ckay Geschrieben 5. März 2006 Teilen Geschrieben 5. März 2006 Das Einbringen des Kraftstoffs erfolgt durch einen Vergaser oder über eine (heute meist elektronisch gesteuerte) Einspritzung. Mit Hilfe einer Zündkerze wird kurzzeitig ein elektrischer Funkenüberschlag, der Zündfunke, erzeugt, mit dem das Gemisch zur kontrollierten Explosion gebracht wird. Die Kraftentfaltung wird dann in mechanische Arbeit umgesetzt. Als Kraftstoff dient hauptsächlich Benzin, aber auch Flüssiggas, Erdgas und sogar Wasserstoff kann abhängig von den Einstellungen verwendet werden. Ottomotoren können prinzipiell als Zweitaktmotor oder als Viertaktmotor ausgeführt sein, wobei der Viertaktmotor die gebräuchlichere Bauart ist. Klassische Merkmale des Ottomotors sind: Fremdzündung: Das Gemisch wird zu einem definierten Zeitpunkt durch den Funken einer Zündkerze gezündet, es zündet (im Gegensatz zum Dieselmotor) nicht selbst. Äußere Gemischbildung: Kraftstoff und Luft werden vor dem Brennraum gemischt. Quantitätsregelung: Die Leistung wird über die Menge des zugeführten Kraftstoff-Luft Gemisches geregelt. *info from Wikipedia Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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