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Honda Acura TXL einfach nur geil


mein_zeugs

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guck dir z.b die ecoboost dinger an...nur als bsp das ist der letzte müll...

 

http://www.motorsport-magazin.com/auto-tuning/news-144560-internationaler-motor-des-jahres-2012-gewaehlt-10-liter-ecoboost-dreizylinder-von-ford-top.html

 

Zitat 2:

Der 1,0-Liter-Ecoboost-Dreizylinder von Ford ist "Engine of the year 2013" geworden. Der kleine Dreizylinder aus Ford Fiesta, B-Max, Focus und C-Max konnte sich deutlich von der Konkurrenz absetzen. Das sind die besten Motoren der Welt 2013

 

Asna du hast das Prinzip nicht gerafft!

Speedy hat es gut erklärt...

Zitat:

Die Hersteller sind "Gezwungen" kleine Turbo Motoren zu bauen, da die gesamt Palette an Motoren eine Gewisse Menge an CO2 ausstoßen dürfen um nebenbei auch die großen Motoren weiter anzubieten, die auch mehr Leistung bieten trotz höheren Verbrauchs auf dem Papier.

Bearbeitet von RaZeR86
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Sorry, aber mit dem Motor kann ich mich da nicht anfreunden.

Modern, niedriger Verbrauch usw. ist zwar schön und gut, aber 4,8L-5L/100km bei nur 100/125PS ist meiner Meinung voll fürn Arsch.

 

Jetzt mal nur so als Beispiel (Benziner):

 

Ich geh jetzt mal von der stärksten Variante aus.

Ford: 1L Hubraum, 125PS, 3 Zylinder und 5L/100km, Direkteinspritzung

Honda (K24): 2,4L Hubraum, 190PS (neue 201), 4 Zylinder, Multi-Poilt-Einspritzung (old school mittlerweile) und mein niedrigster Verbrauch war 5,4L/100km (40% Landstraße, 60% Autobahn).

 

Selbst wenn er bis zu 7L Verbraucht, sind mir die 2L mehr vom Verbrauch egal.

Kennfeld Optimierung und der Verbraucht noch etwas weniger.

 

Der beste Motor für mich selbst ist kein anderer als der (2JZ) 3L Reihensechszylinder Bi-Turbo von Toyota.

 

 

Was macht es für einen Sinn wenn die ganze EU immer härtere Regeln für die Abgasemissionen aufstellt, wenn der Rest der Welt weiter nur so vor sich hin alles mögliche Verbrennt?!?

 

Die Abgasemissionen werden laut Median deswegen verschärft, weil durch die zusätzliche Verbrennung der Fossilen Brennstoffe sich die Erde aufwärmt.

Dies schaft zugleich auch Arbeitsplätze.

 

Was aber von den Medien nicht berichtet wird, ist das keiner Ahnung hat weshalb sich die Erde aufwärmt bzw. bis nur sehr wenige, die aber Mundtot gemacht werden.

Was ist mit dem Methan Gas das sich in den tiefen der Meeren nach oben gelangt? Darüber hört man gar nichts!

 

Sau Millionen von Jahren erwärmt und kühlt sich die Erde von alleine ab.

Und zudem nähert sich die Erde jedes Jahr um 1-1,5 cm pro Jahr.

Bearbeitet von Speedy_Gonzales

"Oh man,

meine Karre ist von diesen elenden Drecksviechern angeschissen worden."

 

"Vögeln"?

 

"Später gerne.

Muss jetzt erstmal mein Auto waschen."

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Was aber von den Medien nicht berichtet wird, ist das keiner Ahnung hat weshalb sich die Erde aufwärmt bzw. bis nur sehr wenige, die aber Mundtot gemacht werden.

Was ist mit dem Methan Gas das sich in den tiefen der Meeren nach oben gelangt? Darüber hört man gar nichts!

 

Sau Millionen von Jahren erwärmt und kühlt sich die Erde von alleine ab.

Und zudem nähert sich die Erde jedes Jahr um 1-1,5 cm pro Jahr.

 

Ja, aber diese Rechnung wurde ohne uns Menschen gemacht... Aber da hab ich eh keine Sorge drum. Die Menschheit, welche nun seit 200t Jahren bis ca. 1.5Millionen Jahren existiert mit ihren frühesten Formen, wird vermutlich in max. 1Millionen Jahren auch wieder vergessen sein. Dann wird sich das Klima und die dann noch existierende Pflanzen- und Tierwelt sicher wieder stabilisieren können...

