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Gerechtfertigt bedeutet, dass die Summe die eingenommen wird, aufgeschlüsselt und erklärt werden kann. Gut soweit. Objektiv betrachtet muss dein Job als Mechaniker natürlich gesichert werden. Bin ich dafür. Objektiv betrachtet ist es aber auch so, dass man sich, bei einem Stundensatz von 120 Euro (nahegelegene HH in meinem Wohngebiet) gut überlegt ob man das Auto in die Werkstatt stellt. Spätestens bei höherem Qualitätsanspruch (und wenn man keine zwei linken Hände hat) gibt man auf. Das Problem ist natürlich das Ihr als Mechaniker auch Druck habt und wahrscheinlich für gewisse Arbeiten nur eine vordefinierte Zeit habt. Das ist aber gleichzeitig ein Problem für den Kunden. Ich als Kunde hätte gerne, dass mein Kühlsystem auch gespült wird, nicht nur das die alte Flüssigkeit abgelassen wird. Tja das geht sich in einer Stunde wahrscheinlich grad noch so aus. Mein HH schreibt aber zwei Stunden auf. Das sind dann 240 Euro. Das bedeutet, der Kunde ist zwei Unsicherheitsfaktoren ausgesetzt. Nr. 1 er zahlt für einfache Arbeiten höllisch viel Geld (für Kühlflüssigkeitswechsel sind auch 100 Euro zuviel). Der HH kann aber nicht weniger verrechnen weil er muss ja alles bezahlen. Nr. 2 er kann sich nie sicher sein, dass alle Arbeiten auch ordentlich durchgeführt wurden, weil er kann nicht immer alles gleich danach prüfen. Ist bei misstraurischen Kunden wie bei mir und offenbar Kardynau ;) besonders schwierig. Tja warum sind wir misstraurisch. Ich brachte mein Auto in die Werkstatt. Vier Zündkerzen wurden verrechnet, aber nur eine getauscht. Ich brachte mein Auto in die Werkstatt und stellte es am Parkplatz ab. Sass zwei Stunden im gegenüberliegenden Kaffee bis zum Abholtermin. Der Wagen bewegte sich nicht von der Stellfläche. Der Meister sagte mir persönlch, dass alle Arbeiten zu meiner Zufriedenheit erledigt wurden :wall: Die Preise bei den Händlern werden weiterhin steigen. Viele Leute werden schlussendlich aufhören Auto zu fahren und einige werden auf "Do it yourself" umsteigen. Das hat wiederum zwei riesen Vorteile. Ohne Auto ... keine Autokosten ;). Do it yourself -> du weißt haargenau was passiert. Und wenn du es verbockst, dann hast du es verbockt und nicht auch noch viel Geld dafür hingeblättert damit es jemand anderer für dich verbockt :) Schlussendlich kommen wir aufs gleiche hinaus. Du oder dein Kollege verlieren Ihren Job. So oder so, das System funktioniert so sicher nicht. Qualität und zu hohe Preise, keine Kunden. Ohne Qualität auch keine Kunden. Ohne Kunden keine Einnahmen. Ohne Einnahmen keine Jobs. Leider auch derzeit zu finden, hoher Preis und noch immer keine Qualität. Wirklich günstig ist somit nur selbermachen. Da stimmt ganz einfach Preis/Leistung, selbst wenn man 8 Stunden länger als ein Profi (welcher so beschnitten ist von allen Seiten, dass er garnicht wie ein Profi arbeiten kann) braucht. Und was die Sau betrifft, ja kann man. Macht mein Grossvater, da Landwirt. Schmeckt auch besser als vom Metzger ;)

Richtige Einstellung. Ich verstehe natürlich auch Leute die dafür zahlen und nichts damit zutun haben wollen. Im übrigen kann man ruhig alles machen was mit den eigenen Händen möglich ist. Wenn man sich lang genug mit etwas auseinandersetzt hat das ganz schnell ein qualitativeräs Niveau als die Dienstleistungen welches die Werkstätten anbieten.

