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Umfangreiche und unabhängige Öltests


MK_4

Empfohlene Beiträge

welche Motoren wie viel Ölverbrauchen und woran das liegt.

 

Die Erkenntis die man z.B. F20C-Motor gewonnen hat:

 

Bei drastisch erhöhtem Ölverbrauch waren in allen mir bekannten Fällen, in denen der Motor zerlegt wurde,

die Ölabstreif-Ringe durch Ölablagerungen fest, und konnten somit nicht mehr vollständig funktionieren.

Bei 2 dieser Motoren wurde ausschliesslich Castrol 10W-60 verwendet.

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@Lingi

 

genau das versuche ich den Leuten zu erklären und sie davor zu warnen auch wenn Einige der Meinung sind denen wirds nicht passieren.

 

http://ic.pics.livejournal.com/bmwservice/44166753/22874/22874_1000.jpg

 

ich wette du hast genau das vorgefunden

 

sind die Ölabstreifringe fest gelangt das Öl direkt in den Brennraum,es schwimmt gerade zu in Öl

Bearbeitet von MK_4
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Öltests sind schön und gut ABER!

Motor ist nicht gleich Motor. Die Aussage: ein Motor darf garkein Öl verbrauchen, ist einfach mal falsch. Genau so wie die Aussage es liegt an den Ablagerungen.

 

Die Sache ist weit aus komplexer. Das ein Motor bei unterschiedlichen Ölsorten (unabhängig der Konsestenz) unterschiedlich viel verbrennt ist normal.

 

Es ist also hier nur die halbe Wahrheit, und wer ernsthaft meint sein Motor verbraucht GARKEIN Öl, der hat von Autos und Motoren keine Ahnung. So etwas gibt es nunmal nicht.

 

Und zum Thema Mitsubishi und standfeste und sehr gute Motoren haben wir auch 2 geteilte Meinungen. Weder im Galant noch im Lancer, mir würde auf anhieb auch kein überdurchschnittlich guter Motor bei denen einfallen, ihre Potenziale sind oft sehr, nennen wir es mager.

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Danke für den link :)) - da sich ja jmd. richtig mit Motoröl beschäftigt :p - schöne Bilder, aber leider alles auf kyrillisch :(.

 

Aber ein unabhängiger Test ?- ist doch irgendwie komisch, dass das beste Ergebnis ein BMW-Öl bekommt, oder nicht ? :D

 

Leider hab ich auch nichts gefunden, wie die "Alterungstests" überhaupt im Detail durchgeführt wurden und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse gewährleistet wird ?? - Das jeweilige Öl in irgendeinen BMW schütten, 2 Monate irgendwie mal ein paar Runden durch Moskau fahren, anschließend 1 x im Glaskolben die Suppe kurz durchschwenken und ein Foto machen, wär sicher kein aussagekräftiger Vergleichstest, sondern das Ergebnis würde höchstens eine grobe Tendenz aufzeigen. Auf jeden Motor ist so ein Test eh niemals übertragbar ... :D.

 

Glaube, ich werd beim nächsten Ölwechsel trotzdem meinen i-ctdi mal mit Castrol EDGE FST SAE 0W-40 befüllen. Das Öl hat sicher beim Diesel einem ganz anderen Belastungsprofil standzuhalten als beim Benziner und dem russischen Test, aber wie auch immer der Test durchgeführt wurde, das Foto gefällt mir :D.

Bearbeitet von ACC-CDI-2T

ac1.jpg.f75e84a570561bab94afdb400f6dbc23.jpg

      Km-log  Jul 518.000

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Und zum Thema Mitsubishi und standfeste und sehr gute Motoren haben wir auch 2 geteilte Meinungen.

Ich hatte in den 90ern mal einen Colt mit 4G13-Motor. Der lief eigentlich recht zügig. Nie Probleme, brauchte nie zusätzliches Öl. Daneben gab es in der Familie noch zwei L300 Luxus Busse mit 2,4er Motor. Die waren, sagen wir es so, recht speziell.

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...Motor ist nicht gleich Motor...

...ich denke, wenn zwei accord-fahrer, welche den gleichen motor-/accord-typ fahren, verschieden motorölverbrauch haben, bedeutet das für mich, der motor mit dem übermäßigen/stärkeren ölverbrauch hat eine „leidige“ vorgeschichte. :cry:

d. h. der motor mit dem übermäßigen/stärkeren ölverbrauch wurde schlecht behandelt, wie auch/womit auch immer.