 

Du scheinst bei all den Verschwörungstheorien über Methangas & Co zu vergessen, dass wir Menschen das Klima erst mal so weit und so schnell erwärmen werden, bis das derzeit in den Sedimenten der Kontinentalschelfe eingelagerte, aber recht instabile Methanhydrat freigesetzt werden wird. Auch das in den Permafrostböden eingelagerte Methan wird dann freigesetzt werden können. Die Menschen werden aber den ersten Schritt für die Erwärmung getan haben - der Rest ist dann ein Schneeballsystem...

 

Ich finde es toll, dass man das Wetter für 2100 aufs Grad genau berechnen kann. Warum schafft man das nicht auch für die nächste Woche... :kaffee:

 

Das kann man eben nicht - das sind auch nur Simulationen, welche falsch liegen können, weil man Zusammenhänge und Parameter nicht exakt bestimmen konnte... Reden wir darüber in 86 Jahren nochmal...

Bearbeitet von Gotsche
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Was ich bei der Diskussion über Downsizing vs. Sauger immer vermisse, ist das Stückchen Realitätsnähe.

 

Da werden mehr als 200PS diskutiert, obwohl beim Accord die allerhöchste bisherige Motorisierung 201PS war...

 

Da will man am liebsten nen 3.5l V6 mit 350PS haben, obwohl es hier mit einem Legendfahrer nur Einen gibt, der sich das auch wirklich leistet... Die meisten Anderen, der Diskutierenden hier werden sich dann am Ende wieder nur den 2.0l Sauger holen...

 

Da brauchts Leistung und Drehmoment satt für die täglichen 5 Ampelrennen? Die meisten täglichen Nutzungsbedingungen werden dann unter Teillastbedingungen gefahren, um den 2.0l Motor überhaupt auf unter 8l bewegen zu können...

 

Ein downsized Turbo kann allerdings unter Teillastbedingungen seine Vorteile ausspielen. Der läuft dann nicht auf 7,5l, wie der 2.0l Sauger, sondern begnügt sich vllt. mit 6l.

 

Das ist der Punkt, warum aktuell die Ecoboost & TSI Motoren so erfolgreich verkauft werden - weil sich kaum ein Schwein für den Verbrauch bei Ampelrennen und BAB-Höchstgeschwindigkeiten interessiert - man pendelt mit den Büchsen halt zur Arbeit. Und das ist langweilig und wird mit max. 130km/h - eher darunter ausgeführt von Millionen von Deutschen - in Teillastbedingungen. Hier interessiert eher nur der Abgaswert, ob es schon ein Euro6 Fahrzeug ist, der min. erreichbare Verbrauch unter Teillast und welche Steuern und Versicherungssummen aufzubringen sind. Da werden auch eher nur Fahrzeuge (auch der Mittelklasse) mit nur 100..140PS gekauft/geleast. Sogar nen 3'er BMW kauft man sich dann als 316i und nicht etwa mit 240PS... Das Leute, ist die Realität in Deutschland! Dafür sind die alten Sauger eben noch zu sprithungrig - hier laufen die TSI's und Ecoboosts zur Höchstform auf.

 

Der TSI-Passat Variant (1.2l oder 1.4l) eines Freundes hat auf der täglichen Fahrt zur Arbeit und zurück dann eben die immer 6 vorm Komma - ohne allzu langsam fahren zu müssen.

 

Das ist übrigens auch der Grund für den neuen 1.6l Diesel von Honda. Der 2.2l Diesel kommt halt an die Verbräuche des 1.6l Diesels nicht heran. Ist einfach nicht möglich! (Nur bergab oder im freien Fall...)

 

Und Honda bedient nun halt in Zukunft vornehmlich diese Kundschaft. (Obwohl der 1.5l Turbo ja nun den Newsberichten nach nicht gerade leistungsarm sein soll, sondern mit 150kW/200PS und 260Nm den bisherigen 2.4l in nichts nachstehen sollte). Ich vermute mal, dass der 1.5l Turbo dann in verschiedenen Aufladungsstufen von 150PS bis 200PS angeboten werden wird.

