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Information für Modelle cg4/cg2


Driven

Empfohlene Beiträge

Honda Accord Coupé

 

Honda ergänzt seine Angebotspalette in Deutschland

 

um ein attraktives Modell: das neue, in den USA produzierte Accord-

 

Coupé. Der vollwertige Viersitzer mit Zulassung für fünf Personen

 

bietet stilvolles Design gepaart mit einem rundum überzeugenden

 

Platzangebot, High-Tech in zahlreichen Konstruktionsdetails und -

 

als zentrale Eigenschaft - eine überzeugende Kombination aus

 

überlegenem Fahrkomfort und dynamischen Qualitäten zu

 

konkurrenzfähigen Preisen.

 

 

Als Antriebsquellen für das luxuriös

 

ausgestattete Coupé stehen zwei Motoren zur Wahl: ein

 

überarbeiteter 2,0-Liter-SOHC-VTEC-Vierzylin-der mit 147 PS und

 

ein komplett neu entwickeltes, 200 PS starkes 3,0-Liter-VTEC-V6-

 

Triebwerk, das kompakteste Aggregat dieser Hubraumklasse. Der

 

Einstiegspreis liegt bei 51.980 Mark, das Topmodell mit

 

serienmäßiger Vierstufen-Automatik bietet Honda für 58.980 Mark

 

an.

 

 

Wie umfassend die Ausstattung des neuen Coupés ist, zeigt die auf

 

einen Punkt reduzierte Optionsliste. Sie enthält lediglich ein

 

Automatikgetriebe für die 2,0-Liter-Version, die serienmäßig mit

 

einem Fünfgang-Schaltgetriebe ausgerüstet ist. So gerüstet bildet

 

der elegant-luxuriöse Neuling eine Alternative für all jene Autokäufer,

 

die Emotion und sachliches Kalkül gleichermaßen hoch

 

bewerten. Anders als der betont sportliche Prelude, der als 2+2-

 

Sitzer ausgelegt ist, verlangt das Accord-Coupé in puncto

 

Platzangebot kaum Verzicht gegenüber einer Limousine, der

 

gebotene Fahrkomfort ist dem vieler Vertreter dieser

 

Fahrzeuggattung sogar überlegen.

 

 

Die Entscheidung für den

 

akzentuierten Auftritt mit dem Honda Coupé fällt damit denkbar

 

leicht. Einerseits repräsentiert das im Honda Design Studio in Los

 

Angeles entworfene Modell mit eleganter und fließender

 

Linienführung aktuellste Designtrends. Andererseits bietet die

 

geräumige, auf dem weltweiten Accord-Plattformkonzept basierende

 

Karosserie einen für diese Fahrzeugklasse ungewöhnlich hohen

 

Nutzwert. Beispiel: Der nach VDA-Norm 467 Liter große Kofferraum

 

läßt sich dank 40/60 geteilter Rücksitzbank nochmals deutlich

 

erweitern.

 

 

Die aufwendige Karosseriekonstruktion mit sogenannten

 

tailored blanks - lasergeschweißten, in ihrer Stärke exakt auf die

 

lokale Belastung abgestimmten Blechen - bietet hohe

 

Sicherheitsreserven, die akustisch von der Karosserie entkoppelten

 

Hilfsrahmen an Vorder- und Hinterachse erhöhen Fahrstabilität und -

 

komfort zusätzlich.

 

 

Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung zählen elektronisches

 

ABS mit EBD (Electronic Brake Distribution), Doppelairbag,

 

Seitenaufprallschutz, vier Kopfstützen, Dreipunktgurte auf allen

 

Sitzplätzen und Gurtstraffer vorn.

 

Größte Aufmerksamkeit widmeten die Honda-Techniker auch dem

 

Thema Komfort. Aufwendig gelagerte, geräuschoptimierte

 

Triebwerke, vollständig entkoppelte Fahrwerkskomponenten sowie

 

die sorgsam gedämmte Karrosserie gewährleisten einen weit

 

überdurchschnittlichen Fahrkomfort. Damit gehört das neue Honda

 

Coupé zu den leisesten Fahrzeugen seiner Klasse. Hinzu kommt

 

eine Ausstattung, die kaum noch Wünsche offen läßt. Serienmäßig

 

an Bord sind unter anderem Klimatisierungsautomatik, Ledersitze

 

(vorn beheizbar), Geschwindigkeitsregelautomatik, elektrisch

 

verstellbarer Fahrersitz sowie ebenfalls elektrisch verstell- und

 

beheizbare Außenspiegel, elektrisches Glasschiebe/-hubdach sowie

 

ein hochwertiges Soundsystem mit RDS-Radio und CD-Player.

