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Enttäuschung über die Qualität der Baureihe!


Lionbb9

Empfohlene Beiträge

Das sehe ich ganz genauso. Dieser Markenwahn ist doch Irrsinn, egal ob Honda, MB, Opel ... man kann schauen, wo man möchte, imemr ist das eigene Auto das beste und die Marke erst...

Mir ist und war es Wurst, was vorn draufsteht, was gefällt und man sich leisten kann (und möchte), wird gekauft.

Dass nach 3,5 Jahren noch nichts war, halte ich heutzutage für selbstverständlich. Wer das Auto vernünftig bewegt, behandelt und wartet, wird diesen Eindruck bei jeder Marke haben.

 

Die ganzen Aussagen wie: "wie hatten schon 5 Opels und 20 VWs als Dienstwagen und die waren alle nur kaputt" sind Augenwischerei. Dienstwagen sind fast ausnahmslos "Huren" jeder tritt sie, egal ob warm oder kalt. Es geht über Stock und Stein und es ist vollkommen egal, wie. Kein Wunder, da fällt jedes Auto auseinander. Ich frage mich, wie es bei Honda (oder Hyundai oder einem anderen Underdog) aussehen würde - rein prozentual- wenn da mal jemand eine Flotte als Firmenleasing kaufen würde, sicher nicht anders.

Schließlich sind am Ende alle nur zusammen geschraubt. Und meist sind gerade die Dienstwagen solche Autos, die in den ersten 3 Jahren auch weit über 100.000km gespult werden ohne Schongang. Überhaupt nicht zu vegleichen mit den hart ersparten Privat-Neuwagen, die bei jedem Klapperchen gewartet und gepflegt werden.

Bearbeitet von Skypa
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Top-Benutzer in diesem Thema

Nicht ganz, Skypa. Es gibt sie zwar die Firmenwagen- oder Leihwagenhuren. Aber hier gibts auch immer mal Versagertypen unter den Huren.

 

Wir hatten jetzt mächtig viele VW Passats in der Firma. Nahezu alle waren recht unauffällig innerhalb ihrer 3-4 Jahre Leasing. Nur Einem unter ihnen - und ausgerechnet ein gekauftes Modell (dieser war nicht geleast - warum auch immer), war das Fehlerteufelchen. Nee, kein Fehlerteufelchen - eher ein absoluter Schrotthaufen. Das Teil wollte bei einem ADAC-Sicherheitstraining schon anfänglich niemand freiwillig aus der Facharbeiterbelegschaft fahren - und prompt ist er beim ersten Notbremstest ausgegangen und ausgeblieben. Das war also sogar mit "Vorankündigung" passiert. Das Unfall-Absperrventil hat fehlerhafterweise ausgelöst... Dann gabs da noch diverse andere Ereignisse mit diesem Fahrzeug. Wirklich Lust auf dieses Firmenfahrzeug hatte niemand. Vor allem ist immer mal ne Motornotleuchte bereits zu Beginn einer Dienstreise angegangen... und es war krankerweise immer irgendetwas anderes im weitesgehend elektronischen Teil des Fahrzeugs.

 

Es gibt sie die Montagsautos. Aber dieses war irgendwie innen schon faul.. und jedes Mal waren es irgendwelche elektronischen Macken, als ob jemand im VW-Werk nen bösen Vodoozauber drann geübt hatte...

 

Das mit der Markentreue oder Marke ist egal, hat aber spätestens bei einem Dacia-Symbol vor mir auf dem Lenkrad ein Ende! Das möcht ich mir einfach nicht antuen! Und eigentlich hab ich da auch so meine anderen Vorurteile bei anderen Marken, auch wenn dies heute absolut schwachsinnig sein sollte.

 

Kleine Anekdote? Nen Freund von mir hat sich mal nen gebrauchten Mercedes auf dem Hof eines ansässigen Opelhändlers angeschaut. Er ist dann angesprochen worden, so von der Seite, ob er anstelle dieses Gebrauchten nicht viel lieber nen fast bzw. neuen Vectra (da war der Insignia gerade angekündigt und kurz vor der Markteinführung) kaufen will für gerade mal nen Tausender mehr. Da hat sich mein Freund kurz umgedreht, den Verkäufer noch gar nicht so recht als solchen 'wahrgenommen' und etwas geistesabwesend aber zumindest grundehrlich geantwortet: "Einen Opel? Ich kauf mir doch keinen Opel!". Und das in das Gesicht eines Opelhändlers... ;) (Aber auch wenn Opel aktuell recht gute Autos bauen sollte, so sind diese auch nicht frei von Macken. Nen Freund fährt nen Insignia und erzählt ab und an mal aus dem Nähkästchen. Vor allem merkwürdige Elektronikmacken rund um seine Klimaanlage faszinieren ihn ab und zu...)