 

Und ob diese Motoren die 300tkm schaffen oder nicht, interessiert den dt. Pendler auch nicht wirklich. Der holt sich in der Regel nen jungen Gebrauchten, welcher mit 60tkm gerade aus nem Leasing kommt und fährt diesen dann 4 Jahre lang. Dann stößt er den Wagen mit knapp unter 180tkm wieder ab und gut is... Das Problem haben also Diejenigen, welche diese Fahrzeuge mit Downsizing-Motoren dann länger oder einen Besitzer später fahren... Aber das Problem mit Ausfällen gibts dann auch schon vermehrt mit der sich vermehrenden Boardelektronik. Die ist nämlich auch nicht unbedingt auf >10Jahre Laufzeit konzipiert... Kondensatoren & Co altern - kann man hier im Forum just bei mehreren ausgefallenen Freisprecheinrichtungen für den Accord 03-07 nachlesen....

Bearbeitet von Gotsche
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Ja, während man bei Audi, MB & BMW von je her Fahrzeuge mit >250 oder gar >300PS kaufen konnte, hatte man bei Honda in den letzten Jahren alleine einen 2.4l 201PS'er im Programm - und hier auch nur beim Accord oder mit dem Civic Type-R einen weiteren 200PS-Motor. Bei allen anderen Hondas ist bei ~150PS Schluß... Da kann man sich ja selbst nen Golf, Fokus, Megane oder Astra mit mehr Leistung und zudem wesentlich besseren Leistungsgewicht holen!

 

Wenn wir also mal ganz ehrlich zu uns sind, ist Honda lang schon kein Anbieter von 'großen Limousinen mit ansprechender Leistung'.

 

Also was soll dieses Gequatsche, welches anscheinend mehr Wunsch- und Traumvorstellungen bedient?

 

Ein 1.5l Turbo mit bis zu 200PS/260Nm wird eigentlich a) mehr Leistung als nen 2.0l 156PS Sauger haben, b) sparsamer im Teillastbereich sein und damit weniger Spritkosten verursachen.

 

Das Einzige, was man mitunter vllt. nicht mit einem solchen Motor machen sollte ist: Hunderte BAB-Kilometer am Stück mit >200m/h durchbrettern oder nen Anhängerbetrieb mit Wohnwagen damit über tausende Kilometer durchziehen... Für ne Limo im Alltagsbetrieb wird es aber sicherlich ein Mehrgewinn sein, die Leistung zur Verfügung zu haben, wenn man diese 'mal' braucht, aber die überwiegende Zeit unter Teillast 2l sparsamer unterwegs sein zu können, als mit dem 2.4l Motor, welcher dann zum Vergleich herangezogen werden müsste!

Bearbeitet von Gotsche
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Zitat 2:

Der 1,0-Liter-Ecoboost-Dreizylinder von Ford ist "Engine of the year 2013" geworden. Der kleine Dreizylinder aus Ford Fiesta, B-Max, Focus und C-Max konnte sich deutlich von der Konkurrenz absetzen. Das sind die besten Motoren der Welt 2013

 

Mich wundert es jetzt dasd du so einen Scheiß von Anhieb glaubst. Ist doch klar das diese Entwicklung durch den Award gepuscht wird um die Verkaufszahlen anzuheben und dem dummen Bürger klarzumachen, ach sieh mal her 1.0 und 3 zylinder sind super. wenn man bei spritmonitor schaut liegt dieser Motor beim focus im durchschnitt bei knapp 7 L. also soviel zur theorie

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Genau das ist der Punkt.

Ich kenne auch ein paar Leute, die mit so nem kleinen Turbozwerg rumgurken aber da ist kaum einer dabei, der in der Realität diese Fabelverbräuche schafft.

Mit nem 1.4 TSI 122PS im Passat ne 6 vorm Komma geht, dann aber ab 6,5 und meistens in Richtung 7.

Wenn ich mir jetzt überlege, dass nen 1.8 GDI von Mitsubishi vor 17 Jahren bei gleicher Leistung den selben Verbrauch hatte, dann frage ich mich halt, wo ist der Fortschritt ?

Und dann komm ich auch ohne schlechtes Gewissen damit klar, dass ich bei 70PS mehr einen Liter mehr Sprit brauche.

Es kann sich ja gern jeder kaufen was er mag, ob Sauger oder Turbo... Benzin oder Diesel.

Aber glaubt allen Ernstes jemand, dass die Autoindustrie oder der Staat gewillt sind, die Verbräuche in der Realität ernsthaft zu senken ?