 

 

Eine perfekte Synthese aus Fahrfreude und zeitgemäßen

 

Eigenschaften wie Wirtschaftlichkeit, Wartungs- und Emissionsarmut

 

ga-rantiert die Technik des Honda Coupés. Beide Triebwerke und

 

die Vierstufenautomatik wurden dem speziellen Einsatzzweck

 

angepaßt. Besondere Entwicklungsschwerpunkte waren geräuschund

 

vibrationsarme Leistungsabgabe, souveräne Kraftentfaltung

 

sowie konsequenter Leichtbau. Mit VTEC, neuem 16-bit-Motormanage-

 

ment, elektronisch geregelter Abgasrückführung und

 

luftunterstützten Einspritzventilen bieten die beiden Vollaluminium-

 

Vierventiler alle Attribute modernen Motorenbaus. Beim Vierzylinder

 

sorgen außerdem zwei gegenläufig arbeitende Ausgleichswellen für

 

ausgeprägte Laufruhe.

 

 

Hohen Aufwand betrieben die Entwickler auch beim Fahrwerk. Eine

 

neue Fünflenker-Hinterachse, die weiterentwickelte "Double Wishbone"-

 

Vorderachse und großdimensionierte Scheibenbremsen

 

rundum entsprechen dem Leistungsvermögen und dem übrigen

 

Komfortniveau des neuen Coupés.

 

 

Elegantes Erscheinungsbild und exzellenter Komfort

 

 

- Neues Karosseriekonzept basiert auf US-Plattform

 

 

- Großzügige Platzverhältnisse im Innenraum

 

 

- Luxuriöse Ausstattung für höchste Ansprüche

 

 

 

Eleganz im Auftritt gepaart mit Spitzenkomfort, hohen

 

Sicherheitsreserven und ausgeprägter Alltagstauglichkeit - so

 

lauteten die Kernvorgaben bei der Entwicklung des neuen Honda

 

Coupés. Die Basis dafür bildet ein neuartiges, von Honda weltweit

 

eingesetztes Plattformkonzept, das für zukünftige Modelle des

 

Unternehmens übernommen wird.

 

 

Die bei der neuen Accord-

 

Baureihe in dieser Form erstmals angewandte Plattformstrategie

 

 

erlaubt unterschiedliche Karosserielängen und -breiten sowie

 

entsprechende Rad-stände und Spurweiten ohne

 

konstruktionstechnischen Mehraufwand. Das in den USA gebaute

 

Accord-Coupé basiert auf der für den dortigen Markt entwickelten

 

Limousine. Diese weist insgesamt etwas größere Abmessungen auf

 

als die ab Oktober verfügbare Europa-Version, die im englischen

 

Honda-Werk Swindon gebaut wird und speziell auf hiesige

 

Kundenwünsche zugeschnitten ist.

 

 

 

 

Elegantes Design in großzügigem Format

 

 

Eine sehr homogen gestaltete Front, in der markante Scheinwerfer

 

mit moderner Freiflächen-Technik dominieren, fließende Formen

 

und eine klare Silhouette prägen das Design des neuen Honda

 

Coupés. Dabei betonen die integrierten und in Wagenfarbe

 

lackierten Stoßfänger die elegant-gestreckte Seitenlinie der

 

Modellneuheit, die ihre Zugehörigkeit zum gehobenen

 

Coupésegment durch stattliche Außenabmessungen unterstreicht.

 

 

Anders als der betont sportliche Prelude, der als 2+2-Sitzer

 

ausgelegt ist, verlangt das Accord-Coupé in puncto Platzangebot

 

kaum Verzicht gegenüber einer Limousine. Mit einer Länge von

 

4.765 mm und einer Breite von 1.785 mm ist das neue Coupé über

 

20 cm länger und 3,5 cm breiter als der Prelude. Auch in puncto

 

Radstand (2.670 mm) und Spurweite (1.555 mm vorne, 1.535 mm

 

hinten) übertrifft das neue Coupé den Prelude deutlich. Die größeren

 

Abmessungen und das - dank neuer Fünflenker-Hinterachse -

 

nochmals verbesserte Package sorgen auch im Fond des neuen

 

Coupés für großzügige Platzverhältnisse. Darüber hinaus liegt der

 

Tank gut geschützt im hinteren Hilfsrahmen, was zusätzlichen Raum

 

für die Rücksitzbank schafft. Ergebnis: Das neue Honda Coupé ist

 

ein vollwertiger Viersitzer mit Zulassung für fünf Personen.

