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Sägezahn an Reifen - Was tun?


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Ja, ich weis. Mir wurde auch von einem Fachmann das V-Profil empfohlen! Deshalb die Goodyear, die aber total versagten. Honda sagte mehr Luftdruck, brachte nichts. ATU wollte mir neue Stoßdämpfer einbauen, da hatte der Wagen gerade mal 30 000km. Ist dann wohl schon mit Kaputen Dämpfer ausgeliefert worden? Ein Reifenhändler meinte mein Kofferraum sei zu leicht. Also dann immer mit vollem Tank gefahren (fahre LPG und brauche nur wenig Benzin) und noch ca. 25 kg Gewischt rein getan. Brachte nichts!

Also starte ich einen neuen verzweifelten Versuch. Meinen Recherchen nach, ist die Karkasse bei Asymmetrichen Reifen auf der Innenkante auch verstärkt, was vieleicht auch eine Rolle spielt.

 

Wie man so schön sagt; Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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@windschnor

 

Du könntest Recht haben mit der Einpresstiefe-Theorie, denn:

Ich habe die Sommerfelgen (225er Reifen) mit ET48 + Distanzscheibe 10 mm. Folglich insgesamt ET 38.

Winterfelgen sind bei mir auch nicht original, allerdings mit Originalbereifung, also 205er, 16". Die haben auch weniger einpresstiefe. Ich weiß nicht mehr genau wieviel, ich glaube original sind's 55 mm und die haben dann 45 oder so was. Plus ebenfalls die Distanzscheiben, dann hätte ich insgesamt ET 35.

Du sagtest, du hast mit Originalfelgen im Winter keine Probleme (Sägezahn). Ich schon. Also ist wohl die einzige Hoffnung, dass es Reifen gibt, die so was aushalten.

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Ich habe was neues gefunden, das meine Theorie bestärkt. Ich möchte hier einen User aus einem anderen Forum zitieren, der es einfach ausgedrückt auf den Punkt bringt. Er möge es mir verzeihen. Zum besseren Verständnis habe ich noch eine Grafik angehängt.

 

 

 

Zitat:

" Wer sich einen Satz neue Felgen zulegt, bedenkt bei der Wahl der Einpresstiefe in den meisten Fällen nur die Frage, ob das Rad irgendwo schleift, wenn es zu weit aus dem Radkasten kommt. Daß man jedoch erhebliche Einbußen bei Verschleiß verhalten, Achsbelastung und Performance in Kauf nimmt, wenn man eine zu geringe Einpresstiefe oder gar Spurplatten wählt, macht die folgende Grafik deutlich. Dies ist ein Serienrad. Die Verlängerung des Federbeins führt exakt in das Zentrum des Reifen/Straße Kontaktbereiches (scrub radius ist NULL). Setzt man das Rad weiter nach außen, wird der sogenannte Scrub-Radius negativ. Die Energie wird auf das Innere des Rades übertragen (was es zu vermeiden gilt.)"

 

Dadurch lässt sich das abfahren nur der Reifeninnenkanten auch gut erklären. Ob es auch die Sägezahnbildung hervorruft weis ich noch nicht. Ich habe dazu auch einige Berechnungen angestellt.

Legt man die von Honda angegebene Einpresstiefe von 55 mm sowohl bei 6,5" wie bei 7" Felgen zugrunde kann man zu folgendem Ergebnis kommen.

6,5 x 25,4 mm (1"=25,4mm) geteilt durch 2 + 55mm Einpresstiefe ergibt ein von der Radnabe aus gesehenes felgen Innenmaß von 137,55 mm. Das ganze mit 7" gerechnet ergibt 143,9 mm. Dieser Distanzbereich, sehe ich also als von Honda gesehenes optimum an. Meine 7" Felgen haben ET 45 und fallen mit einem errechneten Maß von 133,9 aus diesem Bereich. Jetzt habe ich mir die Mühe gemacht und verschiedene Zoll und Einpresstiefen durchgerechnet. Folgende Felgengrößen fallen in den Optimalen Distanzbereich:

7" ET 49-55, 7,5" ET 45-48, 8" ET 36-40.

Bin daraufhin zu einem örtlichen zwar etwas teueren aber guten Reifenhändler gefahren um ihm meine Theorie zu erleutern und gegebenen falls neue Felgen zu kaufen. Er hat es als möglich angesehen konnte es aber mit 100% Sicherheit nicht bestätigen. Er empfahl mir zuerst einmal die Hinterachse zu vermessen und eventuell neu einzustellen ( gegebenenfalls auch abweichend zu den original maßen ). Wie bekannt, läßt sich der Sturz bei Honda nicht verstellen. Nach seiner Aussage aber die Spur und solche Dinge.