Bearbeitet von Gotsche
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Dass nach 3,5 Jahren noch nichts war, halte ich heutzutage für selbstverständlich. Wer das Auto vernünftig bewegt, behandelt und wartet, wird diesen Eindruck bei jeder Marke haben.

 

 

 

Leider nein ...

 

Weder der Q7, noch der MB B halten annähernd das Versprechen ihrer Marke. Und beide werden nicht als Wanderpokal durch die Firma gegeben. Bei beiden waren schon Sachen dran, die nicht sein dürfen. Und bei beiden versagt der Service, hier im RheinMainGebiet weiss man schon nicht mehr wo man hingehen soll mit diesen Karren. Bei den zuverlässigsten Autos ist (ich staune immer wieder) unser Renault Mégane. Da war noch nix dran erstaunlicherweise.

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Aber auch die Megans gibt es, welche absolut nicht funktionieren und die Werkstatt mehr von innen als von aussen gesehen haben. Dazu passend gibt es dann aber die schmerzfreien Megane-Käufer, welche sich nach einem solchen Fehler-Megane, welcher am Ende fast 25% seines ursprünglichen Kaufpreises nochmal an Reparaturen kostete, als Nachfolgefahrzeug wieder einen Megane kaufen... so ist der Nachbar meines Bruders solch ein Fall. Die sind vermutlich noch nie Japaner gefahren.

 

Aber auch ich fuhr mal Peugeot und damals kannte ich es auch noch nicht anders. Meinen Vater hab ich dann von Peugeot (ja, lag irgendwie in der Familie) zu Toyota (mir war's egal: wenigstens japanisch) empfohlen. Der hat bis heute keine ausserplanmäßige Reparatur gehabt, auch nach nun 8-9 Jahren nicht - ausser selbst verursachte Beulen im Blech. Einmal war nach einer Motorwäsche anscheinden der Starter hinüber. Aber nach einer Weile (Trocknungszeit?) ging der dann kurz vorm Austausch dann noch wieder.. Dieser Corolla ist schon beinahe gruselig fehlerfrei und zudem das perfekte Rentnerauto (etwas langweilig)! Nen Civic wäre niemals das Richtige für meinen Vater oder andere ältere Leute gewesen! Das Einzige, was mein Vater auf meinen Rat hin mal selber austauschen mußte, waren die Reifen, welche wohl immer noch die originalen Auslieferungsreifen waren und deren Profil so langsam das Bröckeln anfing.... Im Ernst: ich habe 2 komplette Sets an Sommer- wie auch Winterreifen in der gleichen Zeit verfahren, wie mein Vater 1 Set Winter- und Sommerreifen. Sparsamer geht schon nicht mehr.

Bearbeitet von Gotsche
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Poolfahrzeuge sind bei den Firmen die klassischen Huren aber Fahrzeuge, die speziell zu einem Mitarbeiter gehören, werden meistens nicht verheizt und verschranzt.

Allein deswegen schon nicht, weil die Leute in der Regel dafür kein privates Auto mehr haben und auf die Kiste angewiesen sind und Tag für Tag da drin sitzen.

Zumindest war das bei meiner alten Firma so und ich denke das ist bei vielen anderen auch der Fall.

Ausnahmen gibts natürlich immer.

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eigentlich sollten ja auch solche Pool bzw Wanderhuren halten denn sie kosten ja auch ne menge holz.

 

wenn ich überlege wie wir früher die autos in der firma missbraucht haben und die liefen auch über 500tkm wie zb die audi A4 und das war keine seltenheit

 

und gerade diese autos haben wir dann für sehr wenig geld der firma abgekauft wenn sie ersetzt wurden und sie noch jahre in privatbesitz gefahren

 

ich würde sagen das es weniger an dem missbrauch der autos liegt denn den gab es schon immer sondern eher das sich stetig die qualität der autos verschlechtert

 

und da ist es egal welche marke oder modell

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Sicherlich hat die Qualität über die Jahre etwas abgebaut. Nur sollte man einfach nicht vergessen, dass heutzutage deutlich mehr Kilometer in viel kürzerer Zeit gefahren werden. Somit sind auch die Wartungs und Schmierintervalle zeitlich länger. Es wird viel seltener unter ein Auto geschaut und mal etwas "nachgezogen".

