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omonomonowez

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Alle Inhalte von omonomonowez

  1. Hallo an alle, ich möchte hier im groben und Ganzen etwas über die Bremskraftverteilung wissen. Wer mein ganzes geschmarne nicht ertragen kann bitte einfach runterscrolen und die in **fett hervorgehobenen** Fragen lesen. Ansonten viel Spaß beim lesen. Ich habe hier und da mal den einen oder anderen Thread zur Bremskraftverteilung gelesen und habe folgende Infos bisher herausgefunden: Die Leitungen der Vorderachse bekommen den vollen druck des Bremskraftverstärkers ab bei den hinteren Leitungen wird der druck per "Bremskraftverteiler" so zu sagen gedrosselt. Beim Zerlegen meines Accords habe ich auch wirklich festgestellt dass zwei Lietungen aus dem ABS direkt zu den vorderen Bremsen gehen und zwei zu einem kleinen "Block" und aus diesem gehen dann auch zwei leitungen raus und gehen an die hinteren beiden Räder. Standardmäßig habe ich bisher gehört dass die Bremskraft so eingestellt wird dass an der Hinterachse ca 20-30 % Bremskraft ankommen als an der Vorderachse um das Untersteuern auch in brenslichsten Situationen durch Überbremsen an der Hinterachse zu vermeiden. Ich habe gerade eben absichtlich Bremskraft gesagt und nicht Druck. Die Bremskraft setzt sich meiner meinung nach wie folgt zusammen: Bremskraft wirkt ja am Reifenauflagepunkt und wird mit dem Reifenradius in das Bremsmoment umgerechnet das an dem jewiligen Rad der jeweiligen Achse anliegt. Das Bremsmoment wird durch das drücken der Bremsbeläge mit einer von dem Bremssattel generierten Kraft an der Scheibe erzeugt. Also wirkt hier eine Kraft auf einem Kreis des bestimmten Durchmessers der durch den Scheibendurchmesser und die größe der bremsbeläge festgelegt wird. Somit größere Scheibe bei gleichem Bremssattel ==> Mehr Bremsmoment und damit mehr Bremskraft bei gleichen Rädern. Mehr Kraft vom Bremssattel bei gleicher Bremsscheibe ==> Mehr Bremsmoment und damit auch mehr Bremskraft bei gleichen Rädern. Bremssattel hat Kolben. Ob es nun 1 oder 20 sind ist eigentlich egal (theoretisch). Am Ende des Tages ist die gesamte Kolbenfläche entscheidend für die Kraft die erzeugt wird. Am Bremssattel kommt per Bremsleitung ja ein gewisser druck an. Und ob ich jetzt einen Bremssatel mit großen Kolben oder kleinen Koben dran habe ändert sich dieser in der Leitung ja nicht. Nun geht man über die Flächenpressung und sagt Kraft = Druck * Fläche F = p*A (Pascalsches Prinzip). Und somit wird bei gleichem Druck wenn die Fläche größer ist eine höhere Kraft erzeugt als bei einem kleineren Kolben. Somit wissen wir warum die Porsche-Bremssättel mit 4 Kolben gegenüber der Zweikolbenanlage des Legend bei einem Swap auf einmal so "bissig" sind. Gut das mit der Bremsscheibe hama ja fast. Von der Größe bzw. von dem Teilkreis auf dem die Beläge laufen hängt die Bremsleitung also auch ab. Aber was ist die Scheibe den noch? Nun ja der Bremsvorgang ist ja an sich ein Vorgang einer Kraftvernichtung so zu sagen. Wir wandeln hierbei die kinetische Endergie des Fahrzeuges in Wärmeenergie durch die Reibung zwischen Bremsscheibe und Belag um. Die Bremsscheibe dient dabei als eine Art speicher um die Wärme aufzunehmen. Diese soll jedoch nicht verbleiben sondern sofort an die Umgebung abgeführt werden hierzu sind ja bremsscheiben belüftet z.B. Kinetische Energie hängt von der Geschwindigkeit und der Masse des Fahrzeuges ab. Die gesamte kinetische Energie muss durch die Scheibe zunächst aufgenommen werden um diese dann an die Umgebung abzugeben. Je schneller der Bremsvorgang ist so schneller wird die kinetische Energie vom Fahrzeug in die Bremsscheibe "umgespeichert". Dazu gibts ja die Bremssättel mit mehr kolben und mit mehr Kraft. Ist die Scheibe von ihrer Masse zu klein gewählt so schafft diese es nicht die innerhalb eines Bremsvorganges gespeicherte Wärmeenergie abzugeben und erhitzt sicher immer mehr. Bei hohen Temperaturen entstehen Umwandlungen im Gefüge der Bremsscheibe und sie verzieht sich. Ist die Masse der Bremsscheibe größer so kann sie mehr Wärme aufnehmen und somit ist diese ein größerer Wärmespeicher und damit für höhere Fahrzeugmasse oder höhere Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. für abruptere Bremsungen geeignet. Die Masse hat lediglich noch einen Nachteil: Massenträgheit. Hier ist die Bremsscheibe eine Art Last die erst durch das Antriebsmoment am Rad beschleunigt werden muss (Vergleichbar mit Schwungmasse am Schwungrad) was entgegen dem Antriebsmoment wirkt und damit das Fahrzeug langsamer beschleunigen lässt, aber bleiben wir hier mal beim Bremsen. Gut jetzt habe ich lange rumgelabert kommen wir zur sache: Das Fahrzeug ist ab Serie ja so abgestimmt dass vorne ca 80 % Bremskraft und hinten 20 % aufgebracht werden. Findet ein Bremsenswap statt (wie ich auch vor habe) und wird eine Bremsscheibe vorne mit größerem Durchmesser und ein Bremssattel mit görßerer Kolbenfläche verbaut so erhöht sich durch die oben beschriebene Folgerung die Bremskraft vorne. Druck bleibt im System ja gleich also wenn hinten nichts verändert wird verändert sich die Bremskraft hinten nicht. Nun dadurch dass sich ja quasi die Bremskraft vorne erhöht hat und hinten aber die gleiche Bremskraft wie früher ist ist ja die Bremskraftverteilung nun nicht mehr 80/20 sondern vielleicht 90/10 oder gar größer. Dies wird hier im Forum unter dem Begrif "Überbremsen an der Vorderachse" genannt. Nun sollte das ja eigentlich so nicht sein. So wäre es eigentlich sehr sinnvoll wenn man nun den Druck auf die hinteren Bremsleitungen durch den Bremskraftverteiler erhöhen könnte damit die Balance wieder stimmt und wir die hintere Bremse auch etwas mehr nutzen können (sonst rostet die ja schneller wie sie verbraucht wird). **Weis einer hier aus dem Forum wie die Bremskraftverteiler sich bei unterschiedlichen Typen von Hondas unterscheiden?