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ACC-CDI-2T

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  1. Gotsche, Du hast recht !! - ich war bisher der festen Meinung, dass die letzten Accords unserer Modellreihe schon mit einem "geschlossenen System" versehen wurden - zumindestens unsere Baureihe kann daher der 7% Biodieselbeimischung wirklich noch relativ entspannt entgegensehen.. Richtig unangenehm ist die Sache aber bei den geschlossenen, additivfreien Systemen in Zusammenhang mit vielen Kaltstarts und anschließendem Kurzstreckenverkehr. Die entstehende Motorölverdünnung kann dabei bis zu 5x so groß sein, als wenn der Motor überwiegend im warmen Zustand und Langstreckenverkehr bewegt wird. Nicht nur während der Regenerationsphasen des Filters gelangt unverbrannter Dieselkraftstoff (mit Biodiesel) ins Motoröl, sondern auch während der Kaltstartphase (noch unvollständige Verbrennung). Wieviel aber absolut im Motoröl landet, hängt neben der Konstruktion auch von der jeweiligen Fahrweise und dem jeweiligen technischen Zustand der Motorkomponenten ab. Steigender Ölstand ist auf jeden Fall ein Alarmzeichen. Viele haben Ölverdünnung, merken aber nix davon, weil der Motor natürlich auch Öl verbraucht.... Fakt ist aber, dass die Schmiereigenschaften des Öls mit dem Biodieseleintrag immer schlechter werden -wann kritisch kann man eben nicht sagen, es sei denn man lässt eine Ölanalyse (z.b. bei "wearchek") machen. Aber für das Geld hat man auch einen zusätzlichen Ölwechsel gemacht. Auf der sicheren Seite liegt man eigentlich nur, wenn man seine Ölwechselintervalle verkürzt - bei geschlossenen Filtersystemen im Kurzstreckenverkehr etwas mehr (verkürzen) - bei "Offenen" oder keinem RPF im Langstreckenverkehr weniger... (...und versucht, noch ein paar Tanksäulen zu finden, die den "DIN 590"-Aufkleber haben. Da ist immer noch nur max. 5% Biodiesel drin. Für die neue 7%-Suppe nach DIN 51628 besteht für den Tankstellenbetreiber Kennzeichnungspflicht !!! Grüße
  2. Mit einem (nachgerüsteten) offenen RPF oder ganz ohne Filter :D ist die Gefahr einer Eintragung von Biodiesel in das Motoröl (+ Verdünnung) natürlich wesentlich geringer. Trotzdem raten Experten öfter mal den Ölstand zu checken - eine "wundersame Ölvermehrung" bzw. steigender Motorölstand kann eigentlich nur zwei Hauptursachen haben - entweder Kühlwassereinbruch oder Eintrag von Dieselkraftstoff - der Biodieselanteil darin bleibt definitiv im Motoröl hängen und verdampft nicht..... Was die Senkung der Biodieselanteile betrifft, hat der Bundestag per Gesetz im April zwar beschlossen, dass der Beimischungsanteil von Biokraftstoffen für 2009 auf 5,25% gesenkt wird (ab 2010 ist er dann wieder 6,25%) - gemeint ist aber damit die Quote an Biokraftstoff an der Gesamtmenge der verkauften Kraftstoffe. Man geht davon aus, dass die Mineralölhersteller für Dieselkraftstoff den nach der neuen Dieselkaftstoffnorm DIN 51628 zulässigen Beimischungsanteil von 7% voll ausnutzen werden - das ist halt zugelassen!! (man braucht sich nur mal die Zapfsäulen anzuschauen - die meisten haben inzwischen nicht ohne Grund den Aufkleber: "Enthält bis zu 7% Biodiesel" aufgeklebt. Sonst könnte man den Kleber auch weglassen und weiterhin nach DIN 590 (bis zu 5% Biodiesel) verkaufen - das ist ja auch immer noch erlaubt. Grüße an alle unfreiwilligen Testfahrer
  3. Seit Anfang des Jahres darf man uns bis zu 7% Biodiesel in den Sprit schütten (DIN 51628). Als CN1 / CN2 - Fahrer mit serienmäßigem DPF im Kurzstreckenverkehr würde ich den Ölwechsel auf jeden Fall ein paar (tausend) KM nach "vorne" verlegen: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Diesel-Biodiesel;art271,2731503 http://www.adac.de/Auto_Motorrad/Tanken/Biodieselbeimischung/biodieselbeimischung.asp?TL=2 http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/flyer_biodiesel.pdf http://www.iav.com/_downloads/de/techn_veroeffentlichungen/Endversion_Auswirkungen-Regeneration-Dieselpartikelfiltern-Schmierstoffqualitaet.pdf Grüße
