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Marco83

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Alle Inhalte von Marco83

  1. Na dann lass mich mal raten, ZF Sachs Doppelkupplungsgetriebe für Hochleistungsfahrzeuge... Hat der BMW M3 auch drin... Danila, Du kommst ja aus Friedrichshafen hab ich grad gesehen... :))
  2. Ist schon OK, wollte ich nur mal anmerken! Hab noch was interessantes gefunden auf Homepage von Honda Japan! Der Euro Accord in Japan hat so einiges was wir uns auch gewünscht hätten... :)) zum Beispiel: Keyless access system ala Acura RL und TL (siehe Anhang) oder den beleuteten "Accord" Schriftzug, braucht man zwar nicht aber sieht halt toll aus, gefällt mir sehr gut ( gibts bei BMW auch :)) ) auch die weißen Blinker vorne sehen besser aus, außerdem hat die 2.4er Maschine 151KW/206PS und 232 Nm (deutsche Version 148KW/201PS und 234 Nm)
  3. Accord2005: "und wenn wir immer noch diese schöne Krise haben könnte man den auch recht billig bekommen :D ..." Abwarten und Tee trinken ^^ Also ich weiß nicht was an so einer Krise schön sein soll!! X( Ich bin selbst bei einem Automobilzulieferer beschäftigt und wir arbeiten schon bereits Kurzarbeit, ich weiß nicht aber ich kann dieser Krise nichts schönes abverlangen! X( Bitte das nächste mal diese unqualifizierten Äußerungen lassen! :wall:
  4. @ Gotsche Nein, ganz klar, es gibt nichts perfektes, schon gleich gar nicht ein perfektes Auto, man hat grundsätzlich mit jedem Fabrikat irgendein "Problem" und wenn es auch noch so gering sein mag, alles andere ist doch nicht reell! Ich meinte damit nur, dass man nicht alles so schwarz malen sollte, was Du natürlich nicht gemacht hast, vielleicht ein bisschen ansatzweise... Du dramatisierst es find ich etwas zu sehr... Nichts für ungut! ;););)
  5. Ich verlass mich auch nicht nur auf die Anzeige, meine Aussage beruht auf meine Kontrolle, da ich es beidemal selbst ausgerechnet habe. Ich hab übrigends einen CL9 und keinen Diesel, ich weis nicht ob das vielleicht diesbezüglich einen Unterschied macht... Aber ich denke 100 % genau geht diese Anzeige bei keinem Hersteller, sie tendiert sicher meistens eher nach unten als nach oben... Ich kann jetzt nur von meinen Erfahrungen sprechen, kann sein, dass das bei dir anders ist Gotsche.;)
  6. Also bei mir zeigt die Duchschnittsverbauchsanzeige meistens 0.2 Liter zu wenig an, was ich völlig OK finde, 100 % genau kann sie einfach nicht funktionieren, da sind zuviele Faktoren die den Verbauch beeinflusssen! Dies gilt aber nur für Kurzstrecke, so 10 - 40 km oder so... Wenn ich Langstrecke fahre, passt die Verbauchsanzeige auf zehntel genau. Bei Langstrecken sind eben nicht so viele Faktoren im Spiel die den Verbauch beeinflussen... Wenn man hunderte Km AB fährt, bremst man in der Regel nicht ständig bis zum Stillstand und beschleunigt wieder (außer im Stau), man fährt einfach in gewisser Weise konstanter, das beeinflusst die Anzeige schon deutlich. Wenn man Landstraße fährt und alle paar Km in einem Ort runterbremst, und anschließend wieder beschleunigt, im Prinzip ändert man ständig die Geschwindigkeit, was natürlich auch den Durchschnittsverbrauch erhöht! Es kommt natürlich auch darauf an, ob man bei jedem nachtanken abnullt oder nicht, je länger die gefahrene Distanz ist, desto genauer wird auch der Durchschnittsverbrauch angezeigt (z.b. auch Langstrecke)... Bei mir zumindest!