Hat ja weder die Industrie noch der Staat was davon, wenn weniger getankt wird.

Menschen können seit Jahrzehnten zum Mond fliegen aber die Autohersteller schaffen es nicht einen Motor mit ansprechender Leistung bei 3 Litern Verbrauch (oder vielleicht noch weniger) zu entwickeln ?

Sorry aber ich glaub das kaum.

Ich bin der festen Überzeugung, wenn man das wollte, könnte man heutzutage mit 300PS bei 3 Litern Verbrauch rumknallen.

Genauso muss es möglich sein Elektromotoren zu bauen, die so effizient sind, dass die mit dem ganzen Fahrzeugboden voller Batterien genauso viele Kilometer wie ein aktueller Benziner oder Dieselmotor packen.

Aber auch hier gilt wieder: ist ja für niemanden lohnenswert, solang noch Öl auf der Welt vorhanden ist und man sich an Benzin oder Diesel eine goldene Nase verdient.

Bearbeitet von Steinman
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hatte man bei Honda in den letzten Jahren alleine einen 2.4l 201PS'er im Programm - und hier auch nur beim Accord oder mit dem Civic Type-R einen weiteren 200PS-Motor.

 

Den Legend und den S2000 vergessen? Gut, ist ja schon ein paar Jahre her^^

 

Ansonsten ist Honda motortechnisch nur in Europa so schwach aufgestellt, überm Teich würd ich wohl nen ganzen Honda-Fuhrpark haben *lach*

 

Das Einzige, was man mitunter vllt. nicht mit einem solchen Motor machen sollte ist: Hunderte BAB-Kilometer am Stück mit >200m/h durchbrettern

 

So leicht ist das heute einerseits nicht mehr möglich und zum andern oft mit unnötig viel Stress verbunden. Wenn ich es nicht eilig habe *z.B. auf dem Weg zur Schiegermutter* oder mit dem Beifahrer quatschen möchte genügen mir mittlerweile durchaus Geschwindigkeiten um 130-160km/h. Klar, auf dem Heimweg vom "Drachen" darf es auch mal schneller zugehen ;)

 

Zugegeben, der kommende Type R würde mich sehr reizen. Aber vom sinnvollen Unterhalt ist der als Zweit- oder Drittwagen einfach nicht drinn.

Auch in einem Accord würde ich solch einen Motor nicht haben wollen, weil so ein leistungsstarker Benziner einfach nicht zu meiner Jahreslaufleistung passt. Gierig wäre ich aber nach einem aufgebohrten Diesel über 200PS.. Ich will einfach keinen Octavia RS und der CN2 wird leider auch nicht jünger :/

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@ sky & green_mamba

 

Alte Kamellen! Was gehen mich Auto's des vorletzten Jahrzehnts an? Wenn, sollten wir doch besser mal im Jetzt oder in den nächsten Jahren bleiben... Ich will ja schließlich keinen Oldtimer/Youngtimer fahren... Auch wenn Honda meinetwegen mal in den 70'er oder 80'er oder 90'er Jahren des letzten Jahrhunderts mal nen Modell mit mehr PS am Markt gehabt haben soll, es interessiert mich einfach nicht, weil diese Autos inzwischen alt und verbraucht sind.

 

Es kann doch auch gar nicht interessieren, wenn wir uns hier im Prinzip über einen Accord 2015 unterhalten.

 

PS: wer auf alte Autos steht: den DeLorean DMC kann man sich neu aufgebaut mit neuen Motor und mit neuer Edelstahlbeplankung wieder kaufen.. Ausserdem werden Jensen Interceptor und Jaguar E-Type als Neuaufbauen angeboten...

 

Vielleicht gibt es in 5-7 Jahren mal Bastler, welche sich in ihren dann gebrauchten Accord der 10. Generation mal den 2.0l Turbo mit 280PS einsetzen.. Vielleicht wird es ja auch mal einen Accord Type-R geben?

Bearbeitet von Gotsche
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Genau das ist der Punkt.

Ich kenne auch ein paar Leute, die mit so nem kleinen Turbozwerg rumgurken aber da ist kaum einer dabei, der in der Realität diese Fabelverbräuche schafft.

Mit nem 1.4 TSI 122PS im Passat ne 6 vorm Komma geht, dann aber ab 6,5 und meistens in Richtung 7.