  4. Die optimalen Schaltpunkte (für beste Beschleunigung) kann man mit Hilfe von sog. "Radzugkraftdiagrammen" ermitteln. Interessanter Beitrag zu diesem Thema siehe: http://www.juergen-tiegs.de/up/fachbeitrag_u.pdf Leider habe ich bis jetzt für die i-ctdi´s keins im Net gefunden. Vielleicht wird ja jemand fündig... Grüße
  5. ... Super Scheibenwischer (die BOSCH AEROTWIN) - vielen Dank für den Tipp allerseits !!!! Grüße
  6. ...ich würde auch die Finger von MOBIL SHC 0W-30 lassen. Das Öl würde speziell für VW-Motoren entwickelt und erfüllt die VW-Normen VW 503 00, 506 00 und 506 01 - für den Einsatz in anderen Fahrzeugen ist das Öl nicht vorgesehen !!! : http://www.schusterundsohn.de/uploads/File/Mobil%20SHC%20Formula%20LD%200W-30_x.pdf Grüße
  7. ...mit etwas Silikonfett einpinseln hilft auch (und haftet besser als Öl) - hat damit bei mir ca. 1 Jahr vorgehalten - letzte Woche ging es aber wieder los. Mal sehen wie lange die zweite Fettung durchhält... Grüße
  8. Hallo Schmudi, vielen Dank auch für Deine fundierten Beiträge ! - Ist echt erfreulich festzustellen, dass es doch auch hier ein paar wenige Anwender gibt... (...ist ja, wie wir beide wissen, in anderen Foren meistens genau umgekehrt... :D...) Viele Grüße aus Köln nach Hessen !! ACC. p.s. es geht ja hier im Grunde auch nicht um Panikmache. Keine Dieselpumpe "verreckt" sofort an unserem Kraftstoff (es sei denn man tankt Super). Aber es gibt halt aufgrund der unterschiedlichen Interessen von (Umwelt-)Politik und Mineralölgesellschaften auf der einen Seite und Automobilherstellen / Zulieferern auf der anderen Seite handfeste Konflikte. Im Fall von Dieselkraftstoff führt das (zu wenig bekannten) mangelhaften Festlegungen in der zuständigen Norm DIN EN 590 hinsichtlich Verschleißschutz und damit Langlebigkeit von Motorkomponenten. Und die ist ja im allgemeinen für Dieselfahrer von großem Interesse.
  9. Die internationalen Automobilverbände (zu deren Mitgliedern natürlich auch die Fa. HONDA gehört) empfehlen im "WORLDWIDE FUEL CHARTER" eine Erhöhung der Schmierfähigkeit von Dieselkraftstoffen und zwar auf einen HFFR-Wert von max. 400 µm. Grund dafür ist, dass die Fa. BOSCH als weltgrößter Hersteller von CR-Pumpen nur für HFFR-Werte unter 400 µm normalen Verschleiß bescheinigt, für HFFR-Werte darüber aber "abnehmende Haltbarkeit" bzw. erhöhten Verschleiß. Nachzulesen hier: http://www.jama.or.jp/eco/wwfc/pdf/WWFC_Sep2006_Brochure.pdf - Seite 55/68 und 15..18/68 Der von der Automobilindustrie geforderte Grenzwert von 400 µm wurde bisher in der für unseren Dieselkraftstoff gültigen Norm DIN EN 590 NICHT UMGESETZT !!! - die Festlegung liegt in dieser Norm weiterhin bei einem nicht praxisgerechten HFFR-Wert von max. 460 µm. Weiterhin sind lt. Norm zwar schmierfähigkeitsverbessernde Biodieselanteile von bis 5% und in Kürze 7% erlaubt, aber keine MINDESTwerte, die die empfohlene Schmierfähigkeit sicherstellen könnten. Mit 1/4 Liter 2T-Öl im Tank landet man mit großer Sicherheit unterhalb von 400 µm und erlebt -wenn man ein wenig länger seinen ACCI-Diesel fährt als der Durchschnitt - bestimmt keinen frühzeitigen Aschermittwoch in der Einspritzanlage. ALAAF !! p.s. Mit der 2T-Öl Beimischung entspricht der Diesel im Tank immer noch DIN EN 590 - Wenn man im unwahrscheinlichen Fall eines Defekts während der Garantiezeit wirklich den Dieselkraftstoff untersuchen sollte, wird das Labor feststellen, dass man sehr hochwertigen DK mit überragender Schmierfähigkeit an Bord hatte, und dass es daran mit Sicherheit nicht liegen konnte... Wer natürlich seinem Honda Händler alles auf die Nase bindet, bekommt natürlich die bekannte Standardantwort .....