Ob diese Aktion erfolgreich ist oder nicht, wird sich erst in ein paar Wochen oder gar Monate herraus stellen. Werde dann darüber berichten.

 

zpx, dir würde ich zumindest den Verzicht auf die Spurplatten empfehlen.

 

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Gut erklärt. Aber nach deinen Berechnungen wäre ich ja mit meinen 8"-Felgen mit ET48 + 10mm-Spurplatte = ET 38 genau in der Mitte des optimalen Bereichs. Hm...

 

Mir ist gerade aufgefallen, dass du im Saarland wohnst. Wo denn? Ich wohne auch im Saarland. NK 8)

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Nein, sagte ich doch. Fakt ist aber auf jeden Fall, das die Innenkante stärker belastet wird als vom Fahrzeughersteller vorgesehen. Was erwiesener maßen zumindest die Fahreigenschaften verschlechtert.

 

zpx, du hast recht. Das wirft meine Theorie über den Haufen. :(

Das könnte natürlich auch heißen, das die Felgen breite absolut keine Rolle spielt sondern einzig und allein wenigsten annähernd die ET 55 erreicht werden muss.

Wohne in Bexbach.

Bearbeitet von windschnor
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...und ich habe heute meine 1-Sommer-gefahrenen Reifen runter machen lassen.

 

 

So wie die angehängten Bilder sieht ein schöner Sägezahn aus. Bei mir an der Hinterachse montiert gewesen, Sägezahnbildung innen beidseitig

2009-04-11-003.thumb.jpg.313cc826d8ede1e24fc03edc6416b908.jpg

2009-04-11-002.thumb.jpg.06f084527cd6e3e60fde356c36a3ab3d.jpg

Wer Initiative zeigt, bekommt meistens auch den Auftrag!

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Ganz genau! Ein schöner Mist.

So wie ich das sehe nach den ganzen Diskussionen und Beiträgen hier, ist die einzige Lösung - wenn man nicht zurück zu Originalfahrwerk/-felgen/-bereifung will, laufrichtungsfreie Reifen zu kaufen und sie über Kreuz regelmäßig zu tauschen. Das werde ich vermutlich auch tun, sobald ich ein neues Radlager drin habe und bald darauf neue Reifen kaufen muss.

Bearbeitet von zpx
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So, ich habe heute die Sommerräder drauf gemacht.

 

Als ich meine Yoko Winterräder gesehen habe war ich angenehm überrascht. Kein Sägezahn und nicht mal einseitig abgefahren (trotz Tieferlegungsfedern).

 

Sommerräder brauch aber zwei neue. Die hinteren sind auf der Innenseite fast runter. Sägezahn ist keiner zu sehen. Wenn man aber mit der Hand über die Innenseite der Reifen fährt merkt man das der Reifen nicht ganz rund ist. Eher ein großes Vieleck.

 

Nach langer Internetrecherche werde ich beim Reifenkauf auf folgendes achten:

 

-keine offenen grobstolligen Profile auf der Innenseite

-stark längsgeschlitztes Profil auf der Innenseite (keine kurzen Querblöcke)

-keine Bridgeston

 

-und halt daruf achten das der Reifendruck nicht zu gering ist und Rechtzeitiger Rädertausch

 

Schlauer bin ich leider nicht geworden. Nachste Woche muß ich zur Durchsicht. Vielleicht kann mir der Fugel noch was empfehlen. Und dann werde ich meinen Reifenhändler nochmal interviewen.

 

Mal schauen was die sagen.

MFG TOMMY 8)

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Kannte bislang die Sägezahnbildung nur von einer engl.Reifenmarke....und das auch schon bei original Größe.

Vorletzten Winter hatte sich ein Reifen dieser Marke sogar "aufgebläht".

In der Lauf-Fläche war auf ca. 25cm das ganze Profil um ca. 4cm angehoben. (kein Garantiefall weil die schon 6 Jahre alt waren)

 

Nach einige Fehlschlägen bei der Reifenwahl (Deutsche,Englische,China) , fahre ich nur noch Japanische oder fränzösische Reifenmarken.