** https://shop.dpone-honda-ersatzteile.de/produkt/bremskraftverteiler-honda-accord-cl7-cl9-cn1-cm1-cm2-cn2-bj-2002-2008/ **Oder kennt einer von euch diese einstellbaren Bremskraftverteiler?** https://www.sandtler24.de/tilton-bremskraft-regelventil-900101.html https://www.ebay.de/itm/351639383059 Eigentlich sind es ja keine Verteiler sondern Bremskraftregler und wie beim Sandler schon gezeigt haben diese ja eigentlich einen etwas anderen Aufbau im Motorsport im Vergleich zum normalen Bremskraftverteiler. Dann wäre für mich höchstens ein normaler Bremskraftverteiler von einem Fahrzeug interessant bei dem die gleichen Verhältnise von Bremsscheiben und ugf. Bremskräften vorliegen. Meiner Ansicht nach wird dies rein TÜV-Technisch schwierig da ja quasi an einem Sicherheitsbauteil etwas verändert werden kann. Wobei hier frag ich mich ja dann wie das bei Gewindefahrwerken ist. Da wird ja auch eine gewisse höhe eingestellt und dann zum TÜV gefahren. Er nimmts ab und trägts ein, verändern darf man ja danach nix es sei man will nochmal zum TÜV. Aber der TÜV nimts ja trotzdem ab und es ist auch ein Sicherheitsbauteil. **Wie seht ihr das? Kennt einer von euch hier die Lösung?** Gruß OMON
  2. Hallo an alle, vor einer Zeit hatte ich mich etwas für eine Einzeldrosselklappenanlage interessiert und bin auf eine sehr interessante Information gestoßen. So möchte ich hier einen kleinen Thread starten wo jeder seine Links und Infos reinposten kann wenn er hierzu etwas weis. Ja ich weis das Preis-Leistungsverhältnis von ITBs ist nicht das beste aber für die Sauger-Fans (die es ja unter Honda-Fahrerern recht viele gibt) ist das vielleicht einfach mal ne interessante Information. Es gibt einen so genannten Youtube-Kanal 4age Garage. Da bastelt einer aus USA (glaube ich, weis nemer genau) am Toyota 4A-GE welches ja auch wie die Honda Motoren das non plus ultra Gerät aus den 90ern ist was die Sauger angeht. Er experimentiert recht viel mit ITBs und da habe ich ein paar interessante Videos gefunden. Vielleicht interessierts ja jemanden: https://www.youtube.com/c/Garage4age/videos Hier z.B. testet er ab wie sich die Rohrlänge nach der Drossel auf den Drehmoment und Leistungsverlauf auswirkt: Hier testet er unterschiedlichste Formen von Pipings für die Trichter: Und hier sind z.B. Testst mit offenen ITBs und mit ITB-Kasten: Und nein ich mach keine Werbung wollte nur Information mit euch teilen. Ich hoffe ich habe hier nicht gegen irgendwelche Forenregeln verstoßen. Grüße an alle
  3. Hmm die Chinaradios verarbeiten ja eig. das einheitssignal das bei jedem Herstellen gleich sein müsste dazu gibt es ja auch diese Converter-Boxen bei den HiFi-Fachhändlern: https://www.ars24.com/Zubehoer/Lenkradinterfaces/Kenwood/14999/Lenkrad-Interface-Honda-Accord-Honda-Civic-Kenwood-42-1131-703 https://www.ars24.com/Zubehoer/Lenkradinterfaces/UNIVERSAL/16944/Lenkrad-Interface-Honda-S2000-Civic-CR-V-ab-Bj.-1999 Die Frage ist ja halt ob das Signal erst zum Bordcomputer geht und dann vom Bordcomputer das "fertige" Einheitsignal rauskommt oder könnte ich quasi ein Lenkrad kaufen und dieses direkt zu irgendeinem Radio anschließen ohne jegliche Probleme, so könnte ich die Elektronik davon nehmen. Weist du das zufällig?
  4. Hallo an alle, ich bin gerade an meinem Accord Coupe Projekt dran. Habe mir des letzteren ein Type R Lenkrad aus den 90ern zugelegt und würde gern dieses etwas funktionaler machen. Jaaaaaa viele von euch würden mich jetzt dafür wahrscheinlich steinigen usw. Ihr wisst aber: "Tuh was du nicht lassen kannst" Was habe ich vor: Das Type R Lenkrad hat diese 3 schönen einzeln bezogenen Segmente an den Speichen: In diese würde ich gerne Folientaster (so wie schon bei den Hupentasten falls einer von euch auch dieses Lenkrad schon mal in der Hand hatte) integrieren. Der Zweite Part wäre ein gängiges Tastensystem eines anderen Fahrzeugs zu besorgen. Gesehen habe ich hier z.B. ein schönes des Accord CN Executive. Dieses würde ich soweit einzeln kaufen, aufmachen, elektronik raus, Taster rauslöten und mittels dünner litzen mit den Tastern in meinem dann bereits fertigem Lenkrad verbinden. Wenn alles fertig ist wird das alte Bezugsmaterial wieder aufgebracht. Vorstellen kann ich mir hier auch die dieversen Logos für die Funktionen per Leder-Brandmarke an die gwünschte stelle aufzubringen. Das sind aber Sahnehäufchen über die man sich später gedanken machen kann. Erst überprüfen obs geht. Mein Problem: Für allerlei Fahrzeuge auch des neuen Accord-Typs gibt es ja die möglichkeit normales Nachrüst-Audiosystem wie Kenwood oder Pioneer oder sonst was reinzubauen. Dazu gibt es ja immer so Adapter die die Signale des Lenkrads verarbeiten und in die Signale des Radios umwandeln. Somit gäbe es ja die möglichkeit die Tasten eines Accord Multifunktionslenkrades auf ein Nachrüst-Radio wirken zu lassen. Wie ist die Elektronik des Tastensystems am CN Accord gemacht. Geht der Kabelstrang dann in ein Bordcomputer der die Signale nochmal überarbeitet oder ist der Kabelstrang direkt zum Radio geführt so dass dort nur noch verbunden ist und die Signale direkt dort ankommen und die Elektronik die die Signale produziert liegt direkt im Lenkrad? Falls dies so wäre ist dies ein Kinderspiel. Ist dies nicht so und wird noch vom Bordcomputer verarbeitet kann ich die Idee mit dem Accord Lenkrad gleich lassen und muss mir wohl einen anderen Autohersteller suchen. Gruß OMON
