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Was ist das Beste Öl für den CL7/CL9....???


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mache mein öl wechsel beim bekanntem, hat eigene werkstatt- der tut bei mir öl rein was normaler weiße nur beim Jaguar verwendet wird (ist nicht billig). läuft gut ruhig.

bezeichnung weiß ich nicht?(

ach ja CN1.

 

 

Wäre mal nicht schlecht wenn du es rausfinden könntest,

aber denke mal das es auch 0W30 sein wird oder so...

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und warum dann da teurere öl, wenns das billigere auch tut?

irgendetwas muss es doch geben, wofür es sich lohnt das edle tröpfchen reinzutun?

(außer dem anspringen bei kälteren temp.)

hab mal gehört das es sogar zu dünnflüssig ist und somit

nicht gut für den motor??????(?(?(

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Die Viskosität (SAE-Klassifikationen) ist ein Maß für die Zähflüssigkeit des Schmieröls und sagt nichts über dessen Qualität aus.

 

Viel wichtiger als die Viskosität sollte eigentlich die ACEA Klassifizierung (europäische Normung) des verwendeten Öls sein.

 

Für Benziner sollte man also die ACEA A.. Öle, für Diesel die ACEA B.. Öle Verwenden.

Hier kurz die möglichen ACEA-Klassifikationen für Benziner:

 

A1: Leichtlauföle (0Wxx bis 10Wxx). Für moderne Motoren mit Kraftstoffeinsparung. mit moderatem Hochtemperaturverhalten und Scherstabilität (unteres Niveau).

Sind Motorenöle mit besonders niedrigem HTHS-Wert. Typische Klassen sind hier die 0W-30 oder 0W-40 Öle. Sollte man nur benutzen, wenn unbedingt vom Hersteller vorgeschrieben. Der HTHS-wert ist hier etwas weiter abgesenkt, um die Reibeigenschaften zu verbessern, allerdings steigt die Gefahr von Ölfilmabrissen bei Scherung und gleichzeitig hohen Temperaturen. Je höher der HTHS-wert, desto besser ist das Scher-Verhalten bei großer Wärme.

A2: Konventionelle Motorenöle, mit guten Eigenschaften. (mittleres Niveau)

A3: Für Hochleistungsmotoren bzw. Motoren mit verlängertem Ölwechselintervall bei geringem Ölverbrauch.

Meist syntheseöle. Die Anforderungen bezüglich Viskositätsverlust und Scherstabilität sind streng und übertreffen die A2 (höchstes Niveau).

 

Ich meine, man sollte sich aus 0W30, 5W-30, 0W-40, 5W-40 mit ACEA A2 oder besser A3 eines Aussuchen. Meistens paßt bereist das empfohlene Öl der Honda-Werkstatt ganz gut. Ob es nun was bringt ein 30Euro/l Öl anstatt eines 5Euro/l-12Euro/l Öl zu verwenden, muß jeder selber Wissen. Ich würde nicht mal 20Euro/l bezahlen wollen jedes Jahr! Meine Werkstatt verfüllt BP Visco 7000 0W-40 ACEA A3/B3/B4 für 15Euro/l. Ich fahr nen i-CDTi. Man kann dieses Öl aber auch in einem Benziner verwenden. Ich würde aber auch jedes andere Öl mit gleicher ACEA-Klassifizierung Fahren, ist mir nämlich schlichtweg egal. Man sollte nicht so einen Hype um das Motoröl machen.

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Genau Gotsche

 

Beim benziner mit Saugmotor ist es nich nötig 0W-30 zu nemen, weil 5W-40 auch bei -40°-70° seine dienste tut, und die viskusität beim saugmotor spielt nicht so eine grosse rolle. Bei Motoren mit einem Turbo sollte Das öl eine große viskusität haben weil die Turbine sich 200000 1\min dreht, die Welle von der turbine schwimmt in ÖL. Wenn da mal das öl nicht nachkommt... ist klar was dann passiert. Also beim CN1 wurde ich 0W-30 oder 5W-30 nehmen bei CL7-Cl9 5W-40.