Wenn ich mir jetzt überlege, dass nen 1.8 GDI von Mitsubishi vor 17 Jahren bei gleicher Leistung den selben Verbrauch hatte, dann frage ich mich halt, wo ist der Fortschritt ?

 

Das stimmt. Der GDI hat ungefähr den gleichen Verbrauch gehabt, wie ein downsized Octavia TSI heute. Allerdings ist der Fortschritt halt im Fahrzeuggewicht bedingt durch höheren Sicherheitsgewinn zu verbuchen. Mitunter ist in den letzten Jahren/Jahrzehnt das Fahrzeuggewicht eben teilweise extrem gestiegen. Für Airbags, für ESP, verbesserte Fahrgastzellen mit besserem Crashverhalten. Heute steigen Unfallopfer aus diesen Fahrzeugen evtl. aus, wo diese vor 12Jahren in ihren Kisten verendet wären. Das sollte man nicht ganz vergessen!

 

Und dann komm ich auch ohne schlechtes Gewissen damit klar, dass ich bei 70PS mehr einen Liter mehr Sprit brauche.

Es kann sich ja gern jeder kaufen was er mag, ob Sauger oder Turbo... Benzin oder Diesel.

Das kannst Du jetzt mit dem Besitzerhalt Deines Fahrzeuges noch so bestimmen. Wenn Du in 5 Jahren was neueres suchst, hast Du evtl. keine Wahl mehr.

 

Aber glaubt allen Ernstes jemand, dass die Autoindustrie oder der Staat gewillt sind, die Verbräuche in der Realität ernsthaft zu senken ?

Hat ja weder die Industrie noch der Staat was davon, wenn weniger getankt wird.

Das tue ich jetzt mal unter dem Kapitel Verschwörungstheorieen in einer Schublade verschwinden lassen...

 

 

Menschen können seit Jahrzehnten zum Mond fliegen aber die Autohersteller schaffen es nicht einen Motor mit ansprechender Leistung bei 3 Litern Verbrauch (oder vielleicht noch weniger) zu entwickeln ?

Ich muß Dich hier korregieren! Die Menschen waren vor Jahrzehnten in der Lage zum Mond zu fliegen. Ob sie das mit heutigen Sicherheitsdenken noch in der Lage sind, müßte erst noch wieder bewiesen werden. Die Astronauten und Kosmonauten von damals waren einfach auch gewillt ihr Leben zu lassen. Dieses letzte Riskiko einzugehen.... Und wenn die Chinesen demnächst wirklich mal bemannt zum Mond fliegen sollten, so ist das was anderes als ob das Amerikaner, Russen oder Europäer machen. Den Chinesen traue ich eher eine Verhaltensweise/Denkweise an den Tag, wie es die Piloten der Apollo-Kapseln hatten...

 

 

Ich bin der festen Überzeugung, wenn man das wollte, könnte man heutzutage mit 300PS bei 3 Litern Verbrauch rumknallen.

Genauso muss es möglich sein Elektromotoren zu bauen, die so effizient sind, dass die mit dem ganzen Fahrzeugboden voller Batterien genauso viele Kilometer wie ein aktueller Benziner oder Dieselmotor packen.

Aber auch hier gilt wieder: ist ja für niemanden lohnenswert, solang noch Öl auf der Welt vorhanden ist und man sich an Benzin oder Diesel eine goldene Nase verdient.

Nicht ganz 300PS und auch nicht ganz 3l. Aber 200PS mit einem downsized Motor und dann 5l (also alles bis knapp vor der 6l) sind sicher realistisch! Aber auch hier sollte man so realistisch bleiben und wissen: Kraft kommt von Kraftstoff. Wer 200 oder 300PS abfordert, wird nach den Energieerhaltungssätzen gehen müssen. Dann sind keine 5l mehr realistisch. Das wäre dann eine Art Perpetuum Mobile. D.h. es gibt heute Motoren, welche max. 200PS zu leisten im Stande sind, aber auch mit 5l fahren können. Das ist doch schon mal was! Das heißt aber auch, sobald Du dem Auto mal die Sporen gibst, ist die 5l nicht mehr zu halten!