  5. Hallo an alle, ich bin ein kleines bisschen weitergekommen die letzten wochen. Kabelbaum ist raus, nur mein eigener Kabelbaum ist übrig. Hier der Fortschritt: als nächstes werden Türen abgenommen und scheiben herausgetrennt. Auch habe ich mir was schönes für das kommende Fahrzeug bestellt. Noch ist es verpackt, könnt gerne raten was es sein kann, die nächsten Tage kommt die Auflösung Grüße aus Nürnberg
  6. Hey Danke dass reinschaust. Jaaa noch etwas zu tun gibts Noch ein Tag geschraubt und etwas weitergekommen, leider net so weit wie ich wollte aber passt schon Grüße aus Nüernberg OMON
  7. Servus. lange nichts geschrieben. Hier der Fortschritt von den letzten Monaten. Der Motor ist nun raus und der Innenraum ist auch zerlegt. Bleiben nur noch die Hilfsagregate und der Kabelbaum. Der Plan ist: -Schiebedach raus -Türen ab -Kabel Raus -Hilfsagregate raus -Bremssystem Raus -Unten rum zerlegen (Brems- und Kraftstoffleitungen und co.) -Scheiben raustrennen -Blechteile raustrennen -Karosse vom Fahrwerk abnehmen (mit Stapler) und aufn Hänger zum Schrotthändler Fortsetzung folgt Grüße aus Nürnberg
  8. Hallo an alle, heute bin ich noch ein weteres Stück weitergekommen und habe das Heck samt Kofferraum und Rücksitzbank bei meinem alten CG4 zerlegt. Wir kommen also weiter, leiter etwas langsamer. Bei meiner Suche habe ich mich nun entschieden, dass ich den CG4 eher in Dunkel haben möchte. Sieht einfach ansprechender aus finde ich. Der Innenraum soll jedoch dunkel bleiben, leider gibt es des öfteren dunklere Coupes nur in Beige-Innenraum. Ein weiteres Detail für mein Zukünftiges Coupe habe ich mir nun besorgt: Hier wird wohl neu Bezogen und dann Multifunktionstasten werden realisiert. Solbald ich jedoch dazu komme starte ich einen Innenraum-Thread. Viele Grüße aus Nürnberg
  9. Na gut wenn hier die Leute der meinung sind das es nicht gebraucht wird dann wirds halt nicht gemacht. Wer trotz dem Interesse hat kann gerde unter dem gleichen Post im maxrev vorbeischauen und dort sich die jeweilige Prüfstelle zurechtsuchen. Dort sehen das einige Hondafahrer als sinnvoll und helfen tatkräftig mit. Speedmaster ist natürlich Kugelsicher aber das ist ja auch eine Anlaufstelle wenns ganz hoffnungslos wird. Bei 0-8-15 oder einfacheren Eintragungen wäre doch für jeden ganz sinvoll in der nähe eine Anlaufstelle zu haben deswegen sammle ich dort diese sortiert nach PLZ. Sollte sich doch jemand trauen oder das wichtig finden kann er gerne hier posten dann machen wir weiter. Gruß Omon
  10. So wir schreiten langsam voran, So sieht das ganze nun aus: Ich nähere mich langsam dem Motorausbau Weiter bin ich natürlich auf der Suche des neuen Coupe. Jedoch passt immer was net von dem was ich mir in den Kopf gesetzt habe. Vielleicht muss ich mir doch etwas mehr Leid zuziehen und doch mich auf irgendein Kompromiss einlassen. Grüße aus Nürnberg
  11. Gut das mit dem Prüfer habe ich ja bereits genannt. Außerdem gibts es bei den meisten TÜVs gerade einen bis keinen §21 Prüfer. Die sind ja ne seltenheit aktuell. Ich würde ja hier schon ein paar Adressen hinzufügen, jedoch verstehe ich aktuell nicht ganz wie hier die Editierfuktion funktionieren soll, da beim Editieren mir ja ein leeres Fenster erscheint. Meine letzte Eintragung: ich war letztensn beim TÜV Rheinland in Fürth und habe dort meine erste §21-Eintragung hinter mir. Hier ist das Ergebnis: [/url] Ihr fragt euch vielleicht warum genau 21er? Naja es ging doch alles nicht so glatt wie ich das geplant hatte. Hier war diesmal meine eigene Dummheit mit im Spiel. Hier die Geschichte: Die Felgen waren samt den Gummis auch schon mal an meinem CG4 drauf. Der CG4 hatte als Standardbereifung die 195/65 R15 drinnen stehen so waren hier die 205/55 R16 passend dazu. Im Gutachten steht er auch so drinnen der CG4 für diese Felgen. Nun hatte ich mir ja einen CG8 gekauft und der Verkäufer (privat) hat mir damals diesen auf 195/65 R15 verkauft. Ich hatte dummerweise auch in die Papiere nicht reingeschaut und nicht verglichen. Jedoch sieht die CG8 eine andere Bereifung vor. In den Papieren steht tatsächlich 195/60 R15 drinnen. Dies heißt auch dass der Abrollweg kleiner ist bei den reifen und damit auch der Tacho anders läuft. Nun war ich mir damals sehr sicher dass beide CGs die gleiche Bereifung haben und habe da drauf einfach die CG4 Reifen draufgemacht. Bin ja schließlich die ganze Zeit ja auch schon die 195/65 R15 gefahren ohne zu merken. Deswegen hat man auch den Unterschied nicht gemerkt dass der Tacho nicht anders lief. Dann war ich beim TÜV, mit KBA usw. Der §19 Prüfer kam dann irgendwann mal wieder zu mir und hat mich verwunderlicherweise gefragt wie ich den meine Räder nun eintragen möchte. Verwundert habe ich ihm versucht zu erklären bis ich selbst genaustens die Papiere abgeglichen habe. Nun habe ich auch schließlich gesehen dass die Räder des CG4 größer sind als des CG8 und dass hier die Eintragung nicht ohne weiteres geht. Glück hatte ich hier jedoch dass im gegensatz zu den Mitarbeitern beim TÜV Rheinland Fürth die Prüfer adequat waren und der Prüfer schlug mir gleich vor dass er den anderen Kollegen der §21 einträgt mal drüber schauen lässt. Nach 10 min. kam auch schon der andere Prüfer, hat mein Anliegen angehört mit allem was ich haben will. Hier war seinerseits überhaupt keine Einwände oder sonstiges. Der Herr hat gleich damit angefangen. Meine nachfrage war dann natürlich "Ja geht das überhaupt?". Ja seine Antwort war "Na klar geht das, alles geht!" Nun habe ich auf dem CG8 eine andere Rad-Reifen-Kombination innerhalb von 20 min. eingetragen bekomen, ohne jegliche Faxen. Der Herr hat sich alles angeschaut und dokumentiert. Die Papiere bekam ich dann am nächsten Tag, wo ich parallel ganz locker nach hause mit den noch nicht eingetragenen Rädern fahren durfte. Am nächsten Tag hatte