In diesem Fall natürlich nicht. Bei mir in Wien verrechnen Sie Stundenweise. Veranschlagt wird 1 Arbeitsstunde a 120€ plus Material 25€. Gespült wird nicht, nur abgelassen und aufgefüllt.

Ist doch selbstverständlich. Viele Wege führen nach Rom ;) Sag Bescheid wenn du eingekauft hast. Wir sind alle gespannt.

Ich glaube nicht, ich rechne. Die beste Option aus Preis/Leistung/Qualität/Zeitaufwand wird dann gewählt. Bsp. anhand meines alten Autos: Wechsel einer Spurstange an einem Suzuki Ignis Sport Variante 1: Händler: Gesamtkosten inklusive Zeit und Material: 370 Euro beim Händler meines Vertrauens. Variante 2: Selbermachen: Ersatzteilpreis Original 50 Euro. Zeitaufwand 2 Stunden. Mein Stundensatz beträgt nicht 150 Euro in meiner Branche. Warum nochmal soll ich zum Händler gehen? Die Wirtschaft dürfen von mir aus die anderen pushen! Ich handle wie jedes andere Wirtschaftsunternehmen auch. Für mich zählt Preis/Leistung/Qualität/Zeitaufwand. Vorallem, wenn das Auto 7 jährig gekauft wird, 6 Jahre gefahren wird und 13 jährig verkauft wird. Welches Plus an Einnahmen erhoffst du dir durch ein Serviceheft? Wenn man sich einen Neuwagen kauft gut, aber bei Gebrauchtwagenkauf zahlt sich der Mehrpreis nie aus den die Händler für Ihr "Service" verlangen. Ist ein dehnbahrer Begriff nicht? Vorallem wenn es um Dienstleistungen geht! Doch, ich ;) Hab mein altes Auto auch nicht verkauft weil ich jemanden bescheissen wollte und das Ding völlig hin war, sondern weil ich ein größeres Fahrzeug wollte. Meine Autos sind immer in Top Zustand. Den erreicht man nicht allein dadurch, indem man ständig zum Händler rennt und mit dem Serviceheft rumwedelt um es zu untermauern!

Und du kaufst immer bei diesem einen Autohaus? Ich kenne keine Besitzer von Autohäusern und lange nicht deren Mitarbeiter. Wenn ich dort hingehe bin ich wie jeder andere 0815 Kunde. Ja, wenn ich 1500 bei einem Händler mehr ausgebe und mir sicher sein kann, dass ich etwas davon habe, dann ja, ansonsten nicht. Also nein, in meinem Fall ;) Genau so geht es den meisten von uns. Bei den Händlern stehen auch die Autos mit denen die Leute ev. unzufrieden waren ;)

Alles korrekt. Es ist aber nicht so, das du das nicht mitbezahlst und die Inspektion gratis dazu kriegst. Weiters kommt es darauf an welche Erfahrungen man mit den Autokaufhäusern in seiner Umgebung hat. Ich leider nur negative. Sieht im Bekanntenkreis nicht anders aus. Der private Verkäufer ist zu 90% weit vertrauenswürdiger.

Destilliertes Wasser ist absolut ideal. Wer sich die 2,5 Euro für die 5 Liter Destilliertes Wasser sparen will kann auch was anderes nehmen. Sinnvoll ist es eindeutig nicht, zumal die Ausgaben fürs D.W. lächerlich sind.

Ich weiß nicht wie das bei euch in Deutschland ist, in Österreich scheinen die Leute irgendwie Angst vor Fahrzeugen mit Automaten zu haben. Zweitens fahrt hier jeder zweite eine 90PS Diesel und leistet sich keine 190PS Karre. Die 2.4 AT Exe findet man deshalb recht günstig am Gebrauchtwagenmarkt. Mein 2003er 2.4 AT hat vor ein paar Jahren mit 80TKM, von Privat, 8200 Euro gekostet und ist in Top Zustand. Das Leder kann ich übrigens sehr empfehlen. Fühlt sich sehr sehr angenehm an.