 

 

 

 

Vorne wie hinten reichlich Platz

 

Die weit vorgezogene A-Säule eröffnet nicht nur eine gute Übersicht

 

nach vorn und zur Seite, sondern ermöglicht Fahrer und Beifahrer

 

auch ein sehr bequemes Ein- und Aussteigen. Die Kopffreiheit ist mit

 

mindestens 964 mm vorne und 926 mm hinten reichlich bemessen.

 

Hier zahlt sich auch die geringe Einbautiefe des neu konstruierten

 

Schiebedachs aus.

 

 

Großvolumiger Kofferraum für das Reisegepäck

 

 

Kofferraum und Tankklappe lassen sich - wie bei Honda üblich - über

 

einen Hebel neben dem Fahrersitz bedienen. Zum Öffnen des

 

Kofferraums muß er nach oben gezogen, zum Öffnen der

 

Tankklappe nach unten gedrückt werden. Der Kofferraum bietet ein

 

für Coupé-Verhältnisse sehr großzügiges Volumen von 467 Litern

 

(nach VDA-Norm), das sich durch Umlegen der 40/60 geteilten

 

Rücksitzbank nochmals deutlich erweitern läßt.

 

 

Hochstabile Karosseriekonstruktion mit Subframes

 

Unsichtbar, aber beim Fahren deutlich spürbar ist das sehr

 

aufwendige Karosseriekonzept des neuen Honda Coupé. Eine im

 

wahrsten Sinne des Wortes tragende Rolle übernimmt die neuartige

 

Rahmenkonstruktion aus geradlinig geformten und

 

großdimensionierten Längs- und Querträgern, die sich äußerst

 

positiv auf Stabilität und Crashverhalten auswirkt. Hinzu kommen die

 

für das neue Honda-Plattformkonzept typischen Hilfsrahmen -

 

sogenannte Subframes - vorne und hinten. Die von der Karosserie

 

akustisch entkoppelten Hilfsrahmen, an denen die Radaufhängungen

 

angelenkt sind, steigern nicht nur Fahrstabilität und Fahrkomfort,

 

sondern verzehren im Falle eines Crashs zusätzlich Aufprallenergie.

 

Effekt: Die Kombination aus intelligenter Karosseriekonstruktion und

 

Subframes verhilft dem neuen Honda Coupé zu einem insgesamt

 

erheblich verbesserten Crashverhalten, das den weltweit neuesten

 

Sicherheitsnormen gerecht wird.

 

 

Geräuschdämmung auf Spitzenniveau

 

 

Um die Übertragung von Fahrgeräuschen aller Art in den Innenraum

 

weiter zu minimieren, werden unter anderem die A-, B- und CSäulen

 

des neuen Honda Coupé mit schallisolierendem Material

 

ausgeschäumt. Diese Maßnahme trägt mit dazu bei, den

 

Innengeräuschpegel im Vergleich zum Vorgänger um bis zu vier

 

dB/A zu senken. Darüber hinaus profitieren die Insassen des neuen

 

Honda Coupé von der hervorragenden Verarbeitungsqualität der

 

Karosserie, die unter anderem an den geringen Spaltmaßen und den

 

äußerst paßgenauen Türen erkennbar ist. Hinzu kommen äußerst

 

exakt eingepaßte Gummidichtungen, die gewährleisten, daß auch

 

bei schneller Fahrt keine Windgeräusche auftreten.

 

 

 

 

Gezielter Leichtbau senkt das Gewicht

 

 

Trotz Vollausstattung, stattlicher Abmessungen und hoher

 

Sicherheitsreserven liegt das Leergewicht des Honda Coupé mit

 

1.385 kg (2,0-Liter mit manueller Fünfgangschaltung) bis 1.530 kg

 

(V6 mit Automatik) auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Neben

 

den kompakten und leichtgewichtigen Motoren sowie dem

 

konsequenten Einsatz modernster Multiplex-Technologie, die den

 

Verkabelungsaufwand erheblich reduziert, trägt dazu auch der

 

Einsatz von "maßgeschneiderten" Karosserieblechen mit

 

unterschiedlichen Materialstärken bei. Diese sogenannten "tailored

 

blanks" ermöglichen erhöhte Steifigkeit ohne Gewichtszunahme. Ein

 

Beispiel für Gewichtseinsparung im Detail ist der aus Aluminium

 

gefertigte Lenkradkranz im V6.