ich ihn auch bereits über mein bevorstehendes Projekt ausgefragt worauf er eine gründlegende Aussage tätigte "Mit Papieren trag ich dir alles ein was du willst, ohne Papiere trag ich nix ein. Für deinen Swap müstest du halt den Fahrzeugschein von dem Spenderfahrzeug vorbeibringen und dann geht das alles schon!" Danach drückte er mir seine Visitenkarte in die Hand und kassierte die 170 €. Da fragt man sich natürlich warum ich 170 € bezahlt habe, hätte ich doch andere Gummis draufgezogen und fertig wärs. Naja neue Gummis kosten auch um die 150-200 € + Montage und dann muss ich es ja trotzdem nach §19 eintragen. Für mich hat sich an dieser Stelle die Eintragung rentiert. Außerdem kostet jeder weitere Satz der 55 R16 mich weniger wie der Satz der 50 r16. Fazit: Ich bin mit dieser Anlaufstelle soweit zufrieden. Die Prüfer für die Eintragungen sind adequat. Ob die anderen Prüfer für die AU und HU in Ordnung sind weis ich nicht, der Herr im Büro hat mir jedoch leider einige Nervenzellen gekostet, deswegen vielleicht gleich mal einen Termin mit Prüfern vereinbaren. Den Namen des Prüfers verrate ich bei Bedarf per PN. Mit freundlichen Grüßen Omon
  12. Servus an alle, Ich bin mit einem weiteren investierten Tag nun auch schon etwas weitergekommen mit dem Zerlegen des alten Accis. Hier sieht man den Fortschritt: Ich habe unter anderem im Hauptpost den Link zu meinem Thread ergänzt wo ich etwas über die Bremsanlagen für diese Baurehe diskutieren möchte. Also bitte um rege diskussionen. Mit freundlichen Grüßen OMON aus Nürnberg
  13. Hallo an alle Forenmitglieder, lange genug habe ich es nun herausgezögert, es wird Zeit mein Vorhaben hier vorzustellen. Vorgeschichte: Ich fahre seit 2017 Honda. Ich hatte einen Accord CG4 mit 100 000 km gekauft und bin damit eine Zeit lang gefahren. Diesen habe ich gepflegt und gehegt. Vor hatte ich diesen zu restaurieren und mit einigen kleinen Extras auszustatten. Zustand war sehr gut und das Auto gefiel mir sehr gut. Leider ereignete sich bei mir ein Auffahrunfall bei dem ich meinen schönen Accord sage und schreibe "zu Schrott" gefahren habe. Man glaube es kaum dies waren 30 km/h Auffahrgeschwindigkeit auf einen plotzlich angehaltenen Mercedes ML mitten auf der Kreuzung. Wollen wir nicht reden wie das passieren konnte. Eigene Dummheiten die ich mir mittlerweile abgewöhnt habe. In der Zwichenzeit habe ich mir einen CG8 gekauft und fahre diesen als Daily. Da habe ich erstmal nichts vor, der ist nur zum herumfahren erstmal. Den alten Accord habe ich mir in meine Werkstatt gebracht und dort erstmal abgestellt um zu entscheiden was ich damit machen möchte. Jetzt zum Projekt. Nach einiger Zeit in der ich im CG8 unterwegs war habe ich schon gemerkt dass das Coupe doch für mich etwas anderes war und das ganze etwas schöner ist. Deswegen habe ich mich schon mal entschieden dass ich mir in meiner näheren Zukunft doch nochmal ein CG4 zulegen möchte. Was ist mit meinem alten nun? Naja ich habe mich entschieden diesen zu schlachten. Ganz einfach weil der Schaden dazu geführt hat dass sich der vordere Rahmenträger und der gesamte Schlossträger verzogen hat. Reparieren hieße es: Rahmen raustrennen, richten, neuen einschweißen so dass es schön gerade ist, rostsicher machen, lackieren und dann erstatzteile besorgen und aufbauen. Dies hätte viel Zeit und Geld gekostet und am Ende hätte ich einen reparierten Unfallschaden den ich restaurieren möchte, was bei dem jetzigen Anschaffungspreis des Coupe einfach nicht Wert ist. So zerlege ich aktuell meinen alten CG4 mit wenig Laufleistung und habe nun für mein kommendes Auto fast jedes Ersatzteil mit wenig Laufleistung. Zu diesem Vorhaben werde ich nach und nach meine Fortschritte posten da dies meiner meinung nach der erste Schritt zu meinem neuen Projekt ist. Denn ich muss ja erstmal den Alten aus meiner Werkstatt wegbekomen bevor da ein neuer reinkommt. Außerdem erwarte ich mir von dem Alten den ich komplett zerlegen möchte zu lernen wo sich etwas im Fahrzeug befindet und wie man an etwas herankommt. Fotos sollen dazu dienen dies auch abzuspeichern. Was kommt in Frage? Ich bin aktuell auf der Suche nach einem CG4 mit Schaltgetriebe. Wie gesagt nur ein CG4 kein CG2. Und Automatik kommt in dem Fall nicht in Frage. Einfach weil der Umbau des Tachos und der Elektronik auf Manuell einfach nicht der Knaller ist. Außerdem ist es wichtig dass es der Preface ist, der gefällt mir einfach etwas besser von der Optik. Was jedoch noch wichtiger ist dass dieser vor 2000 ist, weil da die Seitenairbags nicht drinnen sind und weil die AU manuell durchgeführt wird und weil er noch Euro 2 ist. Kilometer sind denke ich nicht einmal so wichtig wie dass er vom Rost her sehr gut sein sollte weil das ja eine Restaurationsgrundlage werden soll. Besser ist wenn der zukünftige in Satin Silber ist und die dunkle Innenausstattung hat. Sahnehäufchen wären die Nebler. So viele kritärien wie gerade aufgzählt so bin ich gerade noch auf der Suche. Hatte schon das eine Mal oder das andere einen auf dem Hacken ging mir aber vor der Nase weg weil ich einfach ewtas zu vorsichtig war. Was soll gemacht werden? -Habe vor eine mehr oder weniger komplizierte Restauration durchzuführen und dann anschließend das Ding zu untenrum und in den Hohlräumen zu versiegeln -Innenausstattung soll etwas aufgewertet werden. Pannels laminiere ich gerade in Echt-Carbon. Bei Möglichkeit wenn das irgendwie auf legalem Wege fuktioniert würde ich gerne mir die Recaro Ergomed vorne beidseitig verbauen. Hier scheitert es gerade an den Sitzkonsolen -Ein paar Extras wie TPMS, Audioanlage und Parkassistent sollen rein. -Etwas Beleuchtung soll innen eingebaut werden -Außen sollen rundum Lippen dran da siht er ein