Mich würde ganz ehrlich mal interessieren, wie sich Honda und Co. dabei so schlagen würden, weil hier so nett auf den deutschen Marken gehackt wird.

Ich glaube nicht, dass sich die Asiaten mehr mit Ruhm bekleckern würden, wenn sie mal 1.000.000 Autos mehr produzieren müssten und diese mal durch so richtige Flottenhände gehen.

Man darf bei allem Meckern nicht vergessen, wieviele der 100fach mehr zugelassenen Fahrzeuge problemlos funktionieren.

ganz konkret, wenn bsp. ein MB, Passat oder Opel von 20 oder 100 Firmenwagen ein Problemkind ist, finde ich das eine sehr gute Quote.

Denn dass die anderen sehr gut laufen, wird keiner freiwillig hervorheben.

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Also eigentlich werden die Wartungsintervalle immer kürzer statt länger.

Während man früher alle 20 oder 30.000km zur Inspektion musste, heulen diese Tachoanzeigen manchmal schon nach 10-15.000km rum das man mal bitte in die Werkstatt fahren soll.

Und ne Bekannte von mir hat nen 4 Jahre alten Astra, der will alle 60.000km nen neuen Zahnriemen :wall:

Das wäre bei mir alle 2-3 Jahre... würd mich ziemlich ankotzen.

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Mich würde ganz ehrlich mal interessieren, wie sich Honda und Co. dabei so schlagen würden, weil hier so nett auf den deutschen Marken gehackt wird.

Ich glaube nicht, dass sich die Asiaten mehr mit Ruhm bekleckern würden, wenn sie mal 1.000.000 Autos mehr produzieren müssten und diese mal durch so richtige Flottenhände gehen.

.

 

Über den großen Teich ist es ja umgekehrt ... In USA werden deutlich mehr japanische Autos als Autos deutscher Hersteller verkauft. Ergebnis: Japaner oben in der Zuverlässigkeitsstudie, dt. unten (Ausnahme unsere Nobelmarken Porsche und MB).

 

http://autos.jdpower.com/ratings/dependability-press-release.htm

 

http://www.autobild.de/artikel/j.d.-power-report-2013-usa--3871853.html

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      Km-log  Jul 518.000

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Eher nicht, in fast jedem modernen Motor schmiert mittlerweile Longlife-Öl. 30.000 km sind sehr weit verbreitet und auch 50.000km keine Seltenheit mehr. Die Wechselintervalle beim Astra sind ab 2003 weitesgehend alle 8 Jahre oder 90.000km. Ein bisl schauen vor dem Kauf sollte man eben schon. Ich würde das jetzt nicht wieder negativ auf nen Astra pauschalisieren.
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Diesem Urteil der Power Sport schenke ich genauso viel Vertrauen wie den Vergleichstests der Autobild hierzulande, bei welcher keine einzige Asiatische Marke jemals den deutschen Paroli bieten kann. Zurechtlegen kann man sich viel, aber hier schneiden die Asiaten schlecht ab, bei den Amis sehr gut. Ich würde das nicht überbewerten.

 

Wenn ich mir dann diese Tabelle noch dazu anschaue, können gerade Volvo, Audi und co. so schlecht nicht gewesen sein. Im SUV Segment steht Honda ganz gut da, finde ich.

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Bearbeitet von Skypa
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Der liegt genau bei 20k und deine 30k sind heutzutage schon viel.

Wie gesagt die dynamischen Piepser piesen in der Realität meistens deutlich vor den angegebenen Richtwerten.

Aber is Wurscht.

Ich werde mir trotzdem so schnell kein deutsches Auto kaufen.

Und wenn, dann würde ich tendenziell am ehesten zu Skoda greifen (auch wenn die Marke an sich nicht undedingt eine deutsche ist).

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ich schaffe nie 20tkm zwischen dem Wartungsintervall

 

meist fängt der BC schon bei 17k an zu meckern

 

 

 

mal als bsp für bewussten billigbau:

 

der heiss geliebte TSI motor des VW konzerns

 

die gehen reihenweise in die luft und das weit unter 50tkm dank steuerketten die überspringen.