 

 

 

 

Serienausstattung läßt keine Wünsche offen

 

 

Beide Motorisierungs-Varianten des neuen Honda bieten eine

 

lückenlose Vollausstattung inklusive Airbags für Fahrer und

 

Beifahrer, ABS und Dreipunktgurten auf allen fünf Plätzen. Die Liste

 

der aufpreispflichtigen Optionen beschränkt sich auf das

 

Automatikgetriebe (1.800 Mark) für die 2,0-Liter-Version, die

 

ansonsten mit einer manuellen Fünfgangschaltung ausgerüstet ist.

 

 

 

 

Zu den äußeren Ausstattungsmerkmalen der Modellneuheit zählen

 

Metallic-Lackierung, Colorverglasung, Scheinwerfer-Waschanla-ge,

 

Heckscheibenantenne und Scheinwerfer mit Freiflächen-Tech-nik.

 

Sowohl die 2,0- als auch die 3,0-Liter-Modelle sind serienmä-ßig mit

 

Leichtmetallfelgen ausgerüstet (2,0-Liter: 15 Zoll, 3,0-Liter: 16 Zoll).

 

Türen und Kofferraum lassen sich per Funk-Fernbedie-nung bequem

 

ver- und entriegeln, auch dann, wenn der Impulsgeber nicht direkt

 

aufs Auto gerichtet wird. Beim Entriegeln der Türen schaltet sich

 

automatisch die Innenbeleuchtung ein, um das Einsteigen bei

 

Dunkelheit zu erleichtern.

 

 

 

 

Die serienmäßige Innenausstattung beinhaltet lederbezogene Sitze

 

sowie Lederlenkrad und -schaltknauf, eine zweistufige Sitzheizung,

 

einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz,

 

Geschwindigkeitsregelautomatik, ein elektrisches Glasschiebe/-

 

hubdach, eine 40/60 geteilte Rücksitzbank, elektrisch verstell- und

 

beheizbare Außenspiegel, ein hochwertiges Soundsystem (mit RDSRadio

 

und CD-Player beim 2,0-Liter bzw. RDS-Casettenradio mit

 

Sechsfach-CD-Wechsler beim V6) sowie eine leistungsstarke

 

Klimatisierungsautomatik.

 

 

 

 

Neue Klimatisierungsautomatik

 

 

Für angenehme Temperaturen und Top-Komfort im Innenraum sorgt

 

eine neue Klimatisierungsautomatik mit leistungsgesteigerten

 

Komponenten. 50 Prozent mehr Leistung bietet der Kondensator, 20

 

Prozent mehr schaffen der Verdampfer und der Wärmetauscher aus

 

Aluminium mit 75 Millimeter breiter Laminatstruktur. Der eben-falls

 

besonders leistungsstarke Gebläsemotor und der um zehn auf 150

 

mm vergrößerte Gebläsedurchmesser gewährleisten eine

 

gleichmäßige Verteilung der Luft, die durch einen Pollenfilter in den

 

Innenraum geleitet wird.

 

 

 

 

Die Klimatisierungsautomatik arbeitet mit vier Sensoren, die ständig

 

die Innen-, Außen- und Motortemperatur sowie die

 

Sonneneinstrahlung messen. Bei Automatikbetrieb vergleicht das

 

Kühlsystem die gewählte Temperatur mit der tatsächlichen

 

Temperatur innerhalb und außerhalb des Fahrzeuges. Um den

 

gewünschten Wärmegrad aufrechtzuerhalten, betätigt es

 

automatisch den Gebläsemotor sowie die Klimaanlage bzw. die

 

Heizung. Temperaturschwankungen, die zum Beispiel bei

 

wechselnder Sonneneinstrahlung auftreten, gleicht das Steuergerät

 

aus, indem es entweder kalte oder warme Luft zuführt. Bei Bedarf

 

kann der Fahrer die Klimatisierungsautomatik ausschalten und

 

Temperatur und Gebläse über die Tasten A/C und MODE selbst

 

regeln.

 

 

 

 

Komfortabel bis ins kleinste Detail

 

 

Seinen Komfortanspruch untermauert das neue Honda Coupé durch

 

liebevoll gestaltete Detaillösungen. Beispiel: Dank breiter Flanken

 

bieten die großzügig proportionierten Sitze ähnlich guten Seitenhalt

 

wie ausgewiesene Sportsitze, gleichzeitig aber auch den Komfort wie

 

in einer Limousine. Die Bedienelemente für die elektrischen

 

Fensterheber befinden sich in den breiten Armlehnen der Türen, die

 

scheinbar nahtlos in die Armablagen der hinteren Seitenverkleidung

 

übergehen - so entsteht optisch eine durchgehende Linie.