  7. Gotsche, so war es doch auch nicht gemeint, ich will doch nicht dass Du deinen Acci schrottest, um Gottes Willen, nein, da hast Du was falsch interpretiert! Ich bin eben der Meinung, dass der "alte" Accord auch ein sicheres Auto ist, egal ob vier oder fünf Sterne, soviel macht es nun auch wieder nicht aus... Bei dem Winterdiest geb ich Dir vollkommen recht, seh ich genauso, ich kanns auch zeitweise nicht verstehen, manchmal hat man das Gefühl die schlafen, hab mich darüber auch schon aufgeregt!
  8. Gotsche, gibt es eigentlich irgendwas an Honda (auf dieser Welt) was du nicht "schlecht" findest, bzw. bei dem Du nicht wiedersprechen musst? Nichts gegen freie Meinungsäußerung aber wenn man in diesem Forum etwas von Dir liest, ist es negativ... Kauf dir doch ne andere Marke wenn Honda in Deinen Augen so schlecht ist...
  9. Natürlich, der Sieger steht schon von Anfang an fest, der Skoda ist ja eine VW Tochter, die AMS wird zu 60% durch Werbeeinnahmen, Verlosungen, usw. von VW finanziert! Hallo, das ist doch kar! Ich versteh nicht warum man überhaupt noch Geld für sowas ausgibt! Ist doch völlig sinnlos, ich kauf mir schon seit Jahren keine "Auto" Zeitung mehr... Das schlimme ist nur, die meisten Leute sind "Auto Leihen" und richten sich sehr nach diesen Tests, die können ja praktisch gar nicht erkennen, was da teilweise für ein Quatsch drin seht! Warum verkauft sich denn der Golf so gut, weil er in den Himmel gelobt wird, von allen Seiten, unabhängig davon ob das Fahrzeug etwas taugt oder nicht! Ich muss nur an meinen Fahrschul - Golf denken, was da alles für Lämpchen im Tacho - Display während meiner Fahrschulzeit aufleuteten, da wusst ich zum Teil gar nicht auf Anhieb was das alles ist, von Bremsen bis ESP bis Motorlampe, ach keine Ahnung was alles! Also wirklich ein ganz ganz ganz ganz tolles Auto, wirkliche Spitzenklasse!!!:D:D:D
  10. So, ich nehme an, das dürfte Euch brennend interessieren: Honda's new Accord has achieved the first three star pedestrian test rating for the Large Family class in the latest Euro NCAP crash test results published today. In addition, the Accord has the best overall performance for combined safety in this class with 5 star adult protection, 4 star child protection and 3 star pedestrian protection. "We are delighted with the EuroNCAP result, which confirms the new Accord as the leader for combined adult, child and pedestrian safety in the large family car class. Add to this the advanced active safety features of the Accord and customers can experience the most effective safety technologies put into practice with our goal of providing safety for everyone", said Ken Keir, Senior Vice President of Honda Motor Europe Quelle: www.vtec.net Na, wenigestens etwas positives , sicher ist er anscheinend, sehr sicher! ;)
  11. Sehe ich genau so, leider ist das so, der Legend ist sicher nicht schlechter als 5er BMW, E - Klasse und A6, aber eben ist ein Honda Emblem auf der Front, und da sind die Deutschen eben so in diesem Preissegment, selbt wenn der Honda deutlich besser wäre als die Konkurrenz (was er zum Teil vielleicht sogar auch ist) hat er trotzdem nicht den Hauch einer Chance! In die USA ist das ganz anders, da ist das Fahrzeug ein Verkaufsschlager (Acura RL, auch TL), noch vor BMW, die als deutscher Hersteller am meisten Fahrzeuge in den USA verkaufen...