 

und das gibt es.

mein alter ca5 brauchte nach ca. 280tkm auch nie zusätzliches Öl. :wink:

 

ps.: ich hoffe nur, mein aerodeck hat keine „leidige“ vorgeschichte. ;)

dies wird sich aber bald zeigen. :))

Bearbeitet von kardynau

[sIGPIC][/sIGPIC]

I-I O N D A - ich will nichts anderes

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@ ACC-CDI-2T

 

:D so wie du es beschreibst wurden die Tests selbstverständlich nicht durchgeführt, es war ein Teil der Doktorarbeit und sie wurden im Labor unter normierten Bedingungen reproduziert. Einen Teil dieser Tests seht ihr, der wie folgt durchgeführt wurde : unter normaler Sauerstoffzufuhr wurden die Proben auf 380 Grad Celsius erhizt für einen Zeitraum von 60 Minuten. Damit wurde die Hitzeresistenz festgestellt.

 

Um die Frage wofür vorzubeugen erkläre ich das gleich mit

 

Bei der Verbrennung und einem Wirkungsgrad von 30% wird die Energie wie folgt verteilt:30% wird in nutzbare Bewegunsenergie umgewandelt,30% der Wärmeenergie entweicht mit Abgasen, weitere 30% der Wärmeenergie wird an den Brennraum /Motor abgegeben und 10% sind die Reibungsverluste.

Warum ist es relevant? Weil mit gestiegener Literleistung die Wärmeeinwirkung auf den Motor proportional gestiegen ist.

Ein Motor aus den 80er mit einer Leistung von um und bei 55Kw/ ( 1,6 Golf Motor) gibt ungefähr 12 Kilowattstunden an Wärmeenergie pro Liter Öl ab.

Bei modernen Motoren ist dieser Wert auf 25kWt angestiegen, Turbomotoren sogar bis auf 40kWt.

Dieser Energie wird hauptsächlich in der Nähe des Brennraums abgegeben

http://parts-de.ru/images/other/info10_5.jpg

 

Die Ölabstreifringe lassen in kleinsten Mikromengen das Öl zirkulieren, bei hohen Drehzahlen ist die Zirkulation befriedigend, bei niedrigen Drehzahlen ( Stau,Stadtbetrieb etc ) ist die Zirkulation ungenügend und das Öl bleibt in dem Kanal des Ölabstreifrings und wird quasi "gegrillt" bei weit über 200 Grad Celsius, verkokst und verstopft die Drainagekanaläe die gerade mal 0,5mm groß sind ( Nadelgröße),der Ölabstreifring verliert die Beweglichkeit und kann seiner Funktion kaum nachgehen

http://ic.pics.livejournal.com/bmwservice/44166753/27475/27475_600.png

 

Bei modernen Motoren kommt hinzu dass der Kolben immer leichter und kompakter wird und die Kolbenringgröße und -anzahl immer weiter abläst, damals waren es 4 Kolbenringe,heute sind es nur 3 die dazu wesentlich dünner und kompakter sind um weniger Reibungsverluste zu haben, durch den leichteren Kolben ist der Massenträgheitsmoment geringer,dadurch höhere Drehzahlen möglich. Diese Tendenz geht immer weiter um mehr Effizienz und Leistung zu bekommen,wie man sieht auf Kosten der Langlebigkeit.Dazu kommt die Erhöhung der Betriebstemperatur des Motors, längere Wartungsintervalle, erhöhung des Stop and Go Verkehrs in den Städten und auf den Autobahnen, höhere Literleistung etc.

Das führt im Endeffekt dazu

http://www.edial.ru/articles/images/nagar.jpg

 

Die ganzen API/ILSAC/ACEA Vorraussetzungen erfüllen die Öle,sie haben alle genug Zusatzelemente und Zusätzepakete, nur leider wird die Hitzeresistenz des Öls vernachlässigt,ob es mit Absicht geschiet oder nicht kann sich jeder selbst ausdenken, fakt ist dass die Hitzeresistenz und Thermodestruktion für ein Öl das entscheidende ist, keine Herstellerfreigaben oder Zusätzepakete.