kleines bisschen Sportlicher aus. -Fahrwerk: Da hatte ich breits beim alten schon begonnen. Habe mir ein komplett Ersatzfahrwerk gekauft. Dieses wurde komplett neu aufgearbeitet und neu gebuchst. Buchsenhärte blieb Standard da das Comfort doch noch etwas erhalten bleiben soll und weil das Fahrwerk vom Accord allgemein bei niederigen Geschwindigkeiten etwas hart ist. Dämpferbeine hatte ich mir von K-Sport besorgt. Kamen leider 2 Wochen nach meinem Unfall an. Somit neu und bereit für den nächsten. Aber mehr dazu später mit Fotos usw. -Räder: Hier habe ich die Y-Mehrspeiche im Blick. Die gefält mir einfach zur Optik des CG4. Leider findet man nur wenige Kreuzspeichenräder die schön ausschauen und gleichzeitig leicht sind. Zumindest das was sicht ohne große Probleme eintragen lässt. Außerdem muss der Umbau auf 5 Loch vom CG2 erfolgen den sonst siehts mit den Felgen sehr mau aus. Beispiel: -Bremsen: Hier hatte ich mir auch schon bereits EBC Turbo Grooves besorgt gehabt. Diese sind jedoch mit 4 Loch nabe in Verbindung zu bringen. Diese werde ich wohl wieder Verkaufen müssen. 4 Nagelneue Bremssättel und Sattelträger hatte ich gekauft und diese in Rot gefärbt. Neue Manchetten und Gleitbolzen natürlich auch. Stahlflex liegt auch da. Nun aufgrund des Vorhabens für den Motorumbau muss ich mir grundsätzlich gedanken machen ob ich nicht vielleicht gleich eine K-Sport Bremsanlage vorne zulege. Dazu aber auch noch später. -Motor: Hier schwärme ich seit ein paar Jahren nach einem Swap. Anfangs wollte ich einen H22 oder H23. Danach entdeckte ich jedoch in diversen US-Foren den G23 Frankenstein. So bin ich in diesem Punkt noch relativ unentschlossen und noch am überlegen was ich genau machen möchte. Swap kostet natürlich ein haufen Kohle, ist jedoch sehr Effektiv. Abgasanlage wurde mir bereits von einem der Forenmitglieder als Doppelflutig angeboten. Leider habe ich mein Auto früher geschrottet als ich mir diese zulegen konnte. Hoffe dass das er mir trotzdem in der Zukunft eine anbieten kann, ansonsten müsste ich wohl irgendwo bei Auspuffbauern vorbeischauen müssen. Ziel: Eins hier Vorab. Ich möchte aus dem Wagen keinen Supersportler bauen, deswegen bleiben gewisse Dinge wie Dämmatten und Audioanlage und hintere Sitzbank erhalten. Dies soll einfach ein restaurierter, etwas aufgewerteter Accord Coupe werden. Die 2.0 L Motorisierung find ich etwas mau für so ein schönes Sportcoupe. Die 3.0 L Maschine bringts der Meinung vieler Besitzer der CG2 auch nicht raus, außerdem ist das Automatik. Deswegen soll das ein schönes, komfortables Coupe mit guter Motorisierung werden. Jetzt zur Sache!!! nach dem ersten Tag in der Werkstatt hatte ich den Wagen soweit geschafft zu zerlegen: Grüße aus Nürnberg OMON
  14. Sehr geehrte Forenmitglieder, heute möchte ich mit meinem Beitrag der gesamten Foren-Comunity bzw. sogar Auto-Comunity etwas gutes tun. In der letzten Zeit hatte ich einiges an Auto-Ärger mit den TÜVlern gehabt. Wobei es sich hierbei nicht um eine Sache handelte bei der wirklich ein Problem bestand sondern eher nach Meinung und dem technischen Wissen des Prüfers nach sich hierbei um ein Problem bzw. eine Sache nicht nach seinen Vorlieben handelte. Da wir ja alle, zumindest in diesem Forum, japanische Wagen fahren sieht das ja im DE-Land für uns noch etwas schlimmer aus als für die Fahrer der deutschen Gefährte. Zumindest wenn es darum geht Gutachten aufzufinden bzw. Eintragungen nach dem Sog. §21 sich machen zu lassen. Da es mittlerweile so ist dass nun alle Prüfstellen nach allen §§ eintragen dürfen sobald ein geeigneter Prüfer da ist, ist es ja nur noch eine Frage des Geldes und der Rechtmäßigkeit des von euch gedachten Vorhabens. Situation: Ihr seit ein engangierter Schrauber. Kennt euch gut in der Materie aus und habt vor ein Projekt zu starten. Ganz egal ob es nun mehr kostet wie ein neuer (heut zu Tage nicht so zuverlässiger) Wagen. Weils eifach so gefält oder euch das Schrauben und erreichen neuer Ziele Spaß macht. Jetzt ist da ein kleines Problem bzw. zwei: Einerseits muss euer Vorhaben der Gesetzgebung entsprechen andererseits muss jemand feststellen ob euer Umbau sicher genug ist für die Straße, schließlich will man ja das ganze auch versichert haben und keinem anderen damit schaden. Gesetzmäßigkeiten lassen sich aus der STVZO entnehmen und überprüfen. Dort steht auch ganz klipp und klar schwarz auf weiß geschrieben welche Grenzen einzuhalten wären. Ob nun diese eingehalten werden muss natürlich der Prüfer feststellen. Ihr baut es und fährt zum nächsten TÜV. Und was passiert, man bekommt folgende Aussagen: "Das lohnt sich doch nicht der Wagen ist doch von 2000, das ist doch viel zu teuer dafür":motz: "Ne das geht net weil ihr Auto nicht exakt in der ABE drinnen steht":motz: usw. X(X(X(X(X( Problem: So und hier sind wir angekommen. Ihr bekommt eine "Killerfrase" von enem Prüfer der möglicherweise einfach schon in einem Alter angelagt ist wo es einfacher und billiger "für ihn" ist ein 0-8-15 Neuwagen zu kaufen und damit von A nach B zu fahren wie viele andere 100 000 Besitzer solcher Autos oder er ist nicht kompetent genug um den Pfad zu erkennen und euch zu erklären was den noch zu tun ist damit das nun Sicher ist und für einen bestimmten Betrag "Geld" eingragbar und fahrbar wird. Wir wissen ja alle das wir gewisse Meinungen verfolgen und dass Menschen oft dazu neigen diese anderen aufbinden zu wollen. Wie wäre es doch damit jeden damit zu belassen zu tun dürfen was er mag und was ihm ander Seele gut tut. Losgelöst von diesen Gedanken würden es einige Prüfer auch schaffen sachlich herleiten zu können was nicht in ordnung ist und was man tun muss um den gewünschten Ergebnis zu erreichen. Hey wir sind in einem Land