  12. Hi, ich muss mich jetzt da auch mal einmischen, der Insignia ist sicher ein tolles Auto, muss man schon sagen (Sorry!!!), aber genau genommen ist er mit dem Accord gar nicht vergleichbar, bei allen Berichten vor der Markteinfühung war davon die Rede, dass Opel das Fahrzeug im Segment obere Mittelklasse positionieren will, was sich auch bei den Abmessungen bestätigt! Wenn man es so will ist er so zwischen Vectra und altem Omega, aber mehr zum Omega tendierend! Der Accord ist untere Mittelklasse! Der Legend wäre ein echter Konkurrent für den Opel, aber nur der Insignia in der TOP - Version mit V6 - 265 PS und Allrad, gegen den 295 PS SH-AWD Legend... Und wer jetzt denkt, der Legend wäre doch viel teuerer, wenn man das alles reimpackt was der Legend Serie hat, kommt man beim Opel auch locker auf 60 000 Euro!!
  13. Find ich eigentlich nicht, wenn man mit den anderen vergleicht...
  14. Was meinst Du mit Preise angepasst, sind die Acura zu teuer oder zu billig?? :D:)):D
  15. Seht mal was ich im Netz gefunden hab, es geht um die zukünftige Modellpolitik von Honda auch in Deutschland bzw. Europa: Marktstrategie Honda will sich mit Mercedes und BMW messen Takeo Fukui ist es leid, dass man bei japanischen Erfolgsmarken immer zuerst an Toyota denkt. Schließlich ist er der Chef von Honda und hat dort auch einiges zu bieten. Sein Ziel sind mehr Hybriden als Toyota, schnellere Sportwagen als Nissan und bessere Mittelklasseautos als die Deutschen. Im Rennen um die automobile Weltherrschaft fährt Honda hinterher. Das werden Toyota, General Motors, Ford und vielleicht noch der VW-Konzern unter sich ausmachen. Doch in vielen Einzeldisziplinen drängen sie jetzt ganz nach vorne und wollen deshalb auf die Überholspur wechseln, hört man bei einem Gespräch mit Honda-Chef Takeo Fukui aus jedem zweiten Satz heraus. Ganz besonders gilt das für den das beim Hybrid-Antrieb, wo sich Honda von Toyota den Rang ablaufen lassen musste. Das ist für Fukui ganz offensichtlich eine arge Schmach, die er nicht mehr lange auf sich sitzen lassen will. „Wir werden Toyota nicht einholen, wir werden sie überholen“, sagt er kampfeslustig und mit einem selbstsicheren Lachen im Gesicht: Nein, auch wenn alle lachen in dieser Runde, ist das kein Scherz von „Mr. Honda“. Sondern diese Erwartung fußt auf ganz konkreten Modellplanungen, die schon bald umgesetzt sind. „Schließlich wollen wir in fünf Jahren zehn Prozent unseres Fahrzeugabsatzes mit Hybridautos bestreiten“, sagt Fukui und kündigt für das nächste Jahr gleich zwei neue Modelle an. Keine faulen Kompromisse mehr Die wichtigste Rolle in dieser Planung spielt der erste Honda, der eigens für diese Antriebstechnik entwickelt wurde. Keine faulen Kompromisse mehr wie im Civic. „Sondern hier nutzen wir perfekt die Vorzüge unseres Hybridkonzeptes, den geringen Platzbedarf und den günstigen Preis um ein Auto zu bauen, das möglichst viele Kunden anspricht“, sagt Fukui über den Wagen, der in Format und Form irgendwo zwischen dem fünftürigen Civic und dem Kleinwagen Jazz angesiedelt sein wird. Mehr Details lässt sich Fukui noch nicht entlocken. Aber wenn das gelingen soll, dürfte der Wagen nicht mehr als 20.000 Euro kosten und müsste damit um rund 15 Prozent billiger werden als der aktuelle Civic