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ACC - Adaptive Geschwindigkeitsregelung


kaefergarage.de

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Die adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC (Adaptive Cruise Control) steuert sowohl die Geschwindigkeit als auch den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug. Das System erweist sich vor allem auf Autobahnen als sehr hilfreich.

 

Funktionsweise

Das ACC funktioniert ab einer Geschwindigkeit von 30 km/h. Das System stützt sich dabei auf die Daten von Sensoren und die Informationen eines hinter dem Kühlergrill eingebauten Radargeräts.

 

1. Der Fahrer stellt am Lenkrad die gewünschte Reisegeschwindigkeit und den minimalen Sicherheitsabstand ein.

2. Wenn sich der Abstand zwischen den Fahrzeugen gefährlich verkleinert, reduziert das ACC die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, bis der vorgewählte Abstand wieder erreicht ist.

3. Sobald die Fahrbahn frei ist, fährt der Honda wieder mit der vorgewählten Geschwindigkeit.

4. Das ACC wird beim Druck auf das Bremspedal augenblicklich deaktiviert.

 

Animation: http://www.honda.ch/common/auto/flash/library/d_acc_gloss-610x332.swf

 

Vorteile: hohe präventive Sicherheit

- Weniger Stress für den Fahrer auf der Autobahn

- Eine flüssige, dem Verkehr angepasste Fahrweise

- Weniger Unfälle

- Der Fahrer behält in jedem Fall das Kommando über sein Fahrzeug

 

ACC ist zurzeit serienmässig oder als Option in folgenden Fahrzeugen erhältlich:

- CR-V 2.0i Executive Plus*

- CR-V 2.2 i-CTDi Executive Plus*

- New Accord Sedan 2.4i Executive Plus*

- New Accord Sedan 2.2 i-DTEC Executive Plus*

- New Accord Tourer 2.4i Executive Plus*

- New Accord Tourer 2.2 i-DTEC Executive Plus*

- Legend 3.5

*=nur für Schweiz

Wer Initiative zeigt, bekommt meistens auch den Auftrag!

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  • 4 Jahre später...
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Diese Option (SafetyPaket) war mir im CR-V einfach zu teuer (+2200€). Bzw. das Preis/Leistungsverhältnis war für mich allein für diese Option einfach zu ungünstig und die Lieferzeit für Fahrzeuge mit dieser eher seltenen Option wesentlich länger bzw. in der Farbwahl eingeschränkter, wenn man einen früheren Liefertermin anvisierte. Da ist zwar noch der LaneKeeping-Assistent und der Notbremsassistent enthalten - ist eber eher alles eine nette Spielerei für zu viel Geld.

 

Die Frage ist dann auch, wie funktioniert diese ACC im dichteren Autobahnverkehr? Wird man dadurch (der Abstand muß ja gewahrt bleiben, was das System auch tut) eher ausgebremst? D.h. sind die Abstände des ACC Systems einfach praxisfern hoch, spült einem so ein System schnell mal im dichteren Verkehr nach hinten, wenn andere Fahrzeuge sich ständig vor einem in den System-vorgegebenen Sicherheitsabstand setzen. Dann bremst das System erneut und man wird immer wieder ausgebremst.

 

Und auf fast leeren Autobahnen wiederum braucht man das ACC eigentlich nicht. Da funktioniert der herkömmliche Tempomat auch sehr gut.

 

Fazit: zu teuer, für ab und zu nen kleinen Vorteil zu haben...

Bearbeitet von Gotsche
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Gab es auch schon im Accord 03-07.

Allerdings erst ab Facelift.

 

Aber damals nur bei Fahrzeugen mit Automatik wählbar. Da der Diesel damals aber nicht mit Automat zu bekommen war und beim 2.0l Benziner die Option nicht zur Verfügung stand, war der 2.4l Benziner mit Automat der einzige Accord, welcher mit ACC zu bestellen war.

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Die Frage ist dann auch, wie funktioniert diese ACC im dichteren Autobahnverkehr? Wird man dadurch (der Abstand muß ja gewahrt bleiben, was das System auch tut) eher ausgebremst? D.h. sind die Abstände des ACC Systems einfach praxisfern hoch, spült einem so ein System schnell mal im dichteren Verkehr nach hinten, wenn andere Fahrzeuge sich ständig vor einem in den System-vorgegebenen Sicherheitsabstand setzen. Dann bremst das System erneut und man wird immer wieder ausgebremst.