 

PS: Das einzige BMW Öl das bestanden hat war das

BMW Original SuperPower Oil SAE 5W-40

 

 

 

alle anderen sind BMW Öle/VW/Mercedes sind durchgefallen :D

Bearbeitet von MK_4
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@ Razer86

 

Das ist schlicht und ergreifend falsch, es gibt die allgemeine und kursierende Meinung das Ölverbrauch normal sei und an sich nichts schlimmes darstellt.

 

In den 80er Jahren galt als Richtwert 0,1% des Treibstoffverbrauch ist der zulässige Ölverbrauch, d.h. im Klartext wenn dein Wagen 100 Liter auf 1000Km verbraucht darf dein Ölverbrauch 0,1Liter betragen auf 1000Km ( Maximalwert (!) )

 

Bei den heutigen Fertigungstoleranzen sollte der Ölverbrauch 0,06% betragen.

 

Ein vernünftig konstruierter Motor verbraucht so wenig Öl dass es als vernachlässigbar gilt, wenn die Kolbenringe intakt sind und die Ventilschaftdichtung, wenn alle Motordichtungen und die Kurbelwellenentlüftung intakt ist und der Motor nicht zu fett läuft,wo soll da das Öl hin entweichen ?????????? Wenn Ölverbrauch normal ist,warum unterscheiden sich 2 gleiche Motoren des selben Herstellers teilweise so ungemein in den Verbräuchen, warum verbrauchen einige die getretten werden und dauernd in roten Drehzahlbereichen unterwegs sind 1 Liter auf 10000km und ein Rentnerfahrzeug der nie über 3000 U/min gefahren wird und sorgsam und pfleglich gewartet wird trotzdem 2 Liter auf 10000Km ?

 

Lingi hat es vorhin schon geschrieben aus eigener Erfahrung dass alle F20C Motoren die angefangen haben Öl zu fressen verkokte Ölabstreifringe hatten !!!

 

Warum verbrauchten TFSI Motoren ab Werk bis zu einem Liter auf 1000Km, ganz einfach weil an den Kolbenringen gespart wurde. Warum gilt es als "normal" dass Hondamotoren Öl verbrauchen, na weil Hondamotoren Hochdrehzahlmotoren sind mit leichten und kompakten Kolben und Kolbenringen,dadurch auch anfällig für die Ölverkokung,siehe mein Post oben.

 

Belehre mich eines besseren,aber bitte mit Argumenten und nicht mit Herstellerflosskeln,Ölverbrauch sei normal ( ja,bis 0,1% des Treibstoffverbrauchs)

 

@Blackcross

 

Motul 8100 X-cess SAE 5W-40

 

Die Erhitzung führte zu Polymerisation. Das Öl wurde mehrfach modernisiert und bekam weitere Zusätzpakete um Herstellerfreigaben zu erhalten,vermutlich wurde auch die Ölbasis gewechselt. Als Reinigungszusätze wird in diesem Fall fast ausschließlich Calcium verwendet, Verschleißschutzpaket besteht aus Zink und Phosphor. Schwefelanteil 0,35% ( recht viel ). 8,71% des Öls ist bei dem Test verdampft.Alkalieigenschaften liegen bei 8,48. Ölbasis besteht aus 25-50% Hydrocrack Öl

 

 

@CG8Accord

 

Ich habe vorhin erläutert wie dieser Test durchgeführt wurde, unter Sauerstoffzufuhr wurden die Öle auf 380 Grad Celsius über einem Zeitraum von 60 Minuten erhitzt um deren Hitzeresistenz festzustellen. Die Qualitativestreuung ist jawohl gewaltig,oder ?

Sie benutzen 10W60 Castrol Edge aus dem Grund weil Castrol die Sache sponsort und deswegen das Öl aufgezwungen hat. In der ADAC GT Masters ist dieses Öl ein Teil der Reglementierung und es DARF kein anderes Öl verwendet werden ,versteht ihr jetzt warum dieses Öl verwendet wird?