Hybrid. Und vom Toyota Prius würden ihn dann über 6000 Euro trennen. Während dieses Fahrzeug eher der Vernunft gewidmet ist, will Fukui der Welt mit einer zweiten Hybrid-Neuheit bald beweisen, dass umweltfreundliche Autos auch Spaß machen können. Kurz nach dem Saubermann für die Familie bringt Honda deshalb auch einen Hybridsportler auf den Markt, den man jetzt noch als Studie CR-Z bewundern kann. „Dieses Auto geht Ende 2009 in Serie“, verspricht der Chef und aus seinem Tross hört mal, dass sich am Design des rassigen Coupés bis dahin nicht mehr viel ändern wird. „90 Prozent davon sieht man auch auf der Straße“. Nur über den Namen sollten die Japaner noch einmal nachdenken: Schließlich hat Honda mit stattlichem Erfolg mal einen CR-X als japanische Antwort auf Golf GTI und Scirocco verkauft. Die Hybrid-Offensive Beginnen wird die Hybrid-Offensive wohl noch mit konventionellen Nickel-Metall-Hybrid-Akkus. Doch schon der CR-Z könnte die begehrten Lithium-Ionen-Akkus bekommen, die dann auch in jedes künftige Hybrid-Fahrzeug eingebaut werden. Neben dem Hybridantrieb setzt Fukui zunehmend auf den Diesel: „Dieser Motor wird für uns immer wichtiger“, sagt der Vorstand und will den Selbstzünder künftig auch in die USA und in einem zweiten Schritt auch nach Japan bringen. „Da steckt für Verbrauch und CO2-Ausstoß noch viel Potenzial drin“. Am globalen Stellenwert wird das aber kaum etwas ändern. Als größter Motorenhersteller der Welt baut Honda allein in der Pkw-Sparte jedes Jahr vier Millionen Benziner. Selbst wenn es dann künftig 200.000 statt 100.000 Diesel sind, gehen die beinahe unter. Auch bei der Brennstoffzelle hat Honda bereits viele Konkurrenten überholt. Während andere noch immer forschen oder gerade erst mit dem Aufbau von Kleinflotten beginnen, haben die Japaner schon die ersten Exemplare des FX Clarity bei den kalifornischen Kunden. Zwar sind diese Fahrzeuge unter Serienbedingungen hergestellt, doch fürs erste wertet sie Fukui nur als „Tribut an die kalifornische Gesetzgebung“, weil man in dem US-Staat eine bestimmte Anzahl Null-Emissions-Fahrzeuge am Start haben muss, wenn man auch normale Autos verkaufen will. „Nennenswerte Stückzahlen sehe ich in den nächsten zehn Jahren noch nicht“, dämpft er die Erwartungen und schiebt den Schwarzen Peter nicht nur jenen Unternehmen zu, die erst noch eine Infrastruktur für den Wasserstoff aufbauen müssen. „Auch wir haben noch einiges zu tun“, sagt er und verweist natürlich zuerst auf die hohen Kosten des Systems. „Außerdem sind wir mit der Lebensdauer und dem Kaltstartvermögen noch nicht zufrieden“. Bis minus 30 Grad klappt es schon. „Aber intern haben wir uns minus 40 Grad zum Ziel gesetzt.“ Mehr Sportlichkeit Ganz egal welcher Motor die Autos antreibt, könnte Honda ein bisschen mehr Sportlichkeit nicht schaden. Das weiß auch Takeo Fuiki, der bei entsprechenden Nachfragen im Scherz das Gesicht verzieht, als hätte der Zahnarzt einen wunden Nerv getroffen. Ein sportliches Design für Civic und Accord, ein hochgerüsteter Type R und ein völlig eingestaubter S 2000 sind offenbar selbst ihm zu wenig in einer Zeit, in der japanische Supersportwagen wieder hoch im Kurs stehen. Schließlich punktet Nissan gerade mit dem 480 PS starken GT-R, und Toyota macht aus den Planungen für