Bislang keine Fehlschläge mehr aufgefallen....

image.php?type=sigpic&userid=13&dateline=1191105525

Gruß Matze

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Ich bin gespannt, ob ich das selbe Problem jetzt mit den neuen Reifen bekomme. Ich hoffe nicht. Nach den ersten 700 km am WoE habe ich zumindest nichts auffälliges gehört. Morgen schau ich mir die Neuen mal an und befühle sie mal. Ich vermute (und hoffe), es lag am Reifen. Ich fahre den CE2 schon 7 Jahre und das war das erste Mal, dass ich so etwas hatte.

Wer Initiative zeigt, bekommt meistens auch den Auftrag!

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Also konnte meine Hinterachs Kumho 225/35/19 auch weghauen... vorn habe ich die Reifen auf den Felgen einfach von links nach rechts (und natürlich umgekehrt:D) tauschen lassen, so dass der Sägezahn, der vorn leichter als hinten ist, nun auf der Außenseite der Räder ist.

 

Hinten habe ich jetzt einmal die Hankook Pro Ventus drauf... mal schauen wie die sich schlagen.

 

Problem ist einfach der geänderte Sturz durch die Tieferlegung. Teilweise tritt dann der Sägezahn sogar bei Serienreifen auf.

Einzige Maßnahme wäre ein Sturzversteller. Jedoch sind die sehr teuer und nicht eintragbar!

 

Und manche Reifen neigen eben mehr zur Sägezahnbildung. Das mit den Stollen am Reifenrand ist definitiv ein entscheidender Faktor.

Bearbeitet von deba1981
MfG Dennis
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Die Sturzversteller müssen sogar verbaut werden in verbindung mit einem KW Gewindefahrwerk steht direkt so im gutachten.

 

Ich hab ne interesante feststellung gemacht zwecks Sägezahn. Ich hab meine Sommerreifen auch mal hinter Kontroliert (ca 7-8tkm jetzt drauf).

 

Auf der Beifahrerseite alles okay aber was mich stuzig machte auf der Fahrerseite schon etwas einseitig abgefahren und schon eine leichte Sägezahnbildung zu erkennen. Und das obwohl der Sturz auf der Fahrerseite nur -1,5 Grad und auf der Beifahrerseite -2,3 Grad beträgt. Nun da viel mir wieder ein ich war letzte Woche beim Spur einstellen da er beim Gasgeben minimal nach rechts zog. Und da wurde auch festgestellt das das hintere Rad auf der Fahrerseite nicht in der Spur steht. Es zeigte leicht nacht innen bei genauerm Hinschauen im Vergleich zum Vorderrad hat man es sogar gesehen. Der Mechaniker hat dann an der Hinterachse irgendeine Schraube gelößt kurz dagegen gehauen und schwups stands wieder gerade:).

 

Aber das würde doch den Sägezahn erklären das rad ist dann quasi minimal eingeschlagen und durch den Negativen sturz fährt sich das dann richtig schräg ab da ja das rad immer gezwungen wird gerade aus zu fahren.

Bearbeitet von ecki

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Hab' nicht ganz verstanden, was du mit deiner Geschichte erklären wolltest. Was mich allerdings wundert, ist dass das eine Rad 1,5 und das andere 2,3 Grad Sturz hatte. Wie hast du denn das gemessen?? Und warum unterschiedlich? War die Spur verstellt? War das dann wieder alles gerade, nachdem der Mechanicker da das Rad gerade gerückt hat?

Bei mir muss ich sagen, dass mein rechtes Rad auch mehr abgefahren ist (Innenkante) als das linke. Das hat mich erst gewundert, warum das so war aber jetzt nicht mehr, da ich festgestellt habe, dass ich rechts einen Lagerschaden hatte. Das Rad hat also ein wenig gewackelt. Jetzt ist alles wieder in Ordnung und ich hoffe, dass das Verschleißbild der neuen Reifen, die bald dran kommen, besser sein wird. Ok, Sägezahnbildung wird sich wohl nicht vermeiden lassen aber ich werde mir diesmal laufrichtungsfreie Reifen kaufen und die dann immer über Kreuz tauschen. Damit müsste es mit dem Sägezahn besser werden.

Bearbeitet von zpx
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Die werte hab ich aus dem Vermessungsprotkoll. Der Sturz ist wie er ist kann man ja nicht verstellen beim Accord. Wiegesagt ich hab auf der Beifahrerseite wo der sturz schon ziehmlich arg ist überhaupt keine Problem weder Sägezah noch einseitig abgefahren mit den Sommer sowie mit den Winterreifen.

