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Grauenhafter Unfall


Blackcross

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Mein Gott von dem BMW ist ja mal gar nichts übrig, ein Wunder das überhaupt Jemandüberlebt hat.

 

Ich möchte ja nicht respektlos sein, tut mir leid für die 3 und Ihre angehörigen, aber wegen leuten wie denen bezahlen Leute in meinem Alter sau viel für ihre Versicherung -.-

Wenn ich das schon höre, 19 jähriger Fahrer mit 2 17 jährigen Kollegen in einem PKW BMW(find nur ich die Bezeichnung doof?) denke ich sofort an eine Imponieraktion mit mangelder Erfahrung. Auto nicht unter Kontrolle oder abgelenkt. Grade in der Probezeit sollte man doch vorsichtig fahren! Dafür ist sie doch da. Vielleicht können sie ja nichts dafür, aber für mich sieht die Situation bis dato so aus.

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Jo ganz klar Imponieraktion. Schätzungsweise 170 in einer 70 zone. Die haben hier vorm Haus immer schon auf dicke Hose gemacht und sind hier wie die geisteskranken rumgefahren. Ich habe mir nur gedacht, es ist nur eine frage der zeit, bis etwas passiert.

 

Ja das mim Gurt ist echt eigenartig. Vllt hat ein scharfer Gegenstand geholfen oder so ka

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Hier vor einer Woche fast genau das gleiche passiert. 19-jährige Fahrerin mit zwei 17-Jährigen Freundinnen. Allerdings geschah das ganze auf schnurgerader Fahrbahn, es war nicht glatt oder ähnliches. Rechts von der Straße ab und mit dem Heck gegen nen Baum. Die hinten sitzenden 17-jährige starb auch an der Unfallstelle. Die anderen beiden schwerverletzt. Meine Schwester hat sie am Vormittag noch in der Schule gesehen. Find sowas immer furchtbar.

 

EDIT: Vorallem auf den Bilder - Der BMW muss ja gegen den Baum geflogen sein, dann nach oben geschleudert und noch son Ast abgerissen haben, kann das sein?

Bearbeitet von alxm
alxm.de - WORK
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Echt traurig. Meist trifft es diejenigen, die nur hilflos daneben sitzend chancenlos das Leben verlieren. Die Angehörigen der Opfer tun mir sehr leid. Sie werden ihr Leben lang damit zurecht kommen müssen. Die Fahrer lernen erst daraus, wenn es zu spät ist. :roll: Wenn überhaupt. Am häufigsten wird die Aussage verweigert und sofort Rechtsbeistand zur Seite gestellt und und und.
image.php?type=sigpic&userid=3822&dateline=1271373019
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Es trifft auch meißtens die Unschuldigen das ist ja das Schlimme -.-*

Selbst ich musste für ne ImponierAktion sehr viel geld blechen (wegen foto) und probezeit verlängerung und und und -.- ich hab drauß gelernt :P

[sIGPIC][/sIGPIC]Brum Brum :wall:

Tami oder Götze sagt HELLOO

https://www.facebook.com/TamiRiddler

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Die Angehörigen der Opfer tun mir sehr leid. Sie werden ihr Leben lang damit zurecht kommen müssen.

 

Auch erstmal mein Beileid an die Angehörigen.

 

Bin selber Vater. Damit kann man eigentlich gar nicht mehr Leben, wenn man sein Kind verliert.

Das ist das schlimmste was einem im Leben passieren kann........

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Der jüngere Bruder einer Klassenkameradin starb nach einem solchen Unfall vor zig Jahren. Er hatte die Fahrerlaubnis erst 5 Tage lang (Fahren mit 17 gabs leider noch nicht zu der Zeit) und die Eltern haben ihn extra ihren alten Honda CRX aufgehoben gehabt. In seinem Fall starb er, der Fahrer und möglicherweise ein weiterer Jugendlicher (ich weiß es jetzt nicht mehr so genau). Zwei weitere haben Schwerstverletzt überlebt. Alkohol war nicht im Spiel, wohl aber sicher imponiergehabe und oder völlige Selbstüberschätzung...