eine Neuauflage des Supra auch keinen Hehl mehr. „Bitte haben sie noch etwas Geduld“, sagt Fukui und verspricht baldige Abhilfe. „Auch wir arbeiten an einem neuen NSX“, sagt der Chef und erinnert an die Leichtbauflunder aus den späten neunziger Jahren, die es damals sogar mit Ferrari & Co aufnehmen konnte. Auch das neue Auto bekommt eine Karosserie aus Aluminium, doch statt sechs Zylindern werden es künftig zehn, sagt Fukui, der noch nicht viel mehr verraten will. „Und natürlich werden wir die schnellsten sein“. Mit Blick auf Autos wie den in Sichtweite am VW-Stand geparkten Bugatti mit einer Höchstgeschwindigkeit von 400 km/h rudert er zwar wieder etwas zurück. „Doch auf einer kurvigen Strecke könnten wir selbst dem davon fahren“, sagt Fukui und lässt seinen ausgestreckten Zeigefinger fliegen als wäre er gerade in der „Grünen Hölle“ auf dem Nürburgring. Wie das gehen soll? Unter anderem mit Allradantrieb und Hinterradlenkung wie im Legend, die den neuen NSX zum König der Kurven machen könnte. Obwohl Fukui dieses Thema sichtlich am Herzen liegt und er so ganz nebenbei auch noch eine baldige Neuauflage des Roadsters S2000 in Aussicht stellt, blickt er auch ans untere Ende der Modellpalette. Dass die in Europa mit dem verhältnismäßig großen Jazz beginnt, hält er für nicht mehr ganz zeitgemäß. „Wir haben registriert, dass kleine Wagen groß im kommen sind“, sagt er mit Blick auf die Flut der Winzlinge, die gerade auf dem Genfer Salon enthüllt wurden. „In Japan sind wir unterhalb des Jazz mit so genannten Kei-Cars gut aufgestellt.“ Doch im Rest der Welt fehle ihnen ein Kleinwagen, gibt Fukui zu. Jetzt aber auf die Schnelle einen japanischen Winzling zu exportieren, sei der falsche Weg. Dafür müsse ein neues Auto entwickelt werden, das eben noch ein wenig Zeit brauche. „Doch die ersten Studien haben wir längst gemacht“. Während andere Hersteller sich für solche Zwecke gerne mal eine neue Marke kaufen, will Honda solche Probleme lieber alleine lösen. Nicht umsonst sind die Japaner beinahe die einzigen, die in den ganzen Übernahmeszenarien und Allianzdiskussionen der letzten Jahre weder als Opfer noch als Täter im Gespräch waren. „Natürlich können und wollen wir nicht alles alleine machen“, sagt Fukui, doch fühlt er sich allein im eigenen Konzern sichtlich wohl. Kooperationen und Zusammenarbeit bei einzelnen Projekten scheinen für ihn in Ordnung, viel mehr allerdings müsse es nicht sein. „Da wollen wir lieber gar niemand auf solche Ideen bringen“, wiegelt er ab. Statt das Geld in Joint-Ventures zu investieren, steckt er es lieber in die Forschung und Entwicklung. „Wir geben dafür rund fünf Prozent unseres Gewinns aus und stehen damit sicher sehr weit oben“, sagt Fukui. „Viele andere Unternehmen haben nur eine Quote von vier Prozent, investieren das andere Prozent in Kooperationen und wundern sich, wenn es am Schluss verloren ist“, kritisiert er die überbordende Anzahl von Gemeinschaftsprojekten. Was seine Forscher alles zustande bringen, kann man in Genf vor allem am neuen Mittelklasse-Modell Accord sehen. Über das Aussehen von Limousine und Kombi darf man getrost streiten. Und einen wirklich großen Sprung bei der Motorentechnik haben die Japaner auch nicht gemacht, obwohl der Feinschliff an den Aggregaten etwas