 

Ich versuche es mal anhand eines bildes zu verdeutlichen. Das bild wurde sogar vor dem einstellen gemacht und wenn man wirklich genau hinschaut sieht man das dieses rad nicht in der Flucht zum Vorderrad steht. Bei mir zeigte das rad zu weit nach rechts praktisch richtung beifahrerseite so wie der Pfeil es zeigt. Und was ich halt nicht wusste das man beim Accord auch die Spur für hinten einstellen kann und das Rad nach links und rechts drehen kann. Bei den meisten fahrzeugen ist das ja fest.

Vermutlich wurde das beim Federn einbau nicht wieder richtig eingestellt oder die Federn haben sich noch etwas gesetzt und dadurch wurde es verstellt...

 

http://img206.imageshack.us/img206/7828/dsc00600w.jpg

Bearbeitet von ecki

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Habe meinen diese Woche auch Computer vermessen lassen. Das Protokoll als Anhang. Habe auch noch das original Fahrwerk drinnen. Der rechte hintere Sturz ist auch stärker als der linke und zudem außer Toleranz. Die rechte hintere Spur war mal gerade 1 min. außer der Toleranz. Anhand dem Protokoll ist auch zu erkennen, dass ein verstellen der Spur, den Sturz nicht beeinträchtigt. Da ich Sägezahnbildung links wie rechts habe, sehe ich das alles nicht als relevant an. Sämtliche Gummis und die Radlager wurden überprüft und sind in Ordnung.

So leid wie es mir tut, aber nach meinen mittlerweile bis zum Erbrechen geführten Recherchen und sogar studieren von Lehrmaterial über Achskonstruktionen, bleibt als Verursacher nur die Einpresstiefe und die damit verbundene Spurverbreiterung übrig. Was in jeder Hinsicht außer einer besseren Optik nur nachteile mit sich bringt. Dadurch veränderte Kraft-Hebelwirkungen sorgen für den vorzeitigen Verschleiß von Radlager und Achsgummis. Änderung des Lenkrollwinkels sorgen für eine schlechtere Spur treue usw.

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In deinem Fall würde ich einfach sturzversteller kaufen. Eventuell kannst du dann auch auf die Distanzen verzichten da wenn das rad richtig gerade steht wieder näher ans radhaus kommt.

 

Also ich finde den sturz schon viel dafür das keine Tieferlegung verbaut ist.

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So leid wie es mir tut, aber nach meinen mittlerweile bis zum Erbrechen geführten Recherchen und sogar studieren von Lehrmaterial über Achskonstruktionen, bleibt als Verursacher nur die Einpresstiefe und die damit verbundene Spurverbreiterung übrig. Was in jeder Hinsicht außer einer besseren Optik nur nachteile mit sich bringt.

Na ja, das stimmt wohl. Tiefrlegung, große Räder, Spurverbreiterung: das nützt alles der Optik und evtl. dem Fahrverhalten. Ansonsten nur Nachteile:

- Ungleichmäßiger Reifenverschleiß,

- macht Lager kaputt, da mehr Belastung für die komplette Aufhängung wegen der Härte des Fahrwerks,

- Klappern im Innenraum ebenfalls wegen der Härte des Fahrwerks,

- Komfortverlust wegen Fahrwerk sowie großer Räder

- außerdem ist das alles teuer wie Schwein, merkt man spätestens, wenn man neue Reifen braucht

Also: Kaum Vorteile bei vielen Nachteilen. Aber: Wer schön sein will, muss leiden oder wie war das? ;):wink:

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Also werde mich entweder für den Conti Sport Contact 3 oder den Vredestein Ultrac Sessanta entscheiden.

 

http://www.conti-moto.cz/generator/www/com/de/continental/portal/themen/presse_services/pressemitteilungen/messen_veranstaltungen/salon_genf_2007/img/reifen/3_contisportcontact_3_w_print.jpg

 

http://www.reifensuchmaschine.at/reifenhersteller/vredestein/Vredestein-Sessanta/Vredestein-ultrac-sessanta.gif

MFG TOMMY 8)

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Hm... ich glaube, dass der Vredestein keine Gute Idee ist.

 

Und wie kommst du zu der Meinung/Vermutung? Hast du auch über den Conti S C 2 nachgedacht?

 

Nächste Woche kommen bei mir zwei Conti SC3 aufs Auto. Aber erstmal auf die VA. Wird also bissel dauern bis die auf die HA kommen und ich hier was berichten kann.

Bearbeitet von soichiro's freund
Beiträge zusammengefügt

MFG TOMMY 8)

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