 

Die Eltern haben sich sicherlich selber kaum verzeihen können, dass sie ihren Kind damals solch eine Waffe von Auto gegeben haben. Nen 50..60PS Wagen hätte völlig gereicht. So aber hatte er wohl ~130PS unter der Haube - viel zu viel für einen Fahranfänger, wie ich meine! (Vor allem bei dem Leistungsgewicht der Karre!)

Bearbeitet von Gotsche
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Echt traurig. Meist trifft es diejenigen, die nur hilflos daneben sitzend chancenlos das Leben verlieren.

 

Ganz ehrlich, komplett schuldlos ist auch ein Beifahrer nicht. Er hätte sagen können, dass es zu schnell und gefährlich ist, dass er lieber aussteigen möchte oder sonstwas. Gottseidank sind sie gegen einen Baum gefahren und nicht in ein entgegenkommendes Auto, denn da hätten wirklich Unschuldige drin sitzen können.

 

Mein Beileid.

Beste Grüße von mir
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Es gibt Leute die bekommen nen VR6 als erstes Auto und fahren unfallfrei, Kumpel A4 1.8i 125PS, nach 1,5 Jahren Motorswap 2.7V6 Biturbo 470PS, karre lebt und er auch (fährt jetzt ruhiger und zwar nen A8 Diesel). Und es gibt Leute die knallen dich mitm Twingo weg.

 

Mein Beileid für die Angehörigen. Die Insaßen sind mitschuld, keine Frage.

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Ganz ehrlich, komplett schuldlos ist auch ein Beifahrer nicht. Er hätte sagen können, dass es zu schnell und gefährlich ist, dass er lieber aussteigen möchte oder sonstwas.

 

oder die Handbremse ziehen? Vielleicht sagte er es auch?! Wer weis?

 

Die Insaßen sind mitschuld, keine Frage.

 

Ich persönlich war Gott sei Dank noch nie in so einer Situation in der ich als Fahrer die Kontrolle über den Wagen verloren hätte. Besonders wenn ich jemanden im Auto sitzen habe, fahre ich eher chillig und safe.

 

Als Beifahrer hast du leider kaum Handhabe über das Geschehen links neben dir. Wenn die "Dichtung" zwischen Fahrersitz und Lenkrad anfängt Mist zu bauen, dann kannst DU höchstens flehend nach einem Halt bitten oder dergleichen!

 

Es sind alles Spekulationen, aber die meisten kauern dabei und hoffen, dass es schnell vorbei ist und sie sicher an ihrem Ziel ankommen um nicht als Feiglinge vor dem Fahrer zu stehen. Das gehört wohl zum Erwachsenwerden dazu. Die einen schaffen es schnell zu lernen und sich mit solchen kindischen Spielerein nicht zu beschäftigen, die anderen müssen sich noch mit 30 behaupten und die Kiste ala Prollet über die Straße zu bewegen. Der Mensch ist halt ein Individuum. :roll:

Bearbeitet von Accordian1001
image.php?type=sigpic&userid=3822&dateline=1271373019
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Ganz ehrlich, komplett schuldlos ist auch ein Beifahrer nicht. Er hätte sagen können, dass es zu schnell und gefährlich ist, dass er lieber aussteigen möchte oder sonstwas. Gottseidank sind sie gegen einen Baum gefahren und nicht in ein entgegenkommendes Auto, denn da hätten wirklich Unschuldige drin sitzen können.

 

Ganz ehrlich! Ich teile Deine Meinung nicht, denn versetz Dich mal in Dein Alter von 17..18Jahren. Hättest Du das wirklich als Beifahrer so 'anständig' und 'bewußt' beurteilen können? Ist da nicht auch teilweise noch zu wenig Selbstbewußtsein, es herrscht ein gewisser Nervenkitzel und auch eine höhere Risikobereitschaft ist im Spiel (die schwindet im Alter), welche Jugendliche eben nicht dazu bringen 'Stopp' zu sagen?! Zudem herrscht dabei ein gewisser Gruppenzwang. Die Anderen könnten einen als uncool bezeichnen, also wartet man ab und hält sich halt fest...