mehr Leistung bei einem geringfügig reduzierten Verbrauch ermöglicht. Doch zumindest bei der Sicherheitstechnik ist Honda ganz vorn dabei. „Da sind wir best in Class“, lässt Fukui seine Dolmetscherin übersetzen. „In dieses Auto haben wir alles eingebaut, was wir an Assistenzsystemen zu bieten haben“, sagt er mit Blick auf den Spurassistenten mit aktivem Lenkeingriff und den Tempomaten, der nicht nur den Abstand zum Vordermann regelt, sondern vor einer drohenden Kollision auch selber bremst. Derart aufgerüstet sieht Fukio die Wettbewerber für den Accord nicht mehr unter japanischen Mittelklasselimousinen wie dem Mazda6 oder dem Toyota Avensis. Den Subaru Legacy hält er zwar für sehr gut, und auch über Lexus kommt ihm kein schlechtes Wort über die Lippen. Doch der Maßstab sind für ihn die deutschen Hersteller: „BMW, Mercedes und Audi sind in dieser Klasse die Besten, mit denen wollen wir uns messen“. Für diesen Wettstreit eine zweite Marke aufzubauen, scheint Fukui noch zu früh. Während Nissan in Genf gerade das Europa-Debüt für seine Luxustochter Inifiniti feiert, bleibt der edle Honda-Ableger Acura deshalb erst einmal in den USA: „Wir bauen diese Marke zwar Schritt für Schritt auf, bringen sie in China und in zwei Jahren auch bei uns in Japan an den Start,“ sagt Fukui. „Aber Europa steht noch nicht auf unserem Plan“. Vorher müsse Honda selbst solide in Europa etabliert und das Image weiter aufpoliert werden. „In Großbritannien sind wir damit schon ziemlich weit“, so Fukui. Doch zum Beispiel in Deutschland sei da noch Einiges zu tun: „Das geht nur mit leidenschaftlichen Produkten und faszinierender Technik.“ Und zum Beispiel mit Siegen in der Formel 1. „Dort müssen wir an BMW und Daimler vorbei fahren“, sagt Fukui. Artikel erschienen am 25.03.2008 Thomas Geiger Vielleicht, was man dem Text entnehmen kann, wird sich doch etwas intensiever (im Gegensatz zu jetzt) um den deutschen Markt gekümmert, warten wir es ab, auch das in ein paar Jahren Acura in Deutschland eingeführt wird ist nicht ausgeschlossen, also ich persönlich hätte nichts dagegen, im Gegenteil, sind absolut geile Autos, mit BMW und Mercedes und Audi absolut auf einem Niveau! :))
  16. Ich hab auch keine Probleme mit meinem Adapter, aber davon abgesehen, ich hab den zwar mit meinem Kumpel selber installiert, aber das hätte mein HH sicher nicht zu mir gesagt! Es gibt halt eben doch gewaltige Unterschiede zwischen Händler und Händler, ist leider so, zwar schade und eigentlich ein Armutszeugnis aber ist halt so!
  17. Was das ist mir aber neu, noch nichts davon gehört! Bist du dir sicher?
  18. Das ist doch wohl bei jedem Hersteller so, wenn ein neues Modell kommt hat es Kinderkrankheiten. Diese ausgedehnten Langzeittests wie früher macht kein Hersteller mehr so intensiv, mal extrem gesagt der Kunde testet das Auto, da wird auch in Kauf genommen dass des häufigeren Garantiefälle auftauchen...
  19. Genauso der Acura TL, also die Version die auf dem CL / CN Accord bassiert, hat auch Bi - Xenon, schon seit 2004, der Halogenscheinwerfer wo das Fernlicht normal sitzt, hat anscheinend nur die Aufgabe des Tagfahrlichts, sobald umgeschaltet wird, geht es aus... so sieht es zumindest auf dem Video aus, das ich auf http://www.satoauto.com runtergezogen hab...