Du könntest versuchen: Beide Bremsscheiben runter. Die Radnabe mit einem Drahtbürstenaufsatz auf Akkuschrauber oder Bohrer bearbeiten bis sie blitzblank ist und keine Unebenheit mehr zu sehen ist. Die Bremsscheibe wo die Felge aufliegt ebenfalls. Die Auflagefläche der Felge ebenfalls blitzblank bürsten. Alles schön mit Kupferspray einsprühen und wieder drauf montieren. Alle Schrauben unbedingt mit einem Drehmomentschlüssel fest ziehen. Damit verschwindet auch das Lenkrad flattern bei hohen Geschwindigkeiten wunderbar. Sollte es nicht helfen, hast du wieder etwas ausgeschlossen und verlierst nur Zeit, kein Geld. Good Luck!

Nun ja, jetzt hast du zumindest von vielen Mitgliedern zahlreiche Infos und Tipps erhalten. Wir sind gespannt was du daraus machst. ;)

AutoBild :D :D Kann ja wirklich sein, aber aussagekräftige Fakten gibt es derzeit nicht.

Ganz einfach: Schraube am Kühler (unten im Motorraum) öffnen und Flüssigkeit ablassen. Kühler mit Destiliertem Wasser befüllen. Motor 5 Min laufen lassen. Wasser wieder ablassen. Kühler nochmal mit Destiliertem Wasser befüllen. Motor wieder 5 Min laufen lassen. Wasser wieder ablassen. Die Flüssigkeit sollte sauber sein, ansonsten noch einmal spülen. Zum Schluss mit dem 50:50 Gemisch anfüllen. Heizung auf Voll. Reservebehälter nicht schließen. Motor 5 min laufen lassen. Heizung zu. Wenn Lüfter einschalten, Motor aus. Reservebehälter nachfüllen. Nach einer Woche kontrollieren, ev. noch nachfüllen.

Nix gegen den Mondeo. Bei mir standen der Mondeo und der Accord zur Auswahl. Ford gibt eben 15L an. Wäre mir egal gewesen. Aber wie du siehst gibt es Leute denen 2-4L Unterschied wichtig sind. Bei nahezu gleicher Fahrleistung verbraucht der CL9 faktisch weniger! ;) Nochmal, wichtig ist absolute Zuverlässigkeit! Der CL9 hat den Vorzug erhalten. Ja der Automat ist so lang übersetzt. Hat, wie alles, Vor- und Nachteile.

Genau so ist es. Wenn im manuellen Modus geschaltet wird, dann geht der 1 Gang bis 70, der zweite bis 125, dritte bis 170 usw. Meiner Verbraucht in der Stadt bei normaler Fahrt ziemlich genau 10L. Auf 24L hab ich ihn noch nie gebracht, nicht mal auf der Rennstrecke. Ev. braucht man da wirklich die Deutsche Autobahn wo in der 5ten, Vollgas durchgedrückt wird. Wie auch immer. Beim CL9 Automat musst du speziell in der Stadt das Gas nur leicht antippen und bist auf 60 km/h. Eben durch den guten Drehmomentverlauf wie in einem meiner vorigen Postings beschrieben. Dadurch wirst du bei """normaler"" Fahrweise" in der Stadt nie über 10-11L hinauskommen. Dennoch sei gesagt und das sollte man sich wirklich durch den Kopf gehen lassen. Der Treibstoffverbrauch, vor allem bei deinem Fahrprofil, welches meinem ähnelt ;) ist eigentlich absolut belanglos. Wichtig ist, dass die Kiste keinen Stress macht. Genau da hat der Accord CL9 seine Vorteile. Ist ja nicht so, dass das Ding 16L in der Stadt verbraucht wie ein Ford Mondeo V6 2.5L mit nur 170PS ;)

Meiner ist ein CL9 Automatik. Unter 10l ist in der Stadt nichts zu machen. Aber ehrlich ... scheiß drauf. Die paar Liter sind egal solange das Auto zuverlässig ist.

