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CN1 für Kurzstrecke


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Nein, der wird nicht warm auf der Strecke. Du schadest dem Motor dadurch nicht direkt. Du wirst merken, dass dein Auspuff sehr schnell vergammelt. Von innen heraus. Den Motor kannst du ja ab und zu "durchblasen" auf der Autobahn. Ansonsten dürfte das für den Motor nicht sonderlich schädlich sein. Bei der Fahrweise hast du nach vielen vielen Jahren kaum was auf dem Kilometerzähler, insofern ist es egal, ob es im Endeffekt schädlich ist, denn das Auto überlebt solange wahrscheinlich gar nicht.

 

edit:

Ich würde aber den Ölwechsel rechtzeitig machen, obwohl noch keine 20.000 km voll sind. Das ist wichtig.

Bearbeitet von zpx
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Wenn er mit Rußfilter ist ja.Bzw. solltest dann einmal pro Woche mal eine Strecke mit 140km/h + fahren, zum freibrennen.Ansonsten wird der auf der Distanz auch nicht wirklich warm.

Schaden wird es dem Motor nicht unbedingt, aber der Vorteil des Diesels ist hinfällig.

 

Deswegen fahr ich auch Benziner, hab tw. nur kurze Stücken drin zum fahren.(Berufsbedingt)

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Hi,

 

egal ob Benziner oder Diesel - man sollte ab und an auch mal längere Strecken fahren und dann auch etwas mehr Gas (Drehzahl) geben. Dann sollten häufige Kurzstrecken auch nicht unbedingt schädlich sein.

 

Bei 7 km wird wohl die Wassertemperatur auf warm stehen, aber ob der Motor dabei wirklich betriebswarm wird ist eher zweifelhaft - besonders im Winter.

 

Gruß

 

 

Berlin-R

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der Diesel braucht im Vergleich zum Benziner elendlich lange... gerade im Winter verlässt er nach 7km vielleicht gerade mal die "Nullstellung"... Umso wichtiger ist meines Erachtens auch das emfohlene 0W-30 für die langen Kaltlaufphasen.

 

Ein Diesel für Kurzstrecke ist absoluter Käse... da wäre ein Benziner mit Gasumbau schon interessanter.

Bearbeitet von B-CH6
Unnützes Zitat vom direkten Vorposter entfernt

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P.S. Ich find Hondapower.de besser:D:D:D

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Ein Diesel für Kurzstrecke ist absoluter Käse... da wäre ein Benziner mit Gasumbau schon interessanter

 

Auch Käse da bei einem Gas umbau die ersten paar Kilometer auch mit Benzin gefahren wird bis der Motor eine bestimmte Temperatur erreicht hat.

 

Interersanter wäre da eine Standheizung denn im Winter wird auf 7km (wenn es kein Stop an Go verkehr ist) selbst der Benziner nicht warm (das Kühlwasser).

Bearbeitet von ecki

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Ja, beim Honda sind das aber nur 1-2km... zumindest war das bei den bisheringen Benzinern immer so. Wie ist es denn beim CL7 so?

 

Standheizung wiederrum ist auch Käse, da sich der Stromverbrauch bzw. die LiMa auf der kurzen Strecke auch nur ne Negativbilanz produziert und somit nach spätestens 3-4 Tagen die Batterie komplett leer ist...

Bearbeitet von B-CH6
Unnützes Zitat vom direkten Vorposter entfernt "Antworten"-Button benutzen!!!

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P.S. Ich find Hondapower.de besser:D:D:D

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Na dann mal viel Spaß im Winter bei Schnee und Eis bei uns im Bergland mit nem Roller (oder Fahrrad).... Meine Stadt liegt zwischen 450m und 600m üNN. Es gibt zwar hin und wieder solche Verrückte, welche auch bei Schneefall und -sturm und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt Fahrrad fahren. Aber nix für mich...
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Muss Gotsche rechtgeben wohne in einer Gegend mit den ähnlichen gegebenheiten. Im Sommer mag das gehn wobei jeden Tag die Berge mit 14% Steigung mit son nem Roller hochquälen und das im Berufsverkehr nene hatte ich zu meiner Lehrzeit das reicht :D

 

Stimmt standheizung ist auf kurze strecke auch mist wegen der Batterie.

 

Ich würde mir einfach son ne kleine Kiste kaufen mein Vat hat nen Honda Jazz 1,2L geht zwar nix los aber der verbraucht selbst auf Kurzstrecken so 6-7 Liter ich brauch bei der selbe Kurzstrecke gute 10l :(

 

Aber ein glück das ich für die Arbeit mein Auto stehen lasse kann wozu gibts Firmenwagen:D

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Naja jährlich das ist auch sone Abzocke von den Autohäuser wenn man nur 5tkm fährt im Jahr lohnt sich das wohl kaum. Für wenigfahrer würde ich alle 2 Jahre oder 10TKM empfehlen da passiert rein garnichts mit dem Motor.