voller Möglichkeiten. Jeder darf und soll Geld verdienen solang er das verdient hat. Jeder hat die Möglichkeit sich zu verbessern und anderen zu zeigen wie es geht. Und jeder darf und soll sein Geld ausgeben da wo er mag und als Sinnvoll empfindet. So funktioniert ja auch die Marktwirtschaft. Es ist doch eine feine Sache wenn ein legales Tuning betrieben wird. D.H. eure Sache die ihr so gerne haben wollt ist auch noch eingetragen und versichert. So brauch man sich auch keine Polizeikontrollen fürchten. So wäre doch die Wunschvorstellung.:angel: Lösung: Hiermit möchte ich eine Art Bewertung für das ganze Sammelsorium an Prüfstellen beginnen. Ich würde gerne in diesem Beitrag eine Liste der Prüfstellen erstellen bei der ihr schon mal positive Erfahrungen hattet. Ganz egal ob ihr nun eine 0-8-15 Eintragung der Felgen hattet oder eine sehr komplizierte Abnahme mit allem drum und dran nach §21. Schreibt mir folgende Infos in euren Beitrag auf, ich werde diese Informationen immer im Kopf des Threades zusammentragen: -Prüfstelle + Ort -Welche Art der Leistung bzw. Eintragung und was wurde Eingetragen -Ungefähre Kosten der Eintragung -Servecequalität bzw. Qualität der Beratung Mir ist auch völlig klar dass bei einer Prüfstelle unterschiedliche Prüfer sein können. Namen dürfen wir aus Datenschutzgründen nicht veröffentlichen. Deswegen werde ich bei jedem Eintrag den Forennamen des Mitgliedes notieren der diese Information zur Verfügung gestellt hat. Privat über Nachrichten kann man sich ja dann über die Namen der Prüfer austauschen. Sollte das nach mehreren Jahren nicht möglich sein hilft es ja tortzdem weiter mgöicherweise bei deser Prüfstelle genau diesen Prüfer anzurtreffen. Und so die Situation gerade noch ist regnet es gerade noch nicht vor §21 Prüfern zum Beispiel. Diesr Beitrag soll dazu dienen euch Nerven, Zeit und Geld zu sparen um sich nicht bei nötigen Prüfern stundenlag ohne positives Ergebniss aufzuhalten. Dies ist schließlich ja Projektzeit die ihr dann für euer Liebstes verschwenden könnt. Bitte Teilt die Information nur dann wenn ihr wirklich mit der Prüfstelle schon zu tun hattet und diese euch was eingetragen hat. Einträge wie "Es hat mal jemand, irgendwann mal was eingetragen, weis nicht mehr was genau das war" ist ein bisschen schwierig hier zu dokumentieren. Es ist auch egal wenn die Prüfstelle bereits gelistet ist. Diese bekommt dann eben schon 2 Bewertungen und ist dann damit bekannter. Eins vorab: Bevor hier ein Kritikregen ausbricht möchte ich darauf hinweisen dass dieser Eintrag keinerlei Hilfe sein soll illegale Sachen wie Flamenwerfer in Abgasanlagen und sonstiges einzutragen. Dies ist nicht das Ziel dieses Sammelsoriums. Es geht vielmehr darum Prüfer oder Prüfstellen zu filtern die bei der Sache bleiben und euch einen komfortablen und fachgerechten Service bieten (auch wenn er Geld kostet, manchmal auch viel). Ich habe in meinen bisherigebn Recherchen oder Suchen vergeblichst nach so einem Beitrag gesucht und leider wurde ich nicht fündig. Sollte jemand eine Stelle im Netz kennen wo ähnliches oder gleiches gibt, einfach hier bescheid geben dann ist ja auch schon geholfen oder wir sammeln unsere eigenen Informationen hier zusammen. Ich hoffe es finden sich ein paar Leute die das genauso bzw. ähnlich wie ich sehen. Liste: Die Liste wird ergänzt sobald neue bestätigte Informationen gibt Grüße aus Nürnberg :D
  15. Hallo Accord fahrer, ich benötige eure Hilfe bzw. vielleicht Informationen die der Eine oder Andere vielleicht kennt. Bevor mein langes Geschwaf hier gleich losgeht für die die nicht gerne lesen aber helfen wollen ist weiter unten die Kernfrage des Threads in Fett hevorgehoben. Ich fahre bzw. fahre nicht mehr ein Honda Accord Coupe 1999 CG4. Fahre nicht mehr weil er schrott ist. Jedoch habe ich jetzt für den daily Bedarf einen CG8 gekauft, und demnächst möchte ich mir einen recht noch gut erhaltenen CG4 kaufen für einen längeren Projektaufbau den ich mit meinem alten Coupe machen wollte. Projektthread kommt noch im Coupe-Bereich. Ich stöbere momentan nach Teilen für mein Projekt-Coupe. Der soll später das im Ausland bekannte Frankenstein-Motor G23 bekomen mit ca 250 pferdchen wenn nicht mehr. Deswegen wird auch eine größere Bremsanlage fällig. Das 2.0 Coupe wiegt ca. 1350 kg hat 147 Pferdchen und läuft ca. 210. Vorne ist eine 286x28 Scheibe drinnen mit einer Nissin Bremslanlage mit zwei Kolben. Hinten ist eine Akebono 1 Kolben bremslanlage mit 260x9 Bremsscheibe. Das V6 Coupe mit 200 Pferdchen und etwas über 1470 kg, läuft ca 230 hat die gleiche Bremsanlage nur mit 5 Loch. TRW Bremse hinten (1 Kolben) und vorne (1 Kolben = CG8) wären optional zwar im Assortiment, gesehen habe ich jedoch noch nie eine an einem Coupe. Der Type-R wiegt ca. 1350 kg. hat 212 pferdchen und läuft ca. 230 wenn nicht mehr. Er hat vorne eine 300x28 Scheibe und eine Akebono 2 Kolben Bremslanlage und hinten 260x9 Scheibe mit TRW 1 Kolben Bremse. Das Coupe was ich nun umbauen möchte soll wie schon erwähnt ca 250 Pferde haben wird wohl auch an die 1400 kg wiegen und soll ca 250 Spitze laufen vielleicht etwas weniger. Von diesen Aspekten gehe ich erstmal aus der Vernunft aus, dass hier eine größere Bremsanlage als beim Standard Coupe bzw. des Type R benötigt wird. Die Bremsanlage der V6 Variante soll ja auch angeblich nicht wirklich "robust" demensioniert sein für sein Gewicht und Leistung. Ein Umbau der Radnaben auf 5 Loch wird auf jeden Fall erfolgen. Aber jetzt zur Sache. Vorne: Vorne habe ich mich nun fast entschieden. Da die Bremsscheiben von Tarox bzw. von EBC (Was ja nur Sportiv ist) ca 400 € kosten habe ich mich nun entschieden gleich eine K-Sport bzw. D2 Bremsanlage vorne zu verbauen. Gebrauchte