Ryker Geschrieben 19. März 2010 Teilen Geschrieben 19. März 2010 Hallo Accordforum :D Leider habe ich gerade zu diesem Thema über die Boardsuche nix gefunden, also seid bitte gnädig. Es geht um den im Titel genannten heißgeliebten Accord mit F20B3 Motor.. Kann mir hier jemand sagen, welches das korrekte Ventilspiel für Ein- und Auslaßventile ist? Darüberhinaus beschäftigt mich natürlich auch die Fragen, ob der Motor mit Hydrostösseln arbeitet und ob das beeinflußt, ob die Ventile überhaupt eingestellt werden müssen. Danke und Grüße an alle Acci-Fahrer! Ryker Muss zu meiner Schande gestehen, daß ich da doch einen Beitrag gefunden habe.. es geht da um den CE1. Allerdings habe ich einen SOHC-Motor und keinen DOHC - also nur eine Nockenwelle, der F20B3 (US-Modell). Frage besteht also weiterhin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DennisCW1 Geschrieben 19. März 2010 Teilen Geschrieben 19. März 2010 Hallo, ob Du einen DOHC, SOHC, OHC oder UHC hast, spielt beim Einstellen der Ventile keine Rolle. Das Ventilspiel beim Accord ist Einlass/Auslass 0,25mm/0,30mm. Dein Motor hat KEINE Hydrostössel oder ähnliches sondern Kipphebel, also sollte das Ventilspiel schon mal überprüft werden. Gruß Dennis:wink: Zitieren [sIGPIC][/sIGPIC] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kardynau Geschrieben 19. März 2010 Teilen Geschrieben 19. März 2010 (bearbeitet) nach dem was ich gefunden habe:: Einlassventile: 0,24 – 0,28 mm Auslassventile: 0,28 – 0,32 mm ich hätte die goldene mitte: 0,26 für einlass und 0,30 für auslass genommen. gruß honda_accord_CE1_2_aerodeck.pdf Bearbeitet 19. März 2010 von kardynau Zitieren [sIGPIC][/sIGPIC]I-I O N D A - ich will nichts anderes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ryker Geschrieben 19. März 2010 Autor Teilen Geschrieben 19. März 2010 Danke Euch beiden für die Antworten :)) jetzt ist einiges klarer für mich. Ich werd mir dann mal vorsorglich die benötigten Dichtungen für den Zylinderkopfdeckel und diese feinen Messlehren besorgen, der Rest ist ja relativ einfach. Zu meinem F20B3 Block finde ich im Netz echt nicht viel, gerade im englischsprachigen Web ist überall nur die Rede von den B, D, H und K Motoren. Viele Grüße, Ryker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Way Geschrieben 21. März 2010 Teilen Geschrieben 21. März 2010 Sry dass ich mich so reinschmeiße... Gelten die einstellungen Einlassventile: 0,24 – 0,28 mm Auslassventile: 0,28 – 0,32 mm im allgemeinem? Also auch für meinen 2.0i LS CE8 ? Der nagelt auch schon ordentlich... :angel: Grüße Zitieren [sIGPIC][/sIGPIC] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kardynau Geschrieben 21. März 2010 Teilen Geschrieben 21. März 2010 hallo, ich habe auf polnisch etwas gefunden und ein teil des buches mit motor-beschreibung ausgeschnitten, sonst wäre die pdf-datei zu groß. anscheinend gelten die gleichen einstellungen (seite 15 – zawory IN 0,24 – 0,28 und EX 0,28 – 0,32). auf der seite 50 und 51 steht wie man ventile einstellt. es wird empfohlen einlass 0,26 mm +- 0,02 mm und auslass 0,30 +- 0,02 mm einzustellen. gruß CE7-8-9_honda_accord_1996_PL_service_manual.pdf Zitieren [sIGPIC][/sIGPIC]I-I O N D A - ich will nichts anderes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DennisCW1 Geschrieben 21. März 2010 Teilen Geschrieben 21. März 2010 Bei Honda ist das Ventilspiel immer gleich. Ich habe bei Honda gelernt und in der ganzen Zeit kein anderes Ventilspiel gehabt ausser Civic: Einlass 0,20mm/Auslass 0,25mm und beim Accord: Einlass 0,25mm/Auslass 0,30mm. Ich war bis 2002 bei Honda und wir haben immer dieses Maß eingestellt. Bei den neueren Modellen kann es anders sein. Beim Accord ist ein leichtes klappern der Ventile (je höherer km Laufleistung) normal und geht auch beim Einstellen nicht immer 100%ig weg. Dennis Zitieren [sIGPIC][/sIGPIC] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