 

Finde sowieso das Honda mit den Wartungsintervallen etwas hinterher hängt andere Hersteller sind schon seit einiger Zeit bei 60TKM oder alle 3 Jahre Ölwechsel....

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...Finde sowieso das Honda mit den Wartungsintervallen etwas hinterher hängt andere Hersteller sind schon seit einiger Zeit bei 60TKM oder alle 3 Jahre Ölwechsel....

 

Würde mal sagen die liegen im Mittelfeld. Mein Toyota verlangte alle 15'km nach neuem Saft. Das ist als "Vielfahrer" schon nervig.

MFG TOMMY 8)

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Für Firmenwagen (oder Taxis) disqualifiziert sich Honda damit quasi automatisch. Jemand der 80..100tkm im Jahr als Vertreter oder in einer Filialenkette arbeitet, möchte keine 4-5 Ölwechsel im Jahr machen müssen. Ist neben den Kosten auch eine Zeitfrage. Das Auto fällt einem dann ja 1-2 Tage jedes Mal aus. So jemand nimmt sich nen Fahrzeug, was 40..45tkm durchhält mit dem gleichen Öl.

 

Ganz nebenbei gibt es heutzutage schon Ölfilter (für LKW's mit einem Zentrifugenprinzip arbeitend), welche mit dem gleichen Öl wesentl. länger fahren können. Aber die schlichten Ölfilter unserer PKWs bringen das halt nicht. Und ganz nebenbei gibt es auch mechanischen Verschleiß des Öls. Die langkettigeren Moleküle werden zunehmend zerrieben durch mechan. Einflüsse (Kugellager & Co). Das Öl wird also Viskoser mit der Zeit... Deswegen sollten Mehrbereichsöle gewechselt werden. Nur die Frage ist: wie oft und bei welcher Kilometerbelastung?

 

Aber auch wenn ich meine 16..20tkm im Jahr hauptsächlich auch nur mit Kurzstrecken abwickel mit meinem CN2 und ab und an einige größere Strecken fahre, mache ich trotzdem nur alle 20tkm oder einmal im Jahr nen Ölwechsel. Das mit den alle 10tkm unter erhöhten Belastungen mach ich nicht mit!

Bearbeitet von Gotsche
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es gab vor einigen jahren eine untersuchung seitens des adac zum thema ölwechselintervalle, wobei sich rausstellte, das moderne öle und motoren, normales, schonendes fahrverhalten vorausgesetzt, wesentlich längere intervalle vertragen, als dies seitens der hersteller vorgeschrieben wird. die relativ kurzen intervalle haben im wesentlichen den grund, die kunden an die werkstätten zu binden, um dort geld liegen zu lassen. in gewisser weise ist das sogar nachvollziehbar, da modere autos qualitativ besser sind, als es noch vor 20 jahren der fall war, entsprechend länger halten (es sei denn, es handelt sich um vw oder audi - :D ) und dadurch weniger ersatzteilkosten anfallen- sprich weniger verdienst für den händler möglich ist. die werkstattauslastung ist jedenfalls für einen mittelständischen autohändler existenziell. vom reinen verkauf kann da eigentlich keiner leben. das ist zumindest die theorie. ob das alles nun kundenfreundlich ist? naja, natürlich nicht. denn heutige fahrzeuge sind im schnitt im vergleich vor 20 jahren, ich will jetzt nicht lügen aber ich denke im vergleich um ca. 35% teurer geworden. ich ärgere mich über die teilweise unverschämte preisentwicklung und die kurzen intervalle auch. vor allem, wenn für inspektionen astronomische preise verlangt werden und sich dann auch noch rausstellt, das im prinzip nur eine checkliste durchgegangen wurde. so geschehen bei beiner letzten karre, das war ein benz. kleiner assyst, wenn ich es recht in erinnerung habe, über 400 euronen, und null komma nix getauscht, sondern nur stur die liste abgehakt. da fragt man sich echt, ob die noch alle tassen im geweih hängen haben. :grummel: ich habe jedenfalls meine schlüsse gezogen. danke anke... :D Bearbeitet von route 41
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Seit Anfang des Jahres darf man uns bis zu 7% Biodiesel in den Sprit schütten (DIN 51628). Als CN1 / CN2 - Fahrer mit serienmäßigem DPF im Kurzstreckenverkehr würde ich den Ölwechsel auf jeden Fall ein paar (tausend) KM nach "vorne" verlegen:

 

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Diesel-Biodiesel;art271,2731503

http://www.adac.de/Auto_Motorrad/Tanken/Biodieselbeimischung/biodieselbeimischung.asp?TL=2

http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/flyer_biodiesel.pdf

http://www.iav.com/_downloads/de/techn_veroeffentlichungen/Endversion_Auswirkungen-Regeneration-Dieselpartikelfiltern-Schmierstoffqualitaet.pdf

 

Grüße

ac1.jpg.f75e84a570561bab94afdb400f6dbc23.jpg

      Km-log  Jul 518.000

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Mit einem (nachgerüsteten) offenen RPF oder ganz ohne Filter :D ist die Gefahr einer Eintragung von Biodiesel in das Motoröl (+ Verdünnung) natürlich wesentlich geringer. Trotzdem raten Experten öfter mal den Ölstand zu checken - eine "wundersame Ölvermehrung" bzw. steigender Motorölstand kann eigentlich nur zwei Hauptursachen haben - entweder Kühlwassereinbruch oder Eintrag von Dieselkraftstoff - der Biodieselanteil darin bleibt definitiv im Motoröl hängen und verdampft nicht.....