 

http://www.adac-formel-masters.de/docs/adac-formel-masters/2013/static/83/ADAC%20Formel%20Masters%20Reglement%202013%20technik_12_11_2012%20Bro.pdf

 

Außerdem wird nach jedem Rennweekend eh das Öl gewechselt,sodass es selten an seine Verschleißgrenze kommt,da gebe ich dir Recht, der häufiger Ölwechsel kann dieses Problem vorbeugen. Ist es nicht verwunderlich dass die Hersteller immer längere Ölwechselintervalle anstreben :)

Bearbeitet von MK_4
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@ Schwäbisch

 

Castrol Magnatec A3/B4 SAE 10W-40 : Test bestanden,weder Polymerisation noch Aschebildung vorhanden

 

 

Castrol EDGE FST SAE 0W-40 : Rückstände nachweisbar, Aschebildung, keine Polymerisation.

 

 

Castrol EDGE Sport SAE 10W-60 :Rückstände, verdickung unf Aschebildung, noch keine Polymerisation. Eines der wenige dickflüssigen Öle,PAO Basis mit verdickungsmittel, in den Zusätzen ist Molybdän und Bor vorhanden.

 

 

Hm für mich sagt der test rein garnix aus. Mal abgesehen davon, das ich nichts verstehe. Ich war mal bei Mücke Motorsport arbeiten. Die fahren ADAC Masters, Formel 3 und DTM und in eigentlich allen Castrol Edge 10W60. Jedenfalls als ich da war. Und das ist ein Rennstall die werden Ihren Sau Teuren Rennsportmotoren sicher das geben was sie brauchen....

Ich selbst fahr in meinem Alltags CG8 Castrol Edge 10W60 und habe nahezu keinen Ölverbrauch, nur minimal hat auch 156tkm runter. Auch im Winter keine Probleme. Und in meinem Renn ATR fahr ich auch nur 10W60 auch da keinerlei Probleme, und da wechsel ich auch verdammt oft. Einen gewissen Ölverbrauch hat jeder Motor, JEDER, jede Maschine usw. usw. Selbst Lebensdauergeschmierte Antriebssysteme haben einen Vebrauch.

 

Es kommt beim Öl ebend auf die Wechselintervalle drauf an. Das ist an Werkzeug und Produktionsmaschinen so (Ich bin gelernter Industríemechaniker) und bei Verbrennungsmotoren. Jedes Öl und Fett kommt irgendwann an seine Verschleißgrenze, je öfter man wechselt desto besser ist es. Das ist gerade beim Auto wichtig, wegen den Temperaturwechseln und der schnellen Bewegungen.

 

Bei Spritzgussmaschinen haben wir sogar das Hydrauliköl alle 3 Monate für jeweils 1Woche durchgefiltert um es länger gut zuhalten und haben immer Proben entnommen.

 

 

 

 

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Project Tourenwagen

 

 

 

 

 

Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgends davor steht und angst hat es aufzuschließen - Walter Röhrl

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@MK_4 - 380°C Labortest

 

Das ist aber echt ein Extremtest :p - ist ja super, wenn das Öl die 380°C tatsächlich mitmacht, aber ich finde es schwierig, ein Öl allein aufgrund seiner Temperaturbeständigkeit zu bewerten.

 

Ein normaler Benziner kommt mit 15 m/s mittl. Kolbengeschwindigkeit vielleicht mal auf max. 250°C aber das auch nur am Kolben und wenn man ihn richtig tritt. Bei Hochleistungsmotoren sind da oben aber auch "nur" maximal knapp über 300°C (bei ~25 m/s mittl. Kolbengeschwindigkeit - F1-Boliden, M3, evtl. S2000) aber niemals 380° C.

 

Klar, dass bei 380°C die meisten Motoröle fertig sind, verkoken und / oder ihr Additivpaket zu Asche verbruzeln. Ein mineralisches Motoröl hat da schon längst den Geist aufgegeben. Sehr gute vollsynthetische Öle machen vielleicht gerade noch 350°C mit. Alterungstests hin oder her, 380°C hat in der Praxis keiner :p

Bearbeitet von ACC-CDI-2T

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      Km-log  Jul 518.000

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Irrtum in der DTM, Formel 3 und selbst in der VLN ist es nicht reglementiert und auch nicht gesponsort. Und selbst da wird es bei den meisten Teams gefahren. Mein ATr hatte vorm Motorumbau ca 56tkm runter und nur 10W60 gesehen. Als wir alles zerlegt hatten sahen die Teile auch die Kolben und Abstreifringe aus wie neu, hab die sogar noch hier liegen...