 

Elektromotoren sind effizenter. Allerdings ist die Ladedauer für einen Akku höchst unpraktikabel - sicherlich eine Art techn. Sackgasse. Man geht mitunter nochmals auf die Brennstoffzelle und Wasserstoff als Energiespeicher. Hiermit kann el. Energie erzeugt werden und auch innerhalb von 5Minuten nachgetankt werden. Die Antriebe werden dann effiziente elektrische Antriebe sein...Das Problem bei Brennstoffzelle war halt u.a. die Kühlung. Zudem war es ein Problem sicher mit dem Wasserstoff umzugehen, was wohl nur in flüssig-komprimierter Form sicher möglich ist, da gasförmiger Wasserstoff einfach durch viele Materialien hindurchdiffundiert... Die Wasserstofferzeugung und die Umwandlung in der Brennstoffzelle verschlechtert allerdings den Gesamtwirkungsgrad dieser Elektrofahrzeuge. Man braucht dafür aber nicht unbedingt so viele und schwere Akkus...

Bearbeitet von Gotsche
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Honda Accord mit nem V6... hört sich total geil an und am liebsten hätte ich auch dessen Leistung. Aber wenn ich das Gesamtpaket mal mit einem 2L Diesel vergleiche, klingt es schon lange nicht mehr so überzeugend!

Stichwort: "1.4 TSI 122PS im Passat bei mehr als 6 Liter Verbrauch".

Der '12 er Passat Variant mit 2L TDI und 140PS reicht schon als Beispiel.

Mit seinem Hubraum gehört er zwar noch nicht zum Downsizing-Trend aber der Verbrauch auf jeden Fall!

Der Gesamtdurschnitt der letzten 60tkm beim Passat meines Erzeugers liegt bei ca. 5,5L / 100km.

Bei 120 mit Tempomat auf der Bahn sinkt der Verbrauch auf 4,5 Liter und selbst bei 210 und Vollgas mit 3 Insassen habe ich die 8 noch nicht gesehen.

Bei durchgehendem Stadtverkehr mit asozialem Beschleunigen alle 500m kam ich mit ihm nicht über 6,9 Liter.

Wenn ich dann überlege wie viel mehr Spaß ich daran habe den Passat 2,0 TDI mit dem niedrigen Verbrauch sehr 'sportlich' zu fahren als eine beliebige 3,0L Kiste mit 250PS und einem Verbrauch von 10L + auf 100km, würde ich immer wieder zum 2L Diesel greifen.

Nur bei einem, den Geld absolut nicht interessiert und der genug davon hat, würde sich so ein übergroßer Motor lohnen.

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@Gotsche

 

Die Diskussion ist inzwischen ziemlich überflüssig, wenn alle Beispiele als Verschwörungstheorien o..Ä. abgewatscht werden.

Ich finde es einfach auffällig dürftig, wenn gleich starke Motoren nach so einem langen Zeitraum der Entwicklung kaum oder gar nicht sparsamer geworden sind.

Wenn du mit höherem Fahrzeuggewicht kommst, komm ich mit Reifen, die heutzutage einen deutlich geringeren Rollwiderstand (und vielleicht auch Gewicht) haben.

Zudem ist so ein Oktavia gar nicht so schwer.

Lass den 100-150KG schwerer sein als einen Carisma.

Wenn du mal 2 Leute mitnimmst, hast du auch nicht gleich 1 oder 2 Liter Mehrverbrauch ;)

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@Steinman

 

Naja, es geht also darum, warum es in den letzten 10Jahren anscheinend keine größere Verbrauchsoptimierung gegeben hat.

 

Vielleicht sollte man es nicht gleich dem Unwillen von Industrie, Ölkonzernen und Staat in die Schuhe schieben. Vielleicht sind es auch ganz einfache Ursachen.

 

- Fehlentwicklungen und techn. wie auch wirtschaftliche Sackgassen (Pumpe-Düse wurde auf Dauer zu teuer in der Eigenregie von VW, Multiple-Einspritzungen (Multijet bei CR) war nicht möglich mit Pumpe-Düse).

- zusätzl. Auflagen u.a. der EU (Filter, Abgasreinigungsanlagen, Feinstaub, Sicherheit, ...)

(keine Frage, dass ein Dieselmotor ohne Rußfilter, der nicht mehr freigebrannt werden muß, bestimmt sparsamer liefe...)

- immer mehr elektronische Verbraucher an der Lichtmaschine und Batterie

- immer mehr Gewicht in den Fahrzeugen

- Fehlentscheidungen im Management - Fehlentwicklungen, welche erst wieder korregiert werden...