scatman John Geschrieben 22. März 2010 Teilen Geschrieben 22. März 2010 Wann und wie oft sollte man die einstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kardynau Geschrieben 22. März 2010 Teilen Geschrieben 22. März 2010 (bearbeitet) ich denke dazu gibt es keine festen intervalle, außer alle 20/40tkm inspizieren http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/a015.gif , nach inspektion einstellen falls erforderlich. aber wenns klappert merkst du das schon http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/e025.gif gruß Bearbeitet 22. März 2010 von kardynau Zitieren [sIGPIC][/sIGPIC]I-I O N D A - ich will nichts anderes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
345 Geschrieben 23. März 2010 Teilen Geschrieben 23. März 2010 Hallo Was ihr hier noch garnicht veraten habt ,ist das der Motor kalt sein muss,und das heist bei Honda unter 38 Grad Celcius.Bei warmen Motor vertsellen sich nämlich die Werte entsprechend. Mfg345 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ryker Geschrieben 25. März 2010 Autor Teilen Geschrieben 25. März 2010 Hallo Accordianer! Gestern und heute hatte ich ne Fahrt nach Berlin und zurück, also ca. 1200km. Bin immer schön im 5. mit 100-130 Durchschnitt gefahren, der Windwiderstand steigt ja im Quadrat und der Acci freut sich auch. Als ich von der Autobahn runter war und sich meine Ohren wieder angepasst hatten, vernahm ich , daß das Ventilklappern bei ordentlich durchgewärmten Motor (und Öl) richtig laut war. Also nicht extrem, aber deutlicher hörbar als sonst.. Ist das normal ? Thx Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DennisCW1 Geschrieben 26. März 2010 Teilen Geschrieben 26. März 2010 Eigentlich wird das klappern bei Betriebstemperatur leiser. Stell die Ventile ein und dann wirst du sehen ob es besser wird. Ganz weg wirst Du es nicht mehr bekommen. Dennis Zitieren [sIGPIC][/sIGPIC] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ryker Geschrieben 12. April 2010 Autor Teilen Geschrieben 12. April 2010 (bearbeitet) So, bin gerade zurück vom Auto - hab mir erstmal die Auslassventile angesehen. Also entweder bin ich total verballert oder da stimmt was nicht. Bei keinem der Auslassventile passte zwischen Kipphebel und Ventil die 0,30er-Lehre - noch nicht mal annähernd :schock: Entweder taugt der Satz Fühllehren von Hornbach für €4,95 nix oder ich bin viel zu lange mit zu strammen (von meiner langjährigen Honda-Werkstatt eingestellten) Ventilen rumgefahren. Kann das sein ? Was mir bei der Prozedur auffiel, ist, daß die Lehren nur in eine Richtung halbwegs leicht reingehen, die Einstellschraube auf dem Kipphebel durch das viele Betätigen des Ventils eine scharfe Kante hat. Somit habe ich die Fühllehre (zumindest bei den Auslassventilen) zum Einstellen quer von vorne Richtung Motormitte durchgeschoben. Hab jetzt erstmal alle 8 Auslassventile so eingestellt, daß die Lehre zwar nicht schwer oder streng aber mit etwas Reibung durchgeht, bin aber dennoch etwas ratlos. Hinzu kommt, daß die etwas schwerer erreichbaren (da hinten liegenden) Einlassventile auch mal mit der 0,25er Lehre prüfen wollte und da ging garnix. Die Kipphebel für den Einlass konnte ich zwar leicht bewegen und so etwas Spiel feststellen, das ist aber auf jeden Fall weniger als 0,25mm. Edit: Als ich nach dem etwas deutlicheren "Ventilklappern" (oder sonstiges Klappern) nach der langen Autobahnfahrt fragte "vergaß" zu sagen ist, daß ich auf der letzten längeren Autobahnfahrt etwas (4-5mm über Limit) mehr Öl im Motor hatte. Das habe ich dann zuhause gleich abgelassen und werde auch künftig darauf achten, etwas zu warten bis ich den Ölstand messe. Mögliche Auswirkungen sind mir natürlich klar: Mehrbelastung für Dichtungen und Simmerringe, auch könnten Kurbelwelle und Pleuel die ganze Brühe schaumig geschlagen haben. Kann es sein, daß Schaden am Motor entstanden ist, ohne daß irgendeine Warnleuchte anging (z.b. wegen zuwenig Öldruck aufgrund von Ölschaum). Seitdem