Wenn du einen CL7 deutlich günstiger als einen CL9 bekommst, dann kauf dir diesen. Findest du von der Anschaffung her ähnliche Angebote, dann lang beim CL9 zu. Der Verbrauch ist 1-3 Liter höher, aber er fährt souveräner. Vergiss nicht der Motor ist ein Langhuber (Hub pro Kolben im Zylinder beträgt 99mm). Hat absolut günstiges Drehmoment mit bereits 200NM ab 2500RPM, steigend auf ca. 223NM bis 6500RPM. Fährt sich in der Stadt traumhaft. Soweit ich vom Gebrauchtwagenmarkt berichten kann, werden die Automatik CL9 recht günstig abgegeben. In der Stadt und bei Stau gibt es nichts geileres.

Was das fahren ausserhalb der Stadt angeht, ja die meisten tun das eigentlich. Diesel in der Stadt, wo soll man da beginnen? Ein Diesel braucht z.B.: mehr Leistung um anzuspringen. Belastet die Batterie mehr. Ein Diesel ist nix für Kurzstrecke, unter 5km fahrt, was ja fahren in der Stadt eigentlich immer zur folge hat. Der Motor verrußt. Der Dieselruß lagert sich im Öl ab, der Verschleiß nimmt zu. Alle Komponenten des Motors werden stärker belastet. Da der Diesel einen Turbo hat, musst du aufpassen wie und wann du den Motor belastest. Kalt treten erhöht den Verschleiß massiv. Einen Diesel bekommst du aber auf Kurzstrecke nicht warm. Warm treten und gleich abstellen ist auch schlecht. Das Öl kann im Turbo verkokken. Bla Bla Bla .... kann man ewig fortführen. ... Und wehe du hast einen Dieselpartikelfilter verbaut ... Den bringst du in der Stadt nie auf 500° sodass die Rußpartikel verbrannt werden. Verstopft unweigerlich und die Leistung deines Motors schwindet. Für meine Logik in der Stadt absolut unfahrbar (maximal mit Standheizung). Das beste was du dir überhaupt kaufen kannst ist ein Saug-Benziner ;) >> Bei dieser Kategorie sind die wenigsten Probleme zu erwarten.

Hallo Gaboa, dein Fahrprofil ist zu meinem ident. Fahre ebenfalls zu 90% in der Stadt. Tja, warum nimmt man sich eine große Limo (Stattliche 4.70 Meter) für die Stadt? Die Limo ist die perfekte Kreuzung aus Komfort und Sportlichkeit. Für mich ist nichts schlimmer als mit einem Kleinwagen auf Urlaub zu fahren. Mit dem Accord reist man die 10%, 1000KM und kommt erholt an. Ich hatte beim Kauf eine etwas andere Theorie welche sich bisher bestätigt. Bin früher immer Diesel in der Stadt gefahren. Hatte mit absolut jedem Fahrzeug grobe Probleme. Der 2.4er steckt die 90% Stadt sehr gut weg. Keine defekte bisher. Einfach zuverlässig. Nimmt 10 Liter. Soll nicht bedeuten, dass dies dem 2.2er ebenfalls wiederfahren würde, allerdings traue ich dem Diesel in der Stadt nicht! Die Theorie ist ... Der 2.4er verbraucht vl. 3l mehr Treibstoff, aber wenn er weit weniger defekte aufweißt aufgrund meines Fahrprofils, dann relativieren sich die Kosten wieder. Dieselkomponenten können recht teuer werden: Injektoren = 500 Euro pro Stück. Neuer Turbo 1500 Euro usw. usw. Wobei der Diesel in der Stadt wahrscheinlich auch 8l nehmen würde. Mein Rat: Nimm den 2.4er und erfreue dich an der zuverlässigkeit ;) Ein Diesel ist für mich eher ein Autobahn bzw. Landstraßenfahrzeug.