 

Aber von "Nicht schuldlos" zu sprechen - das finde ich etwas verfehlt! Das sind Kinder und Jugendliche, welche ihre Erfahrungen im Leben erst machen müssen und es in diesem Fall leider nicht mehr können. Passiert leider immer wieder. Du urteilst anscheinend gerne in Schwarz und Weiß! (Es gibt aber noch viele Graustufen.)

Bearbeitet von Gotsche
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Als Beifahrer hast du doch keine Chance einzugreifen, auch Worte zu dem Fahrer bringen nix wenn er nicht zuhört :(

Ich war selber schonmal als Beifahrer bei einem Unfall dabei, Auto war ein Totalschaden, dass ist jetzt auch schon 3 Jahre her, bin aber seitdem ein ganz schlechter Beifahrer!!

Ich bekomm schon Panik beim kleinsten Schei?, weil man als Beifahrer null kontrolle hat :(

Ich fahr am liebsten selber, dann hab ich die Kontrolle :))

 

Auch mein Beileid an die Hinterbliebenen :cry:

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Klar war ich auch mal jung, aber ich hätte gesagt, er soll den Scheiss lassen, langsamer fahren, mir reicht's, ich steig aus und laufe nach Hause... Schlimmstenfalls wäre man der "Spielverderber" für eine Nacht. Na und?

 

Ich will dem armen jungen Mann jetzt keinesfalls irgendwie beschuldigen, aber er hätte sicherlich die Möglichkeit gehabt, es zu beeinflussen. Und mit 170 km/h, was soll denn der Mist? Das ist kein jugendlicher Leichtsinn, sondern einfach nur Blödheit...

Beste Grüße von mir
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Erstmal Beileid an die Angehörigen.

 

Da gehört erstmal seitens Gesetzgeber ein Riegel vorgeschoben. 2 oder 3 Jahre lang erstmal ein Fahrzeug mit maximal 60 oder 70 PS. Wenn es nicht ander geht, dann auch gedrosselt. Die Drosselung muss natürlich oft kontrolliert werden (alle 1/2 Jahr zum Check), damit die nicht umgangen wird (oder so teuer wird, dass sich die meisten das nicht leisten können). Dazu natürlich drastische Strafen, wenn es umgangen wird (mindestens 300 Sozialstunden plus 5 Jahre Führerschein weg). Ähnlich wie beim Motorrad, wobei beim Motorrad ja nicht darauf geachtet wird, ob die ersten Jahre (mit 27 PS) auch wirklich gefahren werden (welch ein Blödsinn). Das müsste beim Auto nachgewiesen werden, also nachweislich 2 Jahre mit einem gedrosselten Fahrzeug und anschließend weitere 2 Jahre Probezeit. Ich bin der Meinung, dass dies auch einige Unfälle verhindern würden. Gerade die tödlichen. Vielleicht auch zusätzich eine Höchstgeschwindigkeit von 130 oder 140 km/h. Und ein Fahrsicherheitstraining wäre auch gut.

 

Ich hab mit 75PS angefangen (Nissan Sunny Kombi) und geendet hat es als erstes mit einem kaputten Kotflügel (Vorfahrt genommen, weil ich schnell jemanden hinterher wollte und an der Supermarkt Ausfahrt nicht richtig geschaut habe, keine Verletzten) und anschließend in einem Straßengraben (Selbstüberschätzung, Fahrzeugverhalten falsch eingeschätzt, mangelnde Erfahrung). Dannach bin ich auf 45 PS (VW Polo) umgestiegen. Seitdem kein Unfall mehr und nach und nach mehr PS.

 

Manche Fehler muss man eben selber machen. Leider ist das manchmal tödlich.

Bearbeitet von Schmudi
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Und bezüglich: darf nicht sein (Sicherheitsgurt gerissen).

Ein Motor darf sich auch nicht lösen, aber seht Euch das an: http://www.wiesbaden112.de/?p=6752

 

Ein Sicherheitsgurt ist ja so konstruiert, dass er nachgibt/sich dehnt. Wenn die Dehngrenze überschriten ist, dann reißt dieser. Bei 170 km/h gegen einen Baum gibt es eben nur noch brachiale Kräfte. Da hält nichts mehr.

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