habe ich natürlich Öl gewechselt und eine LiquiMoly Motorspülung gemacht (nix aggressives, sind einfach nur Additive pur wie in jedem guten Öl) und die Karre läuft jetzt mit LiquiMoly Synthoil High Tech 5w40. Bearbeitet 12. April 2010 von Ryker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ichhier Geschrieben 12. April 2010 Teilen Geschrieben 12. April 2010 Also entweder bin ich total verballert oder da stimmt was nicht. Bei keinem der Auslassventile passte zwischen Kipphebel und Ventil die 0,30er-Lehre - noch nicht mal annähernd :schock: ...auf OT stand das Ganze aber schon? oder ich bin viel zu lange mit zu strammen (von meiner langjährigen Honda-Werkstatt eingestellten) Ventilen rumgefahren....ein bisschen Luft nach unten ist bei den Motoren problemlos drin. Nur übertreiben sollte man nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ryker Geschrieben 12. April 2010 Autor Teilen Geschrieben 12. April 2010 (bearbeitet) Also ob der OT erreicht war hab ich nicht beachtet, ich bin so verfahren: Zündkerzen raus (ohne Kompression lässt sich der Motor leichter kurbeln), Ventildeckel ab und dann mit der Ratsche am Servopumpenrad immer schön nach links gekurbelt, bis die jeweilige Nocke genau am entgegengesetzten Ende der Kontaktstelle mit dem Kipphebel war, also unten im Ölbad. Klar, daß ich nicht das Ventilspiel an einem gerade geöffneten Ventil einstelle :D Vllcht sonst noch Ideen ? Klar ist das mit den Fühllehren Gefühlssache, aber so stramm hätten gerade die Auslassventile nicht sein dürfen. Oder haben die in meiner Werkstatt (im Wissen um die Honda-typische Neigung zu Ventilklappern) gleich das ganze am unteren Minimum eingestellt und damit etwas übertrieben ? Bearbeitet 12. April 2010 von Ryker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ichhier Geschrieben 12. April 2010 Teilen Geschrieben 12. April 2010 Also ob der OT erreicht war hab ich nicht beachtet ...dann mach das mal und alles wird gut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ryker Geschrieben 12. April 2010 Autor Teilen Geschrieben 12. April 2010 (bearbeitet) ...dann mach das mal und alles wird gut. War das nun Ironie ? Ich hoffe Du hast danach weitergelesen. Ich hab doch drauf geachtet, daß die Nocke der einzustellenden Ventile 180° vom Kontaktpunkt mit dem Kipphebel entfernt sind. Bearbeitet 12. April 2010 von Ryker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ichhier Geschrieben 12. April 2010 Teilen Geschrieben 12. April 2010 War das nun Ironie ? Nö. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kardynau Geschrieben 12. April 2010 Teilen Geschrieben 12. April 2010 (bearbeitet) ich denke nicht, dass bei honda ventile falsch eingestellt wurden. sollte ventilspiel in ordnung sein, würde ich nichts machen/nachstellen. ich denke, auf jeden fall hast alles unordentlich gemacht. :wall: ventilleinstellung hab grob schritte zusammen gefasst, diese solltest Du aber überprüfen! Ventile werden eingestellt, wenn die Temperatur des Zylinderkopfes unter 38°C ist. 1. Zündkerzen entfernen. 2. Ventilabdeckung abnehmen. 3. Die Kurbelwelle gegen den Urzeigesinn drehen. 4. Den Kolben Nr.1 auf oberen Totpunkt stellen d. h. die Markierung „UP“ auf der Riemenscheibe muss sich oben befinden und die beiden Markierungsrillen der Riemenscheibe müssen mit Zylinderkopfoberfläche angeglichen sein. 5. Die Ventile auf dem Zylinder Nr. 1 einstellen. Einlass: 0,26 mm +- 0,02 mm Auslass: 0,30 +- 0,02 mm. 6. Die Gegenmutter lösen und die Einstellschraube drehen bis der Messfühler sich mit wenig/leichtem Widerstand vor- und zurückschieben lässt. 7. Die Gegenmutter festziehen und den Abstand erneut prüfen. Die Einstellung wiederholen falls erforderlich. 8. Die Kurbellwelle um 180 Grad gegen den Uhrzeigesinn drehen (die Nockenriemenscheibe dreht sich um 90 Grad) Markierungsrille ist oben und Markierung „UP“ befindet sich auf der Auslassventil-Seite. Die Ventile auf dem Zylinder Nr. 3 einstellen... 