 

Was die Senkung der Biodieselanteile betrifft, hat der Bundestag per Gesetz im April zwar beschlossen, dass der Beimischungsanteil von Biokraftstoffen für 2009 auf 5,25% gesenkt wird (ab 2010 ist er dann wieder 6,25%) - gemeint ist aber damit die Quote an Biokraftstoff an der Gesamtmenge der verkauften Kraftstoffe. Man geht davon aus, dass die Mineralölhersteller für Dieselkraftstoff den nach der neuen Dieselkaftstoffnorm DIN 51628 zulässigen Beimischungsanteil von 7% voll ausnutzen werden - das ist halt zugelassen!! (man braucht sich nur mal die Zapfsäulen anzuschauen - die meisten haben inzwischen nicht ohne Grund den Aufkleber: "Enthält bis zu 7% Biodiesel" aufgeklebt. Sonst könnte man den Kleber auch weglassen und weiterhin nach DIN 590 (bis zu 5% Biodiesel) verkaufen - das ist ja auch immer noch erlaubt.

 

Grüße an alle unfreiwilligen Testfahrer

ac1.jpg.f75e84a570561bab94afdb400f6dbc23.jpg

      Km-log  Jul 518.000

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Mit einem (nachgerüsteten) offenen RPF oder ganz ohne Filter :D ist die Gefahr einer Eintragung von Biodiesel in das Motoröl (+ Verdünnung) natürlich wesentlich geringer.

 

Darf ich mal Fragen woran das liegt bzw. warum der DPF da ne Rolle spielt?

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P.S. Ich find Hondapower.de besser:D:D:D

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Das Problem haben die Motoren mit geschlossenem RPF-System. Hier wird vom Steuergerät der Abgasgegendruck des Abgassystems entweder gemessen und oder regelmäßig ein Reinigungszyklus für den Filter gefahren.

 

Diese Reinigungszyklen sollen die Abgastemperatur stark anheben, damit Ruß im Filter verbrennt. Dazu wird eine größere Menge Diesel eingespritzt und in einem speziellen Modus gefahren. Leider verbrennt dabei nicht aller Diesel, sondern kann über die Zylinderwände in die Ölwanne zum Motoröl gelangen. Das ergibt dann eben eine Ölverdünnung durch Dieselkraftstoff.

 

Bei unseren CN1/CN2 Accords ohne RPF oder offenen Nachrüst-RPF gibt es solche Reinigungszyklen nicht, also auch keine Ölverdünnung daher. (Das Motorsteuergerät ist ja überhaupt nicht auf ein RPF programmiert.)

 

Und ob nun statt 5% eben 7% Bioanteil, also gerade einmal 2% mehr bei einer evtl. Ölverdünnung was ausmacht, ist mehr als fraglich. Wenn ich sagen wir mal 0,5l Diesel im Motoröl hätte, wären davon gerade mal 0,025l..0,035l aus Bioanteilen... Die Ölverdünnung selber ist gefährlich für die Schmierung auf Dauer, aber der geringe Bioanteil darin.... was soll das noch ausmachen?

 

Übrigens ist mir bislang ein solcher 7% Aufkleber an den Zapfsäulen noch gar nicht aufgefallen. Vielleicht tanke ich auch nur an Tankstellen, welche diese Aufkleber nicht tragen?! (Das ich vielleicht nur 5% Bioanteil tanke, ist eher unwahrscheinlich, da eh überall die gleiche Brühe drinnen ist, ob Noname oder Aral.)

 

PS: bei den neuen CW/CU-Accords mit i-DTEC Motoren und diesem neuen geschlossenen Filtersystem mit NOx-Reduktion würde ich auf jeden Fall das Motoröl und dessen -stand dahingehend beobachten.

Bearbeitet von Gotsche
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Hallo

 

Der Regenierungsprozess des Partikelfilters findet nur so alle 3-4 Tkm oder mehr statt,je nach Fahrgewohnheiten des Fahrers.Kann man mit dem Tester auslesen,und manuell einleiten.Das dabei Diesel ins Motoröl kommt ist Quatsch,der Diesel läuft immer mit Luftüberschuss und die Regenierung dauert auch nur 10 Minuten.Dann müssten ja alle gechipten Diesel ständig zuviel Motoröl drin haben,weil die ja beim beschleunigen schon im Diesel überschuss laufen.

 

 

Mfg Micha

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