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Richtig was Gotsche geschrieben hat,meine Autos ( Jazz + Accord ) kriegen 5 W40. Entscheident für die Qualität ist einzig die ACEA Klassifizierung, deshalb kaufe ich mein Öl seit 20 Jahren im Baumarkt für 3 Euro den Liter und habe teilweise höhere Qualität als bei den "Premiummarken.Das ist genauso wenn auf dem Accord statt Honda - Mercedes draufstehen würde müsste man 10000,- mehr zahlen.:auslachen:

Gruss Gerd

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Übrigens würde ich auch ein 5W-30 oder 5W-40'er Öl Verwenden, es würde es auch tuen. Ich lebe allerdings im Thüringer Wald. Hier sind die (normalen) Winter schon mal etwas kälter und schneereicher. Deswegen fahr ich nen 0W-40'er Öl. Für Flachlandbewohner mit milden Wintern brauchts ein 0W-Öl eigentlich nicht.

 

Man sollte über die sogenannten Mehrbereichsöle (unterschiedliche Kalt- und Warmviskositäten) allerdings auch Wissen, dass ein großer Abstand zwischen Kaltviskosität und Warmviskosität schwerer herzustellen ist. Hier kommen sogenannte VI-Verbesserer zum Einsatz. Diese unterliegen allerdings auch den Reibkräften im Motor und werden nach und nach zerstört, weswegen ein solches high-tech-Motoröl mit viel VI-Verbesserern auch gewechselt werden sollte in einem geeigneten Interval. Hiermit sollte man also nicht mehr jahrelang unterwegs sein (wie meine Frau mit ihren 10jahre alten Fiesta und mal alle 3 Jahre nen Ölwechsel :rolleyes:). Ein solches Mehrbereichsöl verliert also an Warmviskosität durch dessen langsame Zerstörung der VI-Verbesserer bedingt durch Scherung deren langkettigen Moleküle in den Lagern und in den Zylindern des Motors. Ein 5W-30 oder 10W-40, vielleicht auch ein 5W-40 bleibt somit länger stabil auf einem Niveau, als ein 0W-40 oder gar ein 0W-50.

 

Ob nun einem Benziner unbedingt ein 30'er Öl gut tut, mag ich etwas bezweifeln. Bei längeren Lastfahrten bei Tempo 200 verbrennt/verbraucht sich ein 30'er Öl bestimmt auch schneller, als ein 40'er Öl. Kommt also auch auf den Fahrstil an. Manche fahren eher moderat bis langsam und möchten den Verbrauchsvorteil des Reibungsärmeren 30'er Öls Nutzen und manche fahren wiederum gerne sehr schnell und sollten vielleicht besser auf ein 40'er Öl Setzen, dessen Ölfilmabrisswahrscheinlichkeit geringer ist, als bei einem 30'er Öl. Ich fahr ein 40'er Öl und komme, wenn ich mag auch schon mal auf günstige 5,4l/100km Diesel (mit 2 Fahrrädern hinterm Heck auf der AHK und voll Beladen und 2 Personen). Vielleicht könnte ich mit einem 30'er Öl hier nochmals 0,2l weniger rauskitzeln - aber was solls!

 

Ich denk mal, dass ein 5W-40 ACEA A3 Öl für die CL7, CL9 und CM1, CM2 völlig ausreichend und gut geeignet sein sollten. Für Bewohner der Alpen und der Mittelgebirge mit kälteren Wintertemperaturen (falls zudem Straßenparker, also besonders kalt beim morgendlichen Starten) würde ich vielleicht ein 0W-40 A3 empfehlen.