 

So kann es gut sein, dass der Verbrauch zw. heute und damals gar nicht mal so unterschiedlich ist. So fand ich, dass die hauptsächlichen Fortschritte eher in der Dieseltechnologie gemacht wurden, während gerade die Benzinsauger irgendwie eine Art techn. Stillstand in meinen Augen erfahren haben.

 

Erfahrungen mit der Turboladertechnologie fließen nun aber in die Entwicklung der Benziner. Auch die Einspritztechnologie und die Steuerung der Einspritzung (Mehrfacheinspritzungen möglich) sind nun verbessert worden. Sequentielle Biturbolader sind heute kein Problem mehr, wo diese vor 10-20Jahren noch einen zu ungleichmäßige Motorcharakteristik gehabt hätten mit gigantischen Turbolöchern... Nach einem gefühlten Stillstand bei den Benzinmotoren scheint sich nun über Technologietransfer einiges zu tuen. Sogar Bestrebungen einen Benzinmotor mit Selbstzündung zu entwickeln, gibt es. (Aktuell von Mazda für Ende des Jahrzehnts angekündigt.) Wie geschrieben, ich habe den Eindruck, dass sich bei den Benzinern halt lange Zeit kaum was getan hat, während bei den Dieseln beständig höhere Ladedrücke und niedrigere Verbräche gefahren wurden, welche allerdings zum Teil von solchen Dingen wie Abgasreinigung wieder aufgefressen wurden...

 

 

Ist nun die Frage: Erst mal beobachten und sich dann in 5 Jahren solch ein Auto holen, wenn sich die Technik bewährt hat? Oder Honda vertrauen, dass die das schon hinbekommen?

Bearbeitet von Gotsche
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Stichwort: "1.4 TSI 122PS im Passat bei mehr als 6 Liter Verbrauch".

Der '12 er Passat Variant mit 2L TDI und 140PS reicht schon als Beispiel.

Mit seinem Hubraum gehört er zwar noch nicht zum Downsizing-Trend aber der Verbrauch auf jeden Fall!

Der Gesamtdurschnitt der letzten 60tkm beim Passat meines Erzeugers liegt bei ca. 5,5L / 100km.

Bei 120 mit Tempomat auf der Bahn sinkt der Verbrauch auf 4,5 Liter und selbst bei 210 und Vollgas mit 3 Insassen habe ich die 8 noch nicht gesehen.

 

Wir haben neben unseren Honda auch anderes gefahren.

Unser Leon war ebend der super standfeste TSI Motor in der 3. Gen. Mitlerweile schwenkt VW ja aufs Ecoboost Prinzip um. Zahnriemen im Ölbad.

 

Wir wohnen Randgebiet Berlin, Frau fährt viel über Landstraße durch Brandenburg und ebend die paar Ampeln bei uns (auf 200m sind es 5 Ampeln damit man mal so in etwa die Abstände kennt). Sie fährt ruhig, aber überholt auch mal willig wenns zu langsam ist.

Durchschnittsverbrauch lag bei 5,9-6,1L im Schnitt, mit dem TSI, mein Rekord lag 1023km mit 55L und nein, ich habe den Wagen nicht geschoben. Der Wagen war so gut übersetzt das es von Ampel zu Ampel auch reichte einen CL9 in die Schranken zu weisen (nein nicht zu überholen!). Sprich, Alltagstauglich, kein Rennwagen, aber schon ok.

 

Unser 2.2L Diesel mit knapp 200PS wird von ihr jetzt mit 4,3-5,2L im Schnitt gefahren, im Schein stehen 1562kg, also kein Fliegengewicht. Auf einer Strecke von über 700km, Tempomat 150/160, ab und an auch mal bissel Spaß 200+, sonst das gefahren was erlaubt war + - einen Verbrauch von 6,1L. Es kommt nicht immer auf den Hubraum an, klar müssen die Zylinder bedient werden, aber es kommt auch viel auf die Getriebeabstufung und die Leistungsentfaltung an.

 

Der Vorteil eines Turbobenziner ist, das er im mittleren Bereich sehr stark ist. Ihr seht immer nur die Peakleistung. Peakleistung sagt aber nicht alles aus.

Im Alltag hält man sich ehr im unteren bzw im mittleren Bereich auf.

Siehe z.b. den neuen 1.4TSI ab 1500u/min 250NM. Das ist die Kraft die euch untenraus nach vorne bringt. Ein K24 z.b. hat laut Schein 223NM (die er in den seltensten Fällen schafft) erst bei 4500u/min.