 

eigentlich sollte bzw ist jede steuerkette im motor dem zahnriemen was wartung und verschleiss an geht überlegen aber wegen sparpolitik auf kosten der qually und langliebigkeit werden billige teile wie zb rollen und spanner eingebaut

 

die aktuellen TSI motoren haben wieder Riemen (ist halt billiger)

 

ich wohne in Heilbronn unweit von einem Audiwerk und einige Kolegen arbeiten bei Zulieferrern.

 

da werden die Preise so gedrückt das nur noch billig schrott eingebaut werden kann

 

da werden lager,rollen aus fernost in den "premium" wagen verbaut und dann brauch sich keiner wundern hauptsache der Hersteller spart paar cent am teil

 

und das ist bei allen Marken so egal ob Opel VW oder Audi

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Naja, wenn du das wirklich so siehst, kann ja an deinem kompletten Auto aus "Fernost" nicht viel Gutes sein :roll:

 

Ich schaffe die Kilometer Zwischen den jährlichen Wartungsintervallen ebenfalls nicht einmal annähernd und habe es auch im Accord so gehandhabt, dass um die 10 Tkm das Öl gewechselt wurde (Stichwort erschwerte Bedingungen). Aber besonders Longlife-Öle bringen erst bei hohen Wartungslaufleistungen den entscheidenden Vorteil, da sie auch über viele Kilometer die Schmierung garantieren. Wer bei einem Saugbenziner Intevalle unter 10.000km (ein halbes Jahr?) einhält, kann getrost die 10w40 Baumarkt-Brühe reinkippen.

Die Schmierstoff-Ingenieure und Motorenhersteller denken sich schon etwas bei diesen Geschichten. Oder denkst du, es ist Absicht von VW die Motoren reihenweise in der Garantiezeit abrauchen zu lassen?

Die Leute wollen Steuern sparen, dabei noch totaaaal umweltbewusst fahren, wenig verbrauchen, aber trotzdem 1500kg Anhänger ziehen oder mit 220 auf der Autobahn fliegen, was soll da rauskommen? Dafür gibt es Garantie. Honda bietet beispielweise gar nichts kokurrenzfähiges zu so einem 1.4er mit 170 Ps. Die Frage nach dem Sinn ist dabei doch völlig nebensächlich, denn die Antwort muss lauten: "Weil der Markt es verlangt" Und genau deshalb verkaufen die auch in Deutschland Autos.

Manchmal kommt es mir so vor, als denkt ihr, es wüsste keiner der Hersteller inkl. aller studierten Entwicklungskmitarbeiter was er tut. Das denke ich nicht.

Es wird geforscht und entwickelt, um eben lange Laufleistungen zu garantieren. Schwarze Schafe gibt es überall (auch hier, wenn ich so durchs Forum blättere).

Hattest du @setzling nicht sogar bei unter 110.000km Turbo und Zweimassenschwungrad (Kupplung) tauschen müssen? Der Passat aus meiner Fahrgemeinschaft fährt nun über 300.000km mit erster Kupplung und erstem Turbo. So hat jeder sein Päckchen zu tragen, finde ich.

Nebenbei bemerkt, eine sehr interessante und unterhaltsame Diskussion :)

Bearbeitet von Skypa
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ich wohne in Heilbronn unweit von einem Audiwerk und einige Kolegen arbeiten bei Zulieferrern.

 

da werden die Preise so gedrückt das nur noch billig schrott eingebaut werden kann

 

da werden lager,rollen aus fernost in den "premium" wagen verbaut und dann brauch sich keiner wundern hauptsache der Hersteller spart paar cent am teil

 

und das ist bei allen Marken so egal ob Opel VW oder Audi

 

Echt?

Also ich kann nur von den Gläsern reden, mein Schwager arbeitet in Italien in einer Fabrik die für eine Menge Marken die Gläser fertigen.

Er sagt, dass Fiat zB so ziemlich alles akzeptiert was man ihnen schickt, Opel oder Ford nehmen es schon genauer und Audi oder BMW schicken tatsächlich jeden minimalen defekt zurück, selbst wenn er in einem Bereich liegt, den ein Kunde gar nicht sehen kann wenn das Glas eingebaut wird.

Ich vermute mal stark, dass die dafür auch mehr zahlen als Fiat und Co.

Daher will ich nciht sagen dass ich dir nicht glaube (denn die Mängel sind ja bekannt), aber ich war doch erstaunt wie genau die es mit der Qualität nehmen, zumindest halt bei diesem Bauteil.