 

 

 

 

Der neu entworfene Armaturenträger in Zweitonoptik fügt sich in

 

diese Einheit elegant ein. Die gut ablesbaren, klar abgegrenzten

 

Instrumente und zahlreiche Kontroll- und Warnleuchten liegen

 

zentral im Blickfeld des Fahrers. Um ein optimales Bedienen der

 

Klimatisierungsautomatik und des Audiosystems zu ermöglichen,

 

wurde die gesamte Mittelkonsole zehn Zentimeter höher und fünf

 

Zentimeter näher an den Fahrerplatz gerückt.

 

 

 

 

Modernste Multiplex-Technologie für die Bordelektronik

 

 

Das neue Honda Coupé ist mit einem erweiterten Multiplex-Steuersystem

 

ausgerüstet. Dieses sogenannte MPCS der zweiten

 

Generation arbeitet anders als frühere Multiplex-Systeme über eine

 

einzige, bidirektionale Bus-Kommunikationsleitung. Einem Linienbus

 

vergleichbar sammelt dieser Datenbus die Informationen der

 

verstreut im Fahrzeug eingebauten Steuergeräte und

 

Elektrokomponenten ein und transportiert sie auf dem selben

 

(Signal-)Weg ans gewünschte Ziel.

 

 

 

 

Diese Lösung sorgt nicht nur für eine präzisere Ansteuerung

 

einzelner Funktionen und eine höhere Zuverlässigkeit. Gerade bei

 

komplett ausgestatteten Fahrzeugen wie dem neuen Honda Coupé

 

zahlt sich die innovative Lösung auch anderweitig aus: Zum einen

 

reduziert sie den notwendigen Verkabelungsaufwand, was wiederum

 

zu deutlichen Gewichtseinsparungen und einer Vereinfachung der

 

Fertigung führt, da wesentlich weniger Kabel in beweglichen Teilen

 

wie den Türen verlegt werden müssen. Zum anderen ermöglichen

 

Mulitplex-Lösungen neue Komfort- und Sicherheitsfeatures.

 

 

 

 

So kontrolliert das im neuen Honda Coupé verwendete System unter

 

anderem auch den Schließmechanismus von Türen und

 

Kofferraumdeckel, das automatische Ausschalten von Scheinwerfern

 

und Innenraumbeleuchtung, die Fensterheber-Automatik

 

einschließlich Einklemmschutz und die Alarmanlage. Für zusätzliche

 

Sicherheit im Fahrbetrieb sorgt auch die multiplexgesteuerte

 

Scheibenwischer-Intervallschaltung, die die Wischfrequenz in

 

Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit variiert.

 

 

 

 

Wegfahrsperre der neuesten Generation

 

 

Unbefugtes Benutzen des neuen Honda Coupé wird wirkungsvoll

 

durch die serienmäßige Wegfahrsperre verhindert. Stimmt der

 

rollierende ID-Code des Schlüssels nicht mit dem gespeicherten

 

Code überein, läßt sich das Fahrzeug nicht starten. Anders als

 

herkömmliche Systeme legt die neue Wegfahrsperre nicht den

 

Anlasser lahm, sondern die für die Kraftstoffzufuhr zuständigen

 

Schaltkreise.

 

 

 

 

VTEC-Triebwerke mit 147 und 200 PS

 

 

 

 

- Extrem kompakter 3,0-Liter-Leichtmetall-V6

 

 

- 2,0-Liter-Vierzylinder mit zwei Ausgleichswellen

 

 

- Neue Vierstufen-Automatik

 

 

 

 

Käufer des frontgetriebenen Honda Accord Coupé haben die Wahl

 

zwischen zwei neuen Benzinmotoren: einem mit zwei

 

Ausgleichswellen bestückten, sehr laufruhigen 2,0-Liter-Vierzylinder

 

mit 108 kW/147 PS und einem 147 kW (200 PS) starken, extrem

 

kompakten 3,0-Liter-V6, dessen Zylinderbänke im platzsparenden

 

60-Grad-Winkel angeordnet sind. Beide Triebwerke verbinden

 

Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit mit einem sportlichsouveränen

 

Charakter und weisen alle für den modernen Honda-

 

Motorenbau typischen Attribute auf: von der Vollaluminium-Bauweise

 

über Vierventiltechnik, die variable Ventilsteuerung VTEC

 

(Variable Valve Timing and Lift/Electronic Control) und die

 

elektronische Kraftstoff-Einspritzung PGM-FI bis hin zur

 

hochentwickelten 16 bit-Motor- und Automatikgetriebe-Steuerung.