Bremssattelhalter haben mich 50 € gekostet, neue Führungsbolzen + Manchtten waren bei 40 € und neue Bremssättel waren von Budweg bei 150 € je Stück. Bremssattellack hat noch 25 € gekostet. Die Stahlflexleitungen behalte ich die ich schon habe.Greenstuff Beläge haben auch 140 € gekostet. Damit zusammengerechnet kostet eine Bremsanlage in vollständig restauriertem Zustand nun schon 955 € ohne die Arbeit miteinzurechnen. Die K-Sport anlage in 330x32 mit 6 Kolben und schwimmend gelagerter Scheibe kostet ca 2200 €. Das ist jetzt kein Vergleich natürlich aber hier bekommt man ja auch ein deutliches Upgrade. Sollte hier der Plan nicht aufgehen versuche ich auf eine Type-R Anlage mit 300x28 Scheibe zurückzugreifen und alles bis auf die Sattelhalter beizubehalten. Sollte hier einer noch einen geheimen Tipp haben einfach hier posten. Hinten: Hier sind die Dinge noch nicht klar, und hier genau brauch ich eure Unterstützung Normal am Cope sind die 260er unbelüftet Scheiben dran mit einer Akebono oder einer TRW Anlage Die gleichen Scheiben werden am V6 und am Type-R verwendet nur mit 5 Loch. Bringt aber kein Mehrwert. Größere Bremsanlagen haben meines wissens nach der Legend mit 286er Scheibe unbelüftet hinten und der Accord Gen 8 mit 282er oder 305er Scheiben unbelüftet. Beide haben so große Scheiben weil nun die Handbremse als Trommelbremse ausgeführt wird, damit kommt diese Bremsanlage auch nicht in frage da das Handbremskonzept aus Sicherheitsgründen gleich bleiben soll. K-Sport hätte auch für hinten was im Assortiment. Da jedoch die belüfteten Scheiben für die Hinterachse als rotierende "sinnlose" Masse einfach zu schwer sind würde ich das ganze entwerder bei Stock 260 lassen oder etwas größeres unbelüftetes verbauen. Außerdem ist das Kit für die Hinterachse zu teuer und hat dieses "patentierte" Handbrems-Design was für mich eigentlich wieder nicht in Frage kommt. Kennt einer von euch irgendeine Honda Anwendung die größere Scheiben wie 260er Hinten verwendet und gleichzeitig swapbar ind die CG wäre? Bzw. ein Gedankenstoß wo sowas vorhanden sein kann? (außer Legend und CU Accord wie schon erwähnt) Da ich ein paar Sprachen mehr beherrsche wie deutsch habe ich Zugriff auf Seiten mit ganzen Teilenummer-Katalogen von Honda über alle Baujahre hinweg. Damit lässt sich dann auch gut die Kompatibilität prüfen. Fakt ist dass die Accord Gen 7 Bremse passen würde auch wenn das Fahrwerk nun anders aufgebaut ist. Die ist jedoch auch bei 260 mm. Oder hat jemand einen anderen Tipp mit dem man hier weiterkommt? Wenn ich halt vorne eine 330er Bremsanlage habe und hinten eine 260er Anlage verbleibt kann meiner Meinung nach passieren dass aufgrund der höheren Masse der vorderen Bremsanalge und damit der höheren Wärmekapazität beim Bremsen die hintere Bremsanlage etwas in Leidenschaft gezogen werden kann da sie ja von ihrer Größe bzw. Gewicht nicht so viel Wärme speichern kann und damit bei gleich bleibender Bremskraftverteilung zwischen vorn und hinten schnell verglühen könnte. Oder bin ich da falsch? Hatte einer von euch die D2 oder K-Sport schon bei sich verbaut als Bremsanlage? Erfahrungen findet man da im Netz leider nur wenige. Entschuldigt für die Ausführlichkeit, will nur mein späteren Projektthread etwas nach Themen gliedern und hier soll der Bremsenthread beginnen. Lasst von euch hören. Bin gerne für Kritik, Tipps und Verbesserungsvorschläge offen. Gruß Omon
  16. Hallo liebe Accord-Fahrer, weis vielleicht jemand ob die Accord Konsolen vom normalen Limo-Accord für das Coupe kompatibel sind? Wenn nicht, hat jemand eine Idee wo man Sitzkonsolen finden kann die auch in einem Tüv-Gutachten durchgehen würden? Gruß Omon
  17. Hallo Leute, ich weis, die Themen mit dem Motorswap wurden hier schon mal mehrmals behandelt. Habe aber jedoch nicht so viel über genau diesen Motor gehört deswegen Frage ich jetzt einfach mal in die Runde an euch Coupe-Fahrer bzw. auch an andere Accord-Fahrer wie ihr das seht: Da wir ja alle wissen dass im CG4 ein F20B5 bzw. F20B7 verbaut ist habe ich mir ein wenig Gedanken gemacht. Da der Motor ja nur ein SOHC ist und ein DOHC rund 30% mehr Leistung bringt, hier mal über einen Swap oder ein Umbau nachzudenken. Frage 1: Wie seht ihr das wäre hier ein kompletter Swap eines F20B DOHC (Japan Modell für den CF SiR-T 200 PS 197 Nm) einfacher als ein F20B5 zu nehmen und einfach ein DOHC Kopf drauf aufzubauen? Frage 2: Wäre ein F20B oder ein H22 einfacher gewesen? Muss ja schließlich mit der Elektronik an das Fahrzeug adaptiert werden und mit den Aufhängungen und Steckwellen alles harmonieren. Was habt ihr über die beiden Motoren mal gehört. Der grundsätzliche Ansporn gegen den H22 und für den F20 war dass ja schließlich der Hubraum gleich bleibt und damit die AU hier ohne große Worte einfacher wäre. Frage 3: Gleich zu dem obigem Satz: HU/AU. Ich weis dass des mit den Swaps, vor allem beim Coupe sehr problematisch ist. Da ja für einen Swap so ein extra Wisch vom Hersteller aufgetrieben werden muss dass der Motor in diesem Wagen ja ok wäre und sowas. Da ich aber weis dass es damit sowieso schwierig ist bis unmöglich, geht man davon aus dass nach außen hin ein Tüvler nix davon mitbekommen müsste. Wie seht ihr das? Bekommt er sowas mit? Schließlich ist ja ein F20B ein F20B. Der Unterschied liegt ja am ende des Tages in der Redline und dem Ventiltrieb, da denke ich mal weis ja net jeder Tüvler die Motoren in allen Autos auswendig wie diese aussehen und ob er dann auch die Papiere mit der Motorkennung vergleicht? Sind die Abgaswerte dann wohl gleich? Wird ja nicht in den Roten Bereich damit Fahren? Frage 4: Wie sieht das mit den Anschlussteilen aus? Auspuff? Würde der Originale passen oder müsste man den Type R kaufen