  10. ...Ursachen für Ruckeln beim Diesel gibt es leider wie "Sand am Meer" und die sind i.d.R. äusserst schwierig festzumachen. Häufig liegt es am LMM, es sind aber 1000 andere Gründe möglich. Ein Arbeitskollege hatte mit seinem Daimler mal so ein Problem und ist fast verzweifelt (sein Werkstattmeister auch). Später hat man festgestellt, das ein Marder einen Unterdruckschlauch ein wenig angenabbert hatte - Kleine Ursache, große Wirkung... Leider haben die Hondawerkstätten noch keine lange Erfahrung mit Dieselmotoren. Falls Ihr mit euren Problemen nicht weiterkommt, würde ich auf jeden Fall den hier aufsuchen: http://www.bosch-service.de/content/language1/html/2611.asp Das CR-System ist schließlich von Bosch und ist auch bei anderen Marken im Einsatz. In manchen Städten hat Bosch ein regelrechtes "Dieselzentrum" - einfach mal googeln. Grüße und viel Erfolg ACC.
  11. .....um nochmal kurz vom Thema abzuweichen..... @ Iron Mike - Qualität Honda ..19 Jahre als Abschleppwagenfahrer keinen Japaner an den Haken bekommen - das muss man sich wirklich mal reintun - sagt doch wirklich alles aus über die Qualität unserer Autos.. Ich glaube, dass muss einfach auch daran liegen, dass die japanischen Hersteller und speziell Honda mit einer "0,0 % - Fehlereinstellung" an die Sache herangehen und im Zweifelsfall lieber ein Auto ein 3/4 Jahr später auf den Markt loslassen, als irgendein angegartes Zeugs, was noch nicht richtig rund läuft. Die deutschen Hersteller sind bestimmt nicht weniger qualitätsbewusst, aber halt auch zwanghaft pünktlich mit ihren meistens viel zu eng gesteckten Modelleinführungsterminen - die Kunden welcher Hersteller am Ende zufriedener sind ist uns ja nun bekannt... Was speziell dem i-ctdi betrifft, waren sicher einige Hersteller ziemlich irritiert, dass Honda ohne große vorherige Dieselerfahrung -wie z.B. Peugeot oder MB- auf Anhieb ein solches Sahnestück an 4-Zylinder Diesel servierte. Mein HH sagte, FORD in Köln habe bei ihm vor ein paar Jahren eine ganze Reihe i-ctdi´s geordert (um mal zu sehen, wie man vernünftige Selbstzünder baut :D) @ rotspeedo -i-ctdi nach 100.000 Km würde mal sagen mein Motor ist nach den 95.000 Km gerade mal eingefahren -läuft nach wie vor 1a. Ich habe den Honda vor genau 2 Jahren mit 30.000 Km auf der Uhr gebraucht gekauft und bin die 65.000 Km bisher ohne auch nur ansatzweise irgend ein kleines Problem zu haben gefahren. (und möchte auf jeden Fall noch mindestens 200.000 - 300.000 Km drauflegen). Ich denke, wenn man regelmäßig den Diesel wartet, d.h. alle Filter + das Öl wechselt und nach dem Kaltstart den Motor ein paar Km niedertourig fährt, sollte das die Maschine und der Lader problemlos schaffen. Das 2T-Öl mische ich seit über 30.000 Km regelmäßig bei, einfach weil ich - ob das bei dem Honda wirklich notwendig wäre oder nicht - ein bisschen mehr für eine hohe Laufleistung tun will. Ich bin überzeugt, das man damit einige mögliche Probleme mit dem CR-System gar nicht erst bekommt. Schön sind halt die von dir beschriebenen Nebeneffekte wie weicherer Motorlauf (bei jeder Aussentemperatur). Was den DPF betrifft, brauchst Du dir keine Sorgen machen. Wenn Du ein mineralisches oder teilsynthetisches 2T-Öl mit einem Aschegehalt um die 0,05% verwendest fällt in Deinem Filter bei der empfohlenen Mischung von ca. 1/200 bis 1/250 (d.h etwa 0,25 bis 0,3 Liter 2T-Öl auf eine Tankfüllung) so minimal mehr Asche an als bei einer Tankfüllung mit 100% normalen Diesel (der hat nämlich auch schon eine Sulfataschegehalt von 0,03%) das das zu einer minimalsten Mehrbelastung des Filters mit Asche führt, dh. die ist in der Praxis gar nicht mehr nachzuvollziehen. Dadurch das durch die Zugabe von 2T-Öl der Diesel optimaler verbrannt wird -wodurch weniger Rußpartikel entstehen - verlängern sich bei den meisten Anwendern sogar die Abstände zwischen den Regenerationsphasen des Filters - dh. der Filter muss vom System nicht mehr so oft "freigebrannt" werden. Grüße und guten Rutsch !