 

 

 

 

Kompaktester V6-Zylinder seiner Hubraumklasse

 

 

Bei der Konstruktion des quer eingebauten 3.0-Liter-V6 sahen sich

 

die Honda-Techniker höchst widersprüchlichen Zielvorgaben

 

gegenüber: Das Lastenheft forderte einerseits souveräne Leistung

 

und überragende Laufkultur, andererseits eine vereinfachte, das

 

heißt platz- und gewichtsparende Bauweise. Das Ergebnis ist eine

 

kompakte und leichte Vollaluminium-Konstruktion mit zwei im 60-

 

Grad-Winkel angeordneten Zylinderbänken.

 

 

 

 

Die Kombination aus VTEC und V6 gewährleistet ein breites

 

nutzbares Drehzahlband. Das höchste Drehmoment von 265 Nm

 

steht bei 4800/min zur Verfügung. Seine Höchstleistung von 147 kW

 

(200 PS) entwickelt der 3,0-Liter-V6 bei 5.500/min.

 

 

 

 

Mit einem Stichmaß von lediglich 98 mm - bei einer Bohrung von 86

 

mm - bauen die beiden Zylinderbänke sehr kurz. Die Gesamtlänge

 

des quer installierten Triebwerks beträgt nur noch kanpp 49 cm. Dies

 

führt zu einer besonders steifen, weil ebenfalls kurzen Kurbelwelle

 

und einer außergewöhnlich hohen Stabilität des

 

Kurbelwellengehäuses. Zum niedrigen Gesamtgewicht tragen auch

 

die verkürzten Kolbenhemden bei, die eine Gewichtseinsparung

 

ermöglichten. Die Verringerung der oszillierenden Massen fördert

 

zudem die Drehfreudigkeit des Motors.

 

 

 

 

Weitere Neuerung: In der Regel werden die Nockenwellen eines

 

Triebwerks von oben in separaten Haltern montiert. Beim neuen V6

 

hingegen erfolgt der Einbau über die Stirnseite der auf beiden Seiten

 

identischen Zylinderköpfe. Diese Konstruktion reduziert nicht nur die

 

Bauhöhe des Triebwerks sondern trägt auch zur angestrebten

 

Vereinfachung bei.

 

Die Verbrauchswerte des neuen Triebwerks fallen entsprechend

 

niedrig aus: Bei Überlandfahrt konsumiert der V6 nach ECE-Norm

 

8,2 Liter pro 100 Kilometer. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 10,7

 

Liter pro 100 Kilometer. Gleichzeitig wartet das V6-Coupé mit

 

beeindruckenden Fahrleistungen auf: Die Höchstgeschwindigkeit

 

beträgt 225 km/h.

 

 

 

 

Modifizierter 2,0-Liter-Vierzylinder mit zwei Ausgleichswellen

 

 

Das 2,0-Liter-Aggregat gleicht in Grundzügen dem bewährten 2,2-

 

Liter-Motor und verfügt über zwei Ausgleichswellen, die die

 

Massekräfte zweiter Ordnung eliminieren. Die mit doppelter

 

Kurbelwellendrehzahl gegenläufig rotierenden Ausgleichselemente

 

werden von einem Zahnriemen angetrieben.

 

 

 

 

Für den Einsatz im Coupé wurde der 2,0-Liter in vielen Details

 

modifiziert. Der relativen Leistungssteigerung auf 147 PS steht eine

 

Gewichtsreduzierung um rund drei Prozent gegenüber. Die Zahl der

 

Bauteile sank sogar um sieben Prozent. Wie der V6 verfügt auch der

 

neue Vierzylinder über ein VTEC-System, das an den speziellen

 

Einsatz angepaßt wurde. Der Hauptunterschied besteht darin, daß

 

das zweite Einlaßventil in Abhängigkeit vom Unterdruck im

 

Ansaugsystem zwischen 2.300 und 3.900/min aktiviert wird. Auch

 

Steuerzeiten und Ventilhub wurden geringfügig verändert.

 

 

 

 

Darüber hinaus ist der Vierzylinder mit Abgasrückführung, dem

 

neuen 16 bit Motor- und Getriebemanagement sowie speziellen

 

Einspritzventilen mit "Lufteinspritzung" (AAI = Air Assisted Injection)

 

ausgerüstet, die für eine besonders feine Zerstäubung des

 

Kraftstoffs sorgen. Das gewährleistet eine optimale, verbrauchs- und

 

umweltschonende Verbrennung.