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Nicht die Leute wollen "grüner" fahren sondern die Politik will das.

Und Mazda zeigt ja aktuell ganz gut, dass auch die hubraumstärkeren Motoren gekauft werden, weil die genauso "grün" sind... halt durch andere Trickserei.

Was die VW Schäden und die Garantie betrifft: die geben ja von Haus aus nur 2 Jahre, sofern man nicht extra Kohle aufn Tisch legt.

Die wenigsten großen Schäden passieren nach nur 2 Jahren, insofern haben die da nicht viel zu leiden.

Der dumme Deutsche kauft sich ja auch nachm Motorschaden mit 50.000km wieder einen Golf, kann schließlich mal passieren sowas.

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@ Steinman

 

Mittlerweile gibt es sie, die vollwertige Garantie auf z.Bsp. 4 Jahre (dann allerdings wohl Kilometerlimitiert) - auch von den Deutschen Herstellern. Muß zwar zusätzlich als Paket erworben werden - aber man bietet sowas inzwischen an. Privatkäufer mit rel. geringer Laufleistung uns eher längerer Haltedauer profitieren dann auch mal von der Garantie.

 

@ Skypa

 

Du hast wohl noch nicht von den neuen Honda Benzinern gehört, welche wohl ab 2015 in die Produkte wandern sollen?

 

1.0l Hubraum und Turbo für die Kleinwagen und Kompaktklasse um die 120-130PS.

1.5l Hubraum und Turbo für die Kompakt- und Mittelklasse mit ~170-180PS.

2.0l Hubraum und Turbo für den Civic Type R bei ~280PS.

 

Das wird also auch bei Honda kommen. Die Saugbenziner werden verschwinden. Vielleicht wird man sogar den 2.2l Diesel wegrationalisieren - wer weiß.

 

Aber ich hoffe und vermute mal, dass diese Motoren von Honda standfest und ausgereift sein werden. Die Turbo's kann man dann zwar mal bei >200tkm mal als Ersatzteil betrachten, aber was solls.

 

Mir ist zwar nicht egal, was Mazda macht, aber nun scheint auch Honda das Downsizing anzufangen. Umsonst engagiert man sich ja sicherlich nicht in der Formel1 mit dem 1.6l Turbomotor. Hoffe die neuen Motoren von Honda fallen diese Saison nicht reihenweise aus in der Formel1...

 

PS: Interessanterweise gabs derletzt nen Artikel in der autobild: http://www.autobild.de/artikel/zehn-autos-im-vollgas-test-4511490.html

 

Der Mazda3 mit 165PS Skyactive 2.0l Sauger säuft hier 22.2l/100km bei Vollgas und 220km/h, während der 1.4l TSI 140PS im Golf bei max. 213km/h die 20.2l/100km erreicht. Ich würde mal auf Gleichstand tippen, da der Mazda 25PS mehr aufbietet. Der Octavia 1.2l TSI kommt allerdings auf nur 13,4l/100km bei allerdings nur 192km/h.... Dennoch: ein recht guter Verbrauchswert für den Skoda.

Bearbeitet von Gotsche
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Interessanterweise gabs derletzt nen Artikel in der autobild: http://www.autobild.de/artikel/zehn-autos-im-vollgas-test-4511490.html

Wirklich interessant. Schön das auch ein Diesel die Physik nicht überlisten kann. Hier wird ja immer erzählt, wie man mit 8 Liter über die Autobahn fliegt. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen den falschen Motor im Wagen zu haben. Nun hat sich das aber auf ein paar Liter relativiert. Damit kann leben und mir meinen Teil denken. :cool:

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Aber man sieht dennoch, dass die Diesel bei Höchstgeschwindigkeit einen weit geringeren Verbrauch haben, als gleichwertige Benziner. 13l Diesel vs. 22l Benzin sind doch schon ein Unterschied. Ich wurde mal angegangen (ich glaube sogar hier im Forum), als ich nen Accord Type S mit 180PS Diesel zur Probe hatte und die 13l geknackt hatte beim Nachtanken... Da war ich dann der unmögliche Raser, welcher zudem mit fremden Eigentlum schändlich umgehen würde... Dabei hab ich einfach nur mal immer wieder auf die Tube gedrückt und meinen Spaß gehabt. Aber unrealistisch sind diese 13l beim Accord Type S Diesel nun wiederum nicht, wenn man diesen Artikel bewertet!