Die Frage ist, wie man "schlechtes Getriebe" definiert. Pauschalisieren ist immer schlecht. Honda baut nicht in jedes Modell das gleiche Getriebe und ein Betrieb der so gute Motoren baut, baut auch zumindest "ordentliche" Getriebe. Wenn "schlechtes Getriebe" bedeutet, dass man das Teil vom allerfeinsten misshandelt und das es dadurch keine 200TKM hält, dann ja, es sind schlechte Getriebe. Bei Auslieferung allerdings funktionieren sie ausgezeichnet. Man ist selbst dafür verantwortlich, dass es auch so bleibt. Bei Gebrauchten Fahrzeugen kann man natürlich nie wissen was damit geschehen ist!! Kauft man sich ein neues Fahrzeug und ist mit dem Getriebe unzufrieden, dann hat die Aussage einen Wert. Auch das geht für mich in Ordnung. Bei ordnungsgemäßer Handhabung sollte maximal die Kupplung darunter leiden. Gänge reinknallen geht garnicht. Ein Schaltgetriebe ist so sanft wie eine Frau zu behandeln ;)

Richtig. Gute Qualität für bezahlbares Geld wird rar und das bei jedem derzeit entwickelten Produkt. Egal ob Auto, Fernseher oder Mixer. Ein E60, 3 Liter Sechszylinder, ist einen Versuch Wert. Glück oder Pech kann man immer haben. Montagsautos wird es auch immer geben. Einen neuen Accord 2.4 mit Automatik würde ich kaufen, da ein E60 nochmal deutlich teurer ist.

Habe seit 10 Monaten die VARTA Silver Dynamic D21 mit 61Ah eingebaut. Siehe Bild: https://skydrive.live.com/#cid=FB51EFF462F4A972&id=FB51EFF462F4A972%21111 Fahre fast nur Kurzstrecke. Ist ein CL9 Automat. Startet jederzeit mit wenigen kraftvollen Anlasser-Umdrehungen. Kein Flackern von Lichtern oder sonstwas. Die VARTA Silver Dynamic gilt als eine der besten Autobatterien am Markt.

So ist es. Eine Massanfertigung bringt sicher etwas Leistung, aber wenn es um die Anlage allein geht sollte das Ziel sein: Besser ansprechender Motor, sportlicher Klang (keine Krawalltüte). Dennoch darf man den wirtschaftlichen Gedanken nicht ausser Acht lassen. Wenn man sagen wir 2000 zur Verfügung für Tuning hat, sollte man sich überlegen was die Sinnvollste Investition ist. In so einem Fall wäre ein gutes Gewindefahrwerk sicher der erste Punkt auf der Liste. Karrosserieversteifungskomponenten der zweite Schritt. Bremsanlage der Dritte. Gewichtsreduktion der vierte. Dann ist man eh schon bei 10T Euro. Wenn dann noch 15 T Euro übrig sind kann man was an der Motorleistung ändern. So und selbst wenn du Ihn aufladest und 400PS anliegen hast, legt dich trotzdem jeder Allradler wie z.B.: Evo9 (+ ECU Optimierung) auf der Rennstrecke um. Bei geringeren Fahrzeugkosten. Da wir alle keinen Geldscheisser haben müssen wir uns sinnvoll entscheiden. Für den Alltagsbetrieb und kleines Budget kommt man mit Fahrwerkstuning am besten davon.

Also völlig Vorurteilsfrei. Habe letztens den Firmen A4 BJ 2007 bewegt, 1.8T. Wirklich Premium ist für mich mein CL9. Egal ob Beschleunigung, Motorchrakteristik, Fahrwerk ... Schiebt in Serie übrigens extrem, beim CL9 geht das Heck mit, selbst das Soundsystem ist mies und das Geräusch welches erzeugt wird wenn die Tür ins Schloss fällt ist eher auf Skoda Fabia Niveau. Und ja, die Bremse von meinem 2003er CL9 ist deutlich besser. :) Wie gesagt BBK und alles ist gut ;)