 

 

 

 

Langer Hub für kraftvollen Antritt

 

 

Dank langhubiger Auslegung (85 x 88 mm) erreicht der 2,0-Liter

 

einerseits einen kraftvolleren Antritt aus niedrigen Drehzahlen und

 

andererseits eine geringe Baulänge. Die Verdichtung liegt bei 9,8:1,

 

ein Klopfsensor sorgt für optimale Ausnutzung der Treibstoffqualität.

 

In Verbindung mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe ermöglicht der 2,0-

 

Liter-Vierzylinder eine Höchstgeschwindigkeit von 208 km/h

 

(Automatikversion: 197 km/h). Die Verbrauchswerte nach ECE-Norm

 

liegen bei 12,2 (14,0) Liter im Stadtverkehr und bei 7,1 (7,6) im

 

Überland-Zyklus. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 9,0 (10,0) Liter

 

pro 100 Kilometer.

 

 

 

 

Beide Triebwerke sind kraftvolle "Leisetreter"

 

 

Bei beiden Triebwerken wurde die Geräuschentwicklung während

 

der Beschleunigung mit Hilfe der Finite Elemente Methode (FEM)

 

reduziert. Die Computerberechnung erlaubt die optimale Auslegung

 

der Wandstärke des Zylinderblocks und die gezielte Verrippung an

 

den kritischen Punkten. Alle Honda Accord-Coupés sind zudem mit

 

einer neuen, besonders geräuscharmen Abgasanlage ausgerüstet.

 

Sowohl der 2,0- als auch der 3,0-Liter verfügen über einen

 

zusätzlichen Vorschalldämpfer.

 

 

Neu entwickelte "Direct Control"-Vierstufen-Automatik

 

Die beim V6 serienmäßige, in Verbindung mit dem Vierzylinder auf

 

Wunsch lieferbare Vierstufen-Automatik wurde auf Basis der

 

Prelude-Schaltautomaten weiterentwickelt. Vorgaben waren eine

 

weitere Komfortverbesserung, die Reduzierung von Baugröße und

 

Gewicht sowie eine Steigerung des Gesamtwirkungsgrades und die

 

Optimierung des Schaltverhaltens.

 

 

Ergebnis: Der neue Automat ist

 

rund zwei Zentimeter kürzer und 2,3 Kilogramm leichter. Mehr

 

Komfort erreichten die Techniker vor allem durch die jetzt "unter

 

einem Dach" vereinte Motor- und Automatikgetriebe-Steuerung. Der

 

neue 16 bit-Management-Rechner kontrolliert die Schaltvorgänge

 

direkt über zwei Linearmagnetventile. Das gewährleistet sanftere

 

Schaltvorgänge unter allen Betriebsbedingungen. Weiterer Vorteil:

 

Die ebenfalls von der Zentralelektronik kontrollierte

 

Geschwindigkeitsregelautomatik schaltet jetzt - beispielsweise bei

 

Bergauffahrt - selbsttätig zurück.

 

 

 

 

Dank einer verbesserten Torsionsdämpfer-Konstruktion mit langen

 

und progressiven Federn kann die Wandlerüberbrückung nun früher

 

tätig werden, ohne daß es zu lästigen Vibrationen kommt. Bereits ab

 

einem Fahrtempo von 19 km/h kann so volle Überbrückung

 

hergestellt werden, was vor allem im Stadtverkehr den

 

Kraftstoffverbrauch deutlich absenkt.

 

 

 

 

Höchste Präzision in allen Bereichen

 

 

- Neu entwickelte Fünflenker-Double-Wishbone-

 

Hinterachse

 

 

 

 

- Modifizierte Double-Wishbone-Radaufhängung vorn

 

 

- Optimale Stabilität beim Bremsen

 

 

Zwei wesentliche konstruktive Innovationen kennzeichnen das

 

Fahrwerk des neuen Accord-Coupé, das prinzipiell - wie alle Honda-

 

Modelle - mit modernen, aus dem Motorsport übernommenen

 

Doppelquerlenker-Achsen (Double-Wishbone) ausgerüstet ist. Neu

 

sind zum einen die akustisch von der Karosserie entkoppelten

 

Fahrschemel vorne und hinten, die die Radaufhängungen

 

aufnehmen.

