beim Mitsubishi Outlander.Tatsächlich habe ich auch schon diverse Wagen gesehen, die von unten so ausgesehen haben. Man muss nur wissen wie mann/frau es macht. :wink:

 

 

Ach und BMWx5... Die hatten in der ersten Serie auch noch so ein paar Problemchen.

Stichwort Verteilergetriebe. :motz:

Grüsse aus dem Emmental
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ich find es auch nicht toll, das dieser geländewagen so runter gemacht wurde - immerhin ist er nur einmal liegen geblieben.

 

gescheite bremsen und eine gescheite rostvorsorge, so wie wir es kennen, ist denke ich für einen neuen hersteller eine extrem knifflige sache. fast jeder hersteller hat irgendein modell das mit rost zu kämpfen hat - daran erkennt man wie schwierig es ist. immerhin gammelt der ceo nicht überall. ich kann z.b. keinen (kaum) kantenrost an den türen erkennen.

 

wenn dagegen, so wie es saschaof schreibt, ein q7 immer wieder mit (groben) mängeln zu kämpfen hat - ist dieser in meinen augen auch nicht so viel besser. denn audi hat einiges mehr an erfahrung und know-how.

 

ich würde auch mal behaupten das der ceo kaum geflegt wurde. es wurde wohl deshalb gekauft um es mal zu testen - bis es auseinanderfällt. keine emotionen keine liebe, es war ein reiner gebrauchsgegenstand für den besitzer gewesen.

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Labile Achsen bei nem SUV - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen :D

Mir ist schon klar, dass die Dinger nicht im Gelände genutzt werden aber die ursprüngliche Intention von dieser hässlichen Fahrzeuggattung war genau die.

Man soll damit auch mal abseits der Straße fahren können...

 

Das würde ja ein normal denkender Mensch ja auch annehmen, jedoch nicht die BMW Ingenieure die aus Kostendruck die gesamte Aufhängungsarchitektur aus dem E39 übernohmen haben ( die schon für den e39 zu schwach war ), gepaart mit dem zusätzlichem Gewicht des X5, da wunderts doch niemanden das alle 30-40 Tkm die Achsgelenke endgültig ausgeschlagen sind.:D

 

Den Freundlichen freut es ja auch, bei 100€ aufwärts die Stunde verdient man sich ja mit Reparaturen eine goldene Nase.:repekt:

 

@plutokrat

 

Rostvorsorge im 21 Jahrhundert? Guter Witz...

Der einziger Hersteller der tatsächlich noch Feuerverzinkung betreibt ist Porsche und das auch nur noch aus Marketinggründen. Oder glaubt ihr das Audis vollverzinkt sind? No Sir, der A6 C5 war der letzte verzinkter Audi.

 

Dazu kommen noch Wasserlacke, absolut mieße Falzabdichtung, so gut wie kein Hohlraumschutz und lieblos raufgeschmierter Unterbodenschutz ist so das höchste der Gefühle dass absolut alle Hersteller momentan anbieten.

 

Versteht eins, Audi 80 und Golf 2, Porsche 944 und die anderen "Langzeitauto" Experimente waren für die deutschen Hersteller "desaströs", wer kauft den freiwllig einen Neuwagen wenn der Alte nach 15 Jahren noch top in Form ist, keinerlei Rost aufweist und von Besitzer selber Repariert werden kann.

Am liebsten wäre den Herstellern das der Wagen 3-4 Jahre hält und sich der Besitzer dann ein neues holt, dazu die Modulbauweise ( wie beim Handy ) um Kosten zu sparen und alle Paar Jahre neue Komfortfeatures und verschärfte Abgasnormen um die Mühle schmackhafter zu machen. In den Zeiten solches Preisdrucks kann der Hersteller auf genau zwei Arten bauen um die Kosten nicht explodieren zu lassen, entweder mit zuverlässiger, bewährter Technik die für ein Paar Jahrzehnte gut ist ( Japanische Richtung ), oder aber ich haue die Marketing abteilung an und spiele am Design, haue einen Sackvoll billige Chinaelektronik rein und positioniere mich als begehrenswerten Premium, verbaue dabei möglichst billig, möglichst viel unerprobte technokratische Lösungen und bete das das Ganze den Garantiezeitraum übersteht ( die europäische Richtung ).

Bearbeitet von MK_4
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