BMW z.b. hat stellenweise ab 1200u/min schon volles Drehmoment.

 

Man muss nicht immer alles negativ sehen. Der riesen große Vorteil an sowas ist, man spart sich das runter schalten. Das was Dieselfahrer seid Jahren genießen.

Ich wette unser Mazda hat aus 40km/h im 4. mehr Kraft als ein K24 ausm 3. Gang, ich würde mich sogar so weit ausm Fenster lehnen und behaupten das der K24 selbst im 2. Gang das nachsehen hat.

Das ist nicht deshalb weil der K24 scheiße ist, sondern weil der Mazda einfach ab 1800 los legt, das für die K Fraktion die Sonne unter geht.

 

Man hat also nicht nur den Vorteil, eventuell etwas Krafstoff zu sparen, sondern man gewinnt an Komfort.

Siehe bestes Beispiel FN2 vs CL9.

FN2 nur 2L kurzes Getriebe, dank dessen, trotz weniger Hubraum, mehr Durch- und Abzug. Nachteil: Krafstoffverbrauch ist ordentlich!

CL9: 2.4L schöne Leistungsentfaltung vom Motor, elendich langes Getriebe, dadurch nicht gerade Sportsgeist, dafür deutlich sparsamer.

 

So ist jedes Auto das was es sein will, der Accord ein Cruser und Gleiter, der R ein Jäger.

Jetzt gibts Leute die wollen alles irgendwie in einem haben, man kauft sich lieber 1 richtig schönes Auto als 2x faule Kompromisse einzugehen.

So kommt man schlussendlich auf den Turbo. Sparsam, dank langes Getriebe und ein Maß an Hubraum. Durchzugsstark dank Unterstützung unter 2000u/min durch Ladedruck.

 

Klar hat ein V6 eine Laufkultur wo kein 4Zylinder ran kommt. Klar klingt Hubraum nach Hubraum.

Aber wer von uns kann es sich leißten im Alltag 10L aufwärts zu verbrauchen?

Klar schimpft man beim Diesel wegen Steuern und Co. Aber ich Tanke 3x meinen Honda voll und habe das drauf gezahlt, was unser Diesel im JAHR! extra kostet.

Beide sind auf ihre Weise gut. Man selbst muss es abwägen was man möchte.

Bearbeitet von RaZeR86
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dass beim K24 schon ab ca. 2000 u/min rund 200nm anliegen

Du kannst ruhig auf 1000 runter gehen, da sind es immer noch rund 180. Aber die brauch er halt auch, um in Bewegung zu kommen. Ich finde den Motor und das Auto als Paket recht stimmig und ich hatte noch nicht das Gefühl, zur automobilen Unterschicht zu gehören.

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Super.

2,4L ca 200NM ab 2000u/min

1.4L ca 250NM ab 1500u/min

2.0L ca 380NM ab 1800u/min

Finde den Fehler.

 

2.4L gemessen 9L bei normaler Fahrweise 15,4L sportliche Fahrweise

2.0L gemessen 7L bei normaler Fahrweise 13,1L sportliche Fahrweise

(gleiche Testbedingungen)

 

80-120 6. Gang 14,7sek (2.4L) vs 7,3sek (2.0L)

So viel zum Thema Komfort.

Der 1.4L Motor mit 140PS braucht für diesen Sprint übrigends 10,5sek.

 

Man sollte auch mal neue Dinge annehmen.

 

Ich finde es gut das Honda diesen Weg geht und wenn sie Standfest im Sinne von 200 000km sind, dann Daumen hoch.

Bearbeitet von RaZeR86
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nun meine hausaufgabe an unser motorengenie:

motor a: 1.4 tfsi mit 190 ps

motor b: k24 auch mit 190 ps

fahrzeug identisch

zyklus1: ich bewege den wagen sehr vorausschauend, rufe immer nur einen bruchteil der leistung

ab.

zyklus2: ich fahre ganz normal, mache mir wenig gedanken über den verbrauch meines autos.

zyklus3: ich fahre viel autobahn, habs immer eilig und fordere meinem wagen oft die volle leistung

ab.

wer wird je nach fahrweise mehr oder weniger verbrauchen?

kannst du deine antworten technisch begründen? (vor und nachteile der verschiedenen motorenkonztepte)

Bearbeitet von Asna
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