 

PS: Übrigens wird auch ein Jaguar mit einem billigen NoName-Öl gut zurecht kommen. Ebenso die Corvette, oder? Ich nehm mal an, die Corvette hat nen großen 8-Zylinder und ein Jaguar wird auch nen großhubigen Motor haben. Hier kann oft mit kleineren Drehzahlen gefahren werden, was die Belastung dieser Motoren Senken dürfte. Im Gegensatz zum Bsp. zu einem 2.0l 4-Zyliner eines Type-R oder gar des Honda-Roadsters S2000, bei welchen die Literleistung wesentlich höher sein dürfte und damit auch die Belastung an die Teile. Beim Diesel ist halt nen Turbo mit bei, der wiederum gut geschmiert sein sollte bei dessen relativ hohen Arbeitstemperaturen.

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PS: Übrigens wird auch ein Jaguar mit einem billigen NoName-Öl gut zurecht kommen. Ebenso die Corvette, oder? Ich nehm mal an, die Corvette hat nen großen 8-Zylinder

Richtig, die Vette würde auf alle Fälle mit einem NoName öl zurechtkommen. Hat nen großen 8er, bei mir 5,7L. Den Motor kriegst ehe net kaputt, da vereckt eher das ganze auto selbst aber der Motor wird weiter knurren. Und zweitens hat der Motor ja keine Belastung, ist für 5,7L sogar viel zu untermotorisiert zu wenig Leistung für 5,7l. Da könnte man noch einiges an Leistung rauskitzeln, will ich aber net, verbraucht jetzt schon mehr als genug.

Was aber sehr positiv ist, der nimmst sich absolut kein gramm öl.

 

In einem Vetteforum gibts das Thema Öl zu genüge und da ist von 0W30 bis 10W60 usw. alles vertretten. Ich mein bei einem Gleichen Motor tut jeder das rein was er für besser hällt, und da sind die Meinungen net so wie hier, sonder Mega unterschiedlich.

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moin hatte ja bis jetzt noch kein ölwechsel mit meinem CL ist jetzt oem 10 w 40 drin,werde dann wenn ich mache warscheinlich 5 w 40 rein machen weil ich viele kurzstrecken fahre.habe auch bei meinen autos schon viele sorten ausprobiert bei meinem cg9 bin ich mal ne zeit lang 0 w 60 gefahren das ist öl von denn AMG benzens(kumpel arbeitet da) er ist sau schnell angesprungen egal was für wetter und habe fast eien liter weniger verbraucht,aber irgendwie schneller oder sowas ist käse sowas beeinflußt ein öl nicht,

meine regel solange wie castrol drauf steht is das schon i.o.

 

weil ob das kolbenglück aus dem baumarkt es bringt will ich bezweifeln

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Ich habe ebenfalls vor 2 Wochen das Mobil 0-40 reingekippt. Die Kombination aus frischem Öl (natürlich neuer Ölfilter), neu eingestellten Ventilen und einem neuen Luftfilter sorgen für ein subjektiv gesehen ruhigeren Lauf und eine flüssigere Leistungsentfaltung.

 

Am Besten gefällt mir aber, dass der Motor im Leerlauf wieder kaum hörbar ist, obwohl ich mir eigentlich das Einstellen der Ventile hätte sparen können, nachdem ich den Ventilspiel gesehen habe und das nach 47.000KM.

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hatte erst 0w30 wies ja fürn diesel im heft steht. beim letzten mal kam 0w40 (castrol) rein. is um einiges billiger

 

PS: post 888:party1: wer in den nächsten 10minuten bei mir vor der tür steht bekommt einen ausgegeben:prost:

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@starsky

ist das ventilspiel einstellen so früh schon dran??eigendlich nicht oder

also ich kann aus erfahrung sagen das ich egal bei welchen honda ich ventile einstellen wollte es sich nie gelohnt hat weil die immer i.o. waren,egal ob cg8 cg9 shuttle ep1 oder ej modelle u.s.w

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@japandriver

 

Laut Handbuch sollten die Ventile nach 40.000 Tausend eingestellt werden, ich hab die jetzt paar Tausend später eingestellt und eigentlich hat es sich nicht gelohnt, weil die Ventile mitten im Fenster lagen, aber weil ich das ganze schon auseinander gebaut hatte, hab ich die gleich nachgezogen.

 

Ich muss sagen, dass der Wagen schon spürbar ruhiger läuf.

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