Solange das kein Wissenschaftlich korrekter Test ist von irgendeinem Institut oder sowas sondern in kyrillischer Sprache wär ich damit sehr sehr vorsichtig. Wer weiß was und wie die da testen nach welchen normen ect. ect. pp. Wenn es dort überhaupt normen gibt.

 

 

 

 

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Hallo da hab ich einfach ein par Fragen geradeaus:

 

Gilt das mit dem BMW Öl also auch für meinen CG2 3.0 V6?

 

Und ihr kennt doch bestimmt diese Flüssigkeit aus dem KFZ-Laden die man in den Benzintank reinkippt um die Spritzdüsen zB. zu reinigen.

 

Ob dies wirklich Ergebnissr liefert sei mal dahin gestellt, aber gibt es evt. so eine Art "Reinigung" beim Ölwechsel? Motor zerlegen is bei mir nicht ;p

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aber gibt es evt. so eine Art "Reinigung" beim Ölwechsel? Motor zerlegen is bei mir nicht ;p

Wenn der Motor einmal richtig versifft ist, ist da mit einfachen Mitteln kaum noch was zu retten. Wenn es noch nicht ganz so schlimm ist, helfen kürzere Wechselintervalle für Öl und Filter. Auch das Reinigen er Ölwanne kann sinnvoll sein. Den Kärcher bei der Gelegenheit in den Motor zu halten, ist hingegen keine gute Idee.

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Ne Motorwäsche bin ich schonczwar gut belesen aber lieber nimm ich mir die Zeit, einen Fetzen und einen Eimer und putz per Hand ;)

 

Ölsystemreiniger! Das war der Begriff den ich gesucht habe.

Hat da jemand Erfahrung mit einer Marke und Ergebnis?

 

Ich bin trotzdem ein wenig skeptisch denn ich möchte noch lange was von der Leistung haben.

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LiquiMolly hat sowas. hab ich bei meinem Cg8 auch schon gemacht. Ist ganz gut ;)

 

 

 

 

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Liqui moly oder Meguin ist anscheinend nichtmal dabei oder hab ichs übersehen? ;)

 

Finde dieses Thema auch sehr schwierig, ich persönliche nehme fast immer Markenöl aber in unserem alten ch6 haben wir das billigste zeug reingekippt für nichtmal 4 euro den Liter und der hat jetzt 220.000 km drauf und der Motor ist top !

 

Von daher frage ich mich manchmal schon warum ich das teure Öl in meinen Cl9 kippe.

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Völliger Schwachsinn mit dem Ölverbrauch.

Es hat weder was mit den Ringen zu tun noch einer leidigen Vorgeschichte.

Wenn die Kolbenringe platt sind, nimmt die Bude 1L auf 500km und nichts anderes.

 

Es liegt am Strecken und Fahrprofil. Mein Auto verbraucht Öl, verbraucht kein Öl, obwohl es jedes mal das gleiche Öl ist. ich fahre einen langhubmotor muss ich keinem erzählen was das ist. Im kalten/kühlen Zustand, liegt der Verbrauch am Fahrprofil. Hänge ich lange im Vtec rum, verbraucht er ein tröpfen, fahre ich wieder wie ne Mutti nimmt er garnichts.

 

Diese Aussage wie: Ölverbrauch (0,06%) ist für die Mülltonne. Fertigungstol. hin oder her. Es liegt zum großen Teil am Fahr und Streckenprofil, das gleiche gilt für den Verbrauch. Verbrauch von 6,6-30+ sind machbar. Fertigungstolleranz?

 

Da muss man keien Wissenschaft drauß machen wie Accord06 schrieb. Ordentliches Öl rein, warm fahren, Ölstand kontrollieren, Ölwechsel fertig.

Ein Motor der etwas verbraucht ist nicht gleich tod oder hat gelitten, so ein Blödsinn.

 

Macht euch über Thermik schlau, Motorenkonzepten, Ausdehnung von Materialien und drücken.

 

PS: aufn nähsten Accordtreffen bestellen wa uns kardynau und machen Kompressionstest und dann machen wa mal an meinem Kompressionstest (der sich bei Bedarf ein tröpfchen könnt). Mal gucken was die Ölprofis unter uns so feststellen werden ;).

Bearbeitet von RaZeR86
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