und diesen an den CG anpassen? Wie ist das mit den Antriebsachsen? Im Endeffekt steigt ja das Gewicht nicht und der Hubraum auch, damit auch das Drehmoment und die Stoßbelastung nicht? Gäbe es einen Grund dickere Prelude Achsen einzubauen? Und würden die überhaupt zu den beiden Motoren ohne große Änderungen passen? Wie sind die Motorlagerungen? Müsste man dazu irgendwas bauen? Frage 5: Wie ist das mit dem Tacho? Muss eine Tachoanpassung gemacht werden wenn das Getriebe auch mit ausgetauscht wird auf das LSD Getriebe? Wie findet man einen Tacho bei dem die Redline bei 8000 liegt? Gibt es dazu irgendwie etwas? Natürlich extra neue anfertigen lassen ginge auch. Frage 6: Motor überholen. Wenn man den Tauschmotor kauft, die es ja nicht mehr regnet, sind die meistens nicht im besten Zustand. Da wäre eigentlich eine Überholung gut. Genauso beim Getriebe, wenns schon draußen ist. Findet man da Teile? Ist dies ohne große Probleme möglich? Wie seht ihr das? Hat einer von euch schon mal ein Honda-Motor bzw F-Motor überholt? Da ich ihn ja sowieso als Swap kaufe habe ich ihn ja zusätzlich und kann mir dafür ja Zeit lassen dies zu tun. Frage 7: Elektronik. Wie ist das mit der Elektronik. Habe mal gehört dass der CG4 etwas mehr an Elektronik hätte womit das ganze mit dem adaptieren der Steuerung des "neuen" Motors etwas schwierig macht? Ist das so? Ist das bei allen CG4s so oder nur bei den ab 2000? Ich hoffe ihr versteht meine Fragen und versteht mein Vorhaben da ja viele wissen was ein Honda DOHC VTEC Motor ist. Freue mich auf eure Rückmeldung Mit freundlichen Grüßen Omonomonowez
  18. Ja ich habe jetzt schon geschaut und habe halt die gleichen Instrumente als Einzelteil mit den Sensoren dazu gefunden. Jedoch gibt es die Sensoren nicht als Einzelteil. Und der Preis ist halt genauso hoch wie bei einer RaidHP Sensorik da kann ich mir halt jetzt überlegen ob ich da die schlechteren mit der passenden Optik lasse oder mir neue von RaidHP mit gute quali kaufe. Danke dir für die Antwort trotzdem. Gruß Omon
  19. Hallo liebe Forenmitglieder, ich habe ein folgendes Anliegen. Ich habe mir vor kurzem schöne Öltemperatur- und Öldruck-Anzeigeinstrumente gekauft, passend für den Cokpit dess CG2/CG4. Ich weiss dass man diese über eine Ölplatte zwiischen Filter und Motor in Betrieb nimmt. Dabei tritt bei mir jedoch eine Frage auf: Ich kauf mir jetzt eine Ölplatte und die Geber also Sensoren. Liefern die Sensoren allgemein immer ein genormtes Signal so dass jede Temperaturanzeige an diese angeschlossen werden kann oder ist zu dem jeweiligen Temperaturanzeige ein passender Sensor notwendig. Wenn ja wie erkenne oder finde ich raus welcher notwendig ist.:roll: Danke schon mal im Voraus Mit freundlichen Grüßen Omon
  20. Hallo, ich bin hier zwar neu und habe auch den Accord CG4 seit kurzem kann aber hier auch schon einiges dazu sagen. Davor bin ich einen Golf Cabrio 3 gefahren. Die Bremswirkung trotz des um 500 kg höheren Gewichtes ist bei meinem CG4 ugf. die gleiche also beschwere ich mich grundsätzlich nicht. Das Flattern merke ich leicht auch aber nur dann wenn die Bremsen kalt sind und nach ein paar Bremsvorgängen ist dies auch gut. Außerdem hatte der Verkäufer das Auto fast vollständig restauriert und hatte damals die Bremsen mit so einem Lack überzogen damit die ihm aufm Hof net runterosten und da ist von dem Zeug halt noch etwas da und ich denke dass das Flattern davon kommt in meinem Fall. Wenn nicht davon dann würde ich mal erstmal die Bremsen entlüften da ich denke dass dies auch kein Schw..... bisher wirklich gemacht hat. Quitschen tuhen die Bremsen nachm längerem (1 Tag oder so) Stehen. Wenn man dann aber ein mal an der Ampel abgebremst hat dann ist wieder ruhe. Hintere Bremsen sind bei mir Nagelneu da kann ich nix sagen wobei das Auto größtenteils mit den vorderen Bremsen arbeitet ich hier keine großen Effekte merken werde. Jetzt kommt die Sache mit den Bremsen von euch. So wie ich mich hier im Forum (im Coupe Bereich) eingelesen habe habe ich gemerkt dass Leute die Bremsprobleme hatten sich folgende dinge gekauft haben: Zimmermann Scheiben 282 mm gelocht in kombination mit EBC Blackstuff Belägen. Dies soll zu wunderbaren Verzögerungswerten und langer Standzeit beitragen. Selbst würde ich bei der nächsten Gelegenheit wenn die Bremsen faxen machen oder nicht mehr so gut sind oder abgenutzt sind auf die oben genannte Kombi umsteigen weil ich grundsätzlich den Erfahrungen der Leute hier vertraue und einfach mal probieren möchte wie das so ist und ob mein Eindruck am Ende genauso ist. Gruß Omon:wink:
  21. Hallo Leute, wollte hier jetzt keinen neuen Thread extra für meine Frage aufmachen da sie vielleicht mit der oben genannten Fragestellung sehr ähnlich ist. Ich habe einen Accord Coupe von 1998. Die Frontstoßstange ist meinerseits etwas gewöhnungsbedürftig (Kühlergrillstreben und in der Stoßstangenöffnung die Streben sind natürlich in Stoßstangenfarbe lackiert und meiner meinung nach sieht es nicht unbedingt schön aus) Jetzt wären für mich zwei Optionen als Lösung: A. Man kann die standardmäßige Stoßstange irgendwie bearbeiten, teilweise lackieren oder sonstiges + tuning gitter dahinter. Was habt ihr gemacht oder welche Idee hättet ihr hier. B. Man nehme sich eine Facelift-Stoßstange und baut sie an das Fahrzeug. Da habe ich ein paar Fragen: Passt die ohne Probleme drauf? Wie sieht es mit der Waschanlage für Frontleuchten aus, kann man die einfach so an die Faceliftstoßstange übernehmen? Wie siehts mit Nebelscheinwerfern aus, da sind doch die Ausschnitte ganz anders, werden hier wohl ganz andere schwarze Einsätze benötigt? Vielen Dank schon mal im Voraus Gruß Omonomonowez
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