 

Wenn gewisse Personen von 8l bei rasanter Autobahnfahrt sprechen, haben sie dann sicherlich neben den schnellen Etappen auch genügend normale und langsamere Kilometer absolviert. Der Verbrauch des Tankinhaltes dann eine Mischung aus schnell und moderat gefahrenen Kilometern.

 

Ich habe es z.Bsp. mit meinem 140PS Accord Tourer einmal gewagt (Abends) 450km innerhalb von 3h:40min zu fahren. Da waren sehr viele und sehr lange Anteile von 190...205km/h dabei - immer wenn es nur eben ging. 9.6l/100km Diesel waren das Resultat... Viel mehr ging einfach nie auf den gesamten Tank beim Nachtanken bezogen durch die Leitungen! (siehe http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/135590.html?page=6 am 11.03.2007 nachgetankt)

 

Auch habe ich schon meinen CR-V auf über 10l/100km auf die gesamte Tankfüllung bringen 'wollen' (http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/561435.html am 10.09.2013 nachgetank). Aber bevor die 9,5l lt. BC erreicht wurden, kamen wir in zähflüssigen Verkehr auf die letzten 50-100km und schon ist der Gesamtschnitt auf die Tankfüllung wieder abgefallen auf erstaunliche 7,4l. Erst extremeres Kurzstreckenfahren aktuell mit Standheizungseinsätzen, bringt den Verbrauch auf höhere Werte... Ok, war jetzt auch nur innerstädtisch unterwegs...

Bearbeitet von Gotsche
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Aber man sieht dennoch,

 

Mach dir keine Sorgen, ich kann die dortigen Zahlen schon ins richtige Verhältnis setzen.

 

450km innerhalb von 3h:40min [...] Da waren sehr viele und sehr lange Anteile von 190...205km/h dabei [...] 9.6l/100km Diesel
Ich sag ja, die 2-3 Liter, die meiner bei der Geschwindigkeit mehr nimmt, bringen mich nicht mehr um den Schlaf.
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Ich bin ja hier auch ehr bekannt als heizer und ich trete auch gern mal drauf.

Mit meinem Accord ist immer im 5. Gang vollgas wenn machbar 20+ möglich ohne Probleme. Auf der Rennstrecke steht sogar eine 4 vorne. Mag vielleicht an den Düsen liegen die einfach abartig über ihrer Kotzgrenze laufen.

 

Unseren Diesel auch mit 2.2L bewege ich auch sehr schnittig. 150-160 Tempomat, öfters mal nen Audi oder BMW zeigen das sie immer noch keine Berechtigung für eine Lichthupe haben, da das Emblem alleine noch nicht reicht. Sonst wo es nur erlaubt war, das gefahren was erlaubt war und das 720km. nachgetankt 6,056L ausgerechnet.

Auto geholt (also meine Frau) 560km in knapp unter 4std. 8,3L im Schnitt. Diesen Verbrauch habe ich selbst noch nie erreicht. Viel mehr als 7,6L schaffe ich nicht, bin da aber ehr auf der linken als auf der rechten Spur. Denke über 10L wird der Mazda in keinem Fall nehmen.

 

Aktuell bin ich bei 5,5L im schnitt, dabei fahre ich jeden Tag quer durch Berlin und drücke ab und an mal drauf, benutze aber auch den Tempomat.

 

 

Der Skoda 1.2TSi verbraucht deshalb nur so viel, weil er Eco Getriebe hat und es extrem lang ist.

Bearbeitet von RaZeR86
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Mit meinem Accord ist immer im 5. Gang vollgas wenn machbar 20+ möglich ohne Probleme.

Meiner geht im 5. in den Begrenzer. In sofern macht die Gangart auf der Autobahn für mich keinen Sinn (es sei denn, man will gehetzte Vertreter ärgern). Im 6. beleibt er dann unter 20l. Wobei man kaum ein paar Kilometer am Stück zusammen bekommt, so dass es mehr als 15 Liter kaum werden.

Bearbeitet von ich@hier
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Das ist ja heut zu tage so. Das man kaum noch wirklich feuern kann. Mir stehen leider nicht mehr als 5 Gänge zur Verfügung. Ein Diesel macht sich aber enorm bemerkbar utner Volllast.

Während ein gleicher Benziner mit 13-18L durch die Gegend fetzt kommt man mit einem Diesel vielleicht mit 6-9L hin.

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