 

 

Hauptvorteil: Fahrgeräusche und Vibrationen werden

 

weitestgehend vom Fahrzeuginnenraum ferngehalten. Zum anderen

 

verfügt das Coupé als erstes Honda-Automobil über die komplett

 

neuentwickelte Fünflenker-Double-Wishbone-Hinterachse, die

 

zukünftig bei allen Modellen der Accord-Baureihe zum Einsatz

 

kommt. Ein Vorzug dieser kompakten Konstruktion sind verbesserte

 

Innen- und Kofferraumabmessungen.

 

 

 

 

Neue Fünflenker-Hinterachse für optimierte Fahrstabilität

 

 

Die erhöhte Anzahl von Lenkern ermöglicht es außerdem, die

 

unterschiedlichen auf das Rad einwirkenden Kräfte getrennt

 

aufzunehmen. Durch diese "Arbeitsteilung" kann jeder einzelne

 

Lenker optimal auf die ihm zugewiesene Funktion abgestimmt

 

werden. Im Gesamtergebnis führt das zu einer präziseren

 

Radführung, erhöhtem Federungskomfort und höherer Fahrstabilität.

 

Zusätzlich werden die vom Hilfsrahmen "gefilterten" Abrollgeräusche

 

weiter minimiert. Stichwort Package: Da sich die Hinterräder beim

 

Einfedern nicht nur aufwärts, sondern auch leicht nach hinten

 

bewegen, konnten die Radhäuser entsprechend dimensioniert

 

werden. Hierdurch ergibt sich mehr Platz für die Fondpassagiere.

 

 

Auch vorne stützen sich die Radaufhängungen an einem

 

sogenannter Subframe ab; hier kommt eine modifizierte Ausführung

 

der bewährten Double-Wishbone-Konstruktion zum Einsatz. Sie

 

zeichnet sich vor allem durch eine reduzierte Untersteuerneigung

 

sowie eine verbesserte Traktion und verfeinertes Ansprechverhalten

 

aus.

 

Bremssystem mit elektronischem ABS und EBD

 

 

Dem beeindruckenden Beschleunigungsvermögen des neuen Honda

 

Coupé stehen ebenbürtige Verzögerungswerte gegenüber. Das

 

Bremssystem - alle Modelle verfügen über Scheibenbremsen

 

rundum, die vorderen sind innenbelüftet - zeichnet sich durch

 

hervorragende Dosierbarkeit und optimales Ansprechen auch in

 

kaltem Zustand aus. Mit einem Durchmesser von 282 mm vorne und

 

260 mm hinten gewährleisten sie eine ausgezeichnete

 

Bremswirkung.

 

 

 

 

Alle Modelle verfügen serienmäßig über ein elektronisches ABSSystem

 

mit EBD (Electronic Brake Distribution). Der neue ABSSteuerrechner

 

ermöglicht eine noch schnellere Datenverarbeitung

 

und entsprechend kürzere Regelzeiten. Außerdem wiegt das System

 

acht Kilogramm weniger als die bisher von Honda verwendete

 

Einheit. Die elektronische Bremskraftverteilung EBD ermöglicht eine

 

optimale Verteilung der Bremskraft zwischen Vorder- und

 

Hinterachse, abhängig von den Achslasten.;)

 

 

 

Gruß Oliver.

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Hi flow,

 

nein ich Verkaufe keine Autos. Bilder hab ich auch keine. Wenn man den Text gelesen hat sieht man mal wieviel Potenzial in Neuerungen und in " Angenehmes Fahren " dieses Fahrzeug gesteckt wurde.

Das wollte ich halt mal den cg4/cg2 Fahreren, die es noch nicht wusten aufzeigen.

 

Die cg reihe ist halt was ganz besonderes im punkto Komfort.

 

Vor dem Accord hatte ich einen Integra, das war das totale gegenteil zum cg2. Zwar zieht der Accord mit dem V6 schön nach vorn, aber beim Integra hat man halt eine Brachiale Leistungsentfaltung und ein Fahrwerk das seines gleichen sucht.

Da ich umgezogen bin und ab und zu mit Fünf Personen unterwegs sein muß, ist der Integra leider Verkauft worden. Zwei Fahrzeuge währen für mich nicht Finanziell tragbar gewesen.

 

Aber so entspannt und Komfortabel wie mit dem Accord bin ich noch in keinem Auto unterwegs gewesen. Darauf lege ich heute den größeren wert.

 

Wenn das Wetter besser wird und ich meine neuen Alu´s drauf hab mache ich auch mal ein paar bilder.

 

Oliver.

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