  12. ACCORD CN1 Baujahr 01 / 2004 KM: 95.000 Tüv 12 /2008 Ohne Mängel Tüv-Ingenieur meinte, so etwas hätte er schon lange nicht mehr gesehen. Das Auto sähe nach fast 100.000 Km aus wie neu - auch von unten - er hätte das eben seinen Kollegen gezeigt und man fragte sich, warum sowas die deutschen Hersteller nicht hinbekämen.... ...Einmal Honda immer Honda... Grüße
  13. ....über schlechte Aerodynamik kann man sich bei unserer Baureihe eigentlich nicht beschweren, einen besseren Cw-Wert als bei der Limousine findet man selten: http://rc.opelgt.org/indexcw.php (wobei zum direkten Vergleich der Luftwiderstandsindex = Cw x Stirnfläche verwendet wird. Leider findet man bei Honda keine Angaben zur Stirnfläche, sollte aber bei der Limousine schätzungsweise bei 2,1 bis 2,2 m2 liegen, d.h. Luftwiderstandsindex = ca. 0,54 .. 0,57 (siehe rechte Spalte im link) Grüße
  14. @Gotsche - Honda-Lack ..kann Gotsche nur zustimmen - die Auszeichnung "Lack des Jahres" wird Honda bestimmt auch für den "Neuen" niemals bekommen. Im puncto Lack hat Honda wirklich Nachholbedarf.... Da ich persönlich meine Autos (z.Zt. CN1, schwarz, BJ ´04) i.d.R. so lange fahre, bis sie auseinanderfallen, (aber am Ende der Nutzungsdauer nicht ganz ohne Lack dastehen möchte), verwende ich seit 2 Jahren eins der wenigen Hartwachse mit hohem Carnaubagehalt: "P21S Concours Carnauba Wax". Kleine Gebrauchspuren / Kratzer aus dem Alltagsbetrieb sind seitdem deutlich zurückgegangen, ausserdem glänzt die Kiste wirklich beachtlich. Auf jeden Fall ist das Ergebnis deutlich besser als bei den Standardhartwachsen. Wunder kann man von dem Wachs aber natürlich auch nicht erwarten -d.h. Steinschläge auf der AB und besonders böse Feinde landen natürlich weiterhin im Lack, der Grundierung, oder wenn man Pech hat noch darunter. Richtig "Sorgenfreirabatt" habe ich z.Zt. nur an der Ladekante des CN1: transparente Polyurethan-Lackschutzfolie von 3M (bei trim-line kann man sich die Folie aufkleben lassen, kann man später nachweislich rückstandsfrei wieder entfernen) Wäre die Lösung für die Motorhaube, aber da möchte ich das Zeugs lieber nicht haben (ist halt nicht unsichtbar) Grüße p.s. Nachteil: das P21S habe ich damals nur in England bekommen, Versand problemlos, billiger als die "Switzöl-Wachse", aber halt von der Insel: http://www.motorgeek.co.uk/index.php Vor der Anwendung sollte man mit dem "P21S Paintwork Cleanser" das ganze alte bisherige Wachszeug von seinem Lack entfernen. Eine Anwendung hält ca. 4 Monate und man sollte nicht unter 10° C an seiner Karre arbeiten, dann poliert man sich einen Wolf. (ist halt hart...)
  15. CN1 - BJ 2004 Fahrer seit 25.000 KM 2T-Öl-abhängig...
  16. …einen hab ich doch noch… ( für 2T-Öl-Freunde oder angehende Beimischer...) : Es wird von den 2T-Öl-Experten* empfohlen, für das Beimischen zum Diesel die aschearmen „low smoke“ 2-Takt-Öl-Sorten nach den Spezifikationen JASO FC / ISO L-EGC zu verwend- en. Für Kfz mit DPF sollte der Sulfatasche-Wert möglichst niedrig sein, d.h. Einen Wert um die 0,05 % haben oder 0,05 g/100 g - was das gleiche ist. Für Diesel-Modelle ohne DPF sind auch 2-Taktöle mit einem höheren Wert bis ca. 0,15 % geeignet. Eingeschränkt können auch 2T-Öle nach ISO L-EGD verwendet werden, aber dann sollte man darauf achten, dass das