9. danach Zylinder Nr. 4, beide Markierungsrillen sichtbar... 10. und Zylinder Nr. 2., Markierungsrille oben, Markierung „UP“ auf der Einlassventil-Seite... 11. Falls erforderlich, die Riemenscheibenschraube festziehen. Bearbeitet 12. April 2010 von kardynau Zitieren [sIGPIC][/sIGPIC]I-I O N D A - ich will nichts anderes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ryker Geschrieben 12. April 2010 Autor Teilen Geschrieben 12. April 2010 (bearbeitet) Hey kardynau ! Danke nochmal für die Zusammenfassung der wichtigsten Schritte, ich denke so unordentlich habe ichs nicht gemacht, denn schließlich habe ich alles eingehalten. Auto stand übrigens über Nacht und heute Morgen irgendwann habe ich damit angefangen, also war der Motor vollständig auf unter 38° abgekühlt. Nach dieser Anleitung bin ich vorgegangen: Bearbeitet 12. April 2010 von Ryker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kardynau Geschrieben 12. April 2010 Teilen Geschrieben 12. April 2010 (bearbeitet) hallo @Ryker, also: „am Servopumpenrad .... gekurbelt, bis die jeweilige Nocke genau am entgegengesetzten Ende der Kontaktstelle mit dem Kipphebel war, ...“ ist möglicherweise auch richtig, mir fehlt aber bei solcher vorgehensweise (wie auch in dem film) gewisse systematik. diese systematik/schrittweise vorgehen und damit gewisse abschnitte zu beachten hilft mir z. b. fehler zu vermeiden. im honda-werstatt-handbuch ist deshalb für mich persönlich alles viel besser beschrieben. na ja aber das mag ich lieber, wenn für dich anders besser ist und Du gut damit zurechtkommst ist ja doch egal, hauptsächlich zum schluss alles rundläuft wie es sein soll. gruß Bearbeitet 12. April 2010 von kardynau Zitieren [sIGPIC][/sIGPIC]I-I O N D A - ich will nichts anderes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ichhier Geschrieben 12. April 2010 Teilen Geschrieben 12. April 2010 Nach dieser Anleitung bin ich vorgegangen: :wall: - super Anleitung. Anstatt die zwei Schrauben von der Zahnriemenabdeckung zu lösen (und selbige abzunehmen), um die eingravierten Markierungen sehen zu können, wird locker aus der Hüfte geschossen. und Du gut damit zurechtkommst ist ja doch egal, hauptsächlich zum schluss alles rundläuft wie es sein soll. ...ich lese das so, als ob er das zu große Ventilspiel noch weiter vergrößert hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ryker Geschrieben 12. April 2010 Autor Teilen Geschrieben 12. April 2010 Danke für die Antworten und Eure Engelsgeduld. :wall: Ok, des selbstauferlegten Rätsels Lösung ist wohl, daß es mehrere Auslegungsvarianten der Fühlermethode gibt. Ich war der Auffassung, daß sich die Fühllehre mit moderatem Widerstand herausziehen lassen muss. Eine andere Anleitung besagt, daß man die Einstellschraube am Kipphebel mit eingelegtem Fühlerblech soweit anzieht, daß sich das Blech gerade nicht mehr herausziehen lässt. Es bleibt also weiterhin spannend :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ichhier Geschrieben 12. April 2010 Teilen Geschrieben 12. April 2010 Ok, des selbstauferlegten Rätsels Lösung ist wohl, daß es mehrere Auslegungsvarianten der Fühlermethode gibt. Also ich habe das seinerzeit bei Honda so gelernt, dass man selbstverständlich die Lehre, wenn auch stramm, durchstecken können muss. Bei Motoren wie deinem, kann es vorkommen, dass der Grad einem das Leben ein wenig schwer macht (und bei Anfängern gern schon mal ein wenig Haut der Hand auf dem Metall bleibt :D), aber in mindestens eine Richtung lässt sich die Lehre immer durchziehen. Wobei man natürlich in der Werkstatt eher selten einen komplett ausgekühlten Motor vorfindet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Knobi Geschrieben 12. April 2010 Teilen Geschrieben 12. April 2010 F-Motor? Da kann auch durchaus mal ein Kipphebel derb eingelaufen sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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