  20. Hi, ich weiß hat nix mit dem Accord zu tun, aber da ja schon des öfteren darüber diskutiert wurde, warum der Accord kein Bi - Xenon hat (was ich mir persönlich auch nicht erklären kann!) hab ich durch Zufall herrausgefunden, dass der FR-V Bi - Xenon haben muss, da er mit Xenon nur jeweils ein Hauptlicht auf jeder Seite hat, es wird zwar von Honda nur ganz normal als "Xenon Scheinwerfer" bezeichnet, ist aber definitiv Bi - Xenon, es würde gar nicht anders gehen, sonst hätte das Auto kein Fernlicht... !! Da haben wir es mal wieder, Honda Modellpolitik eben, die muss man erst mal bzw. kann man nicht verstehen!
  21. Also bitte, 100.000 Km sind für einen Motor doch gar nix oder, gut mein CL9 hat jetzt zwar grad mal 25.000 km drauf aber ich denke mal man kann schon 250.000 bis 300.000 km ohne "größere" Probleme erwarten, bzw. ich würde von einem Honda Motor soviel erwarten, andere Hersteller schaffen das auch ohne größere Probs...
  22. Warum schreibt Ihr immer der Motor (CL9) wäre kaputt gegangen, der wird doch nach wie vor angeboten, oder täusche ich mich da? Wären die 370 PS so unrealistisch für diesen Motor mit Turbolader, alo ich denke, bzw. ich kann mir nicht vorstellen dass der Motor das nicht aushalten soll, ist ja sicher auf die Mehrleistung ausgelegt oder, also sprich die Motor Bauteile die mehr belaset werden sind wohl gegen andere getauscht bzw. verstärkt worden...
  23. Tut mir leid, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Honda so schlecht sein soll wie z.B. "Fiat"! Ich hatte auch ein paar Kleinigkeiten bei meinem, aber diese Kleinigkeiten hat man bei jeder, ja absolut jeder Marke!! Meiner poltert auch leicht, wenn ich über Schlaglöcher oder ähnlichem fahre, das hängt auch mit der relativ straffen Fahrwerksabstimmung des Accord zusammen, war bei meinen BMW auch so, und deswegen sind die auch nicht gleich schlecht verarbeitet, zudem ist der ja Ausstattungsbereinigt eine ganz andere Preisklasse! Zudem ist Honda bei der Kundenzufriedenheit auf Platz 1, und das kommt auch nicht von irendwo! Und jetzt kommt mir bitte nicht mit der Ausrede, die Bewertung würde fast unmittelbar nach dem Fahrzeugkauf statt finden, dies stimmt nicht. Man kann das Ermittlungsverfahren bei J.D. Power genau nachlesen, ich glaub die Fahrzeuge müssen min. 2,5 Jahre alt sein, dass der Besitzer angeschrieben wird... Fiat ist übrigends auf dem letzten Platz wenn ich mich nicht irre... Klar kann man das auch zu seinen Gunsten manipulieren, aber soetwas hat für mich wesentlich mehr Aussagekraft als irgend so ein Vergleichstest... Manipulieren kann man alles, wenn man nur will, das ist eben so! Ich vermute Fiat hat auch manipuliert, deswegen sind sie ja auch auf den letzten Platz :D:D:D ! Ich will hier wirklich keinem zu nahe treten, aber es wird immer Leute geben die überall etwas finden und auszusetzen haben, damit seid Ihr aber nicht gemeint! wollte ich nur so am Rande bemerken...
  24. BMW Motoren gelten eingentlich auch als sehr drehfreudig, es mag sein, dass die Honda Motoren eine Spur besser hochdrehen, die BMW 4 - Zylinder haben ja auch nur bis 170 PS. Wenn man die R6 Maschinen anschaut, da gibt es nix drüber, die drehen sahneweich und schnell hoch und haben einen sowas von geilen Klang, also über die Motoren kommt nix...
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