 

ich weis nicht wie das genau bei pkw ist, aber auf lkw hab schon die erfarung gamacht.

das system funktionirt nur wenn auf tempomat wird gefahren. bei tempo 89 km/h hab ich abstand auf 60m eingestellt. hol ich ein anderes farzeug ein, droselt lkw langsam die geschwindigkeit und hält den abstand ein. bremst das auto vor mir, bremst der lkw auch. je geringer die geschwindigkeit ist, so verkürtzt sich der abstand.

durch baustelen mit fliesendem verker brauchte nicht mal bremsen (auser wenn vorne fahrzeige sehr stark bremsen). vor baustelle bremst er selber ab und hält den abstand ein. sobald andere fahrzeige wieder beschleunigen, beschleunigt er auch.

 

das system reagiert nicht wenn jemand dich überholt hat und vor dir reingefahren ist und fährt weiter schneller als du und der abstand vergössert sich. es reagiert nur wenn abstand verkürzt sich.

 

Und auf fast leeren Autobahnen wiederum braucht man das ACC eigentlich nicht. Da funktioniert der herkömmliche Tempomat auch sehr gut.

 

da braut man ihn auch. auf leeren autobahnen kanzentriert man sich weniger auf verkehr als auf vollen autobahnen und kann schell abgelenkt sein. und in diese paar sekunden wo man abgelenkt war, dann das system dir oder anderem das leben retten.

[sIGPIC][/sIGPIC]
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Nach dieser Studie (siehe http://www.motor-talk.de/news/wenn-der-tempomat-muede-macht-t4626150.html) machen Assistenten wie Tempomat und ACC eigentlich müde und führen in gewisser Weise erst zu unaufmerksamen Fahren.

 

Nun kann man also 20 Jahre lang unfallfrei auch ohne ACC und Notbremsassistent gefahren sein. Hat man das System an Board, wird man vllt. die eine oder andere Situation erfahren, dass der Notbremsassistent eingreifen muß, weil man einfach anders Auto fährt... da man sich zu sehr darauf verlässt und automatisch nicht mehr ganz bei der Sache ist.

 

Ich hatte mit der abstandshaltenden Funktion und dass andere sich in den eigentlich praxisfernen zu großen Abstand reinquetschen auch nicht den LKW gemeint, welcher auf der rechten Spur von schnelleren Fahrzeugen überholt wird. Vielmehr beziehe ich mich auf den PKW, welcher mit ACC unterwegs im dichteren Verkehr auf der linken Spur unterwegs ist und ständig durch vor ihm von rechts reinziehende PKWs ausgebremst wird. Da wird so ein System wohl nur noch nerven. Ich bezog mich dabei auf einen Mazda6 Fahrer des aktuellen 6'ers mit ACC an Board. Diese Konfiguration hätte ich mir, im Falle eines Mazda6 Kaufs nämlich auch holen wollen (Kombi, 175PS Diesel, Automat, ACC & Co). Nur dass die ACC-Funktion sich bei diesem Fahrzeug nicht abschalten läßt - eben nur mit ACC oder gar kein Tempomat. Der kleinste wählbare Abstand ist aber eben immer noch so ungünstig groß, dass sich eben Fahrzeuge vor dem PKW reinquetschen und der ACC den PKW dann beständig einbremst. Nur das Abschalten des Tempomaten hilft hier... Weiß nicht, wie dieser ACC bei Honda funktioniert - vllt. besser, vllt. ähnlich. Aber man wird vor einem Kaufwunsch kaum Probefahrten machen können, da es solche gut ausgestatteten Fahrzeuge kaum als Probefahrzeuge gibt. (Ich hab mir das Navi im CR-V auch vorher nicht anschauen können - es hat nicht mal eine 3D- oder geneigte 2D Perspektive!)

Bearbeitet von Gotsche
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Nur dass die ACC-Funktion sich bei diesem Fahrzeug nicht abschalten läßt - eben nur mit ACC oder gar kein Tempomat. Der kleinste wählbare Abstand ist aber eben immer noch so ungünstig groß, dass sich eben Fahrzeuge vor dem PKW reinquetschen und der ACC den PKW dann beständig einbremst. Nur das Abschalten des Tempomaten hilft hier... Weiß nicht, wie dieser ACC bei Honda funktioniert - vllt. besser, vllt. ähnlich.

 

 

Das ist bei Honda - zumindest in meinem Accord - genauso wie Du es beschreibst. Bei mir war das SafetyPaket halt drin, wegen dem ACC würde ich es nicht bestellen. Viel interessanter ist für mich der Spurhalteassistent, der im Accord auch besser funktioniert als der den ich vom Audi kenne.

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Wenn man mit dem ACC unterwegs ist muss man es nicht ausschalten wenn einem einer von rechts in den eingestellten Abstand rein fährt.

Einfach Gas geben reicht da schon und er fährt ganz normal hinter demjenigen hinterher wie man es will.

Wechselt der dann wieder die Spur einfach vom Gas gehen und der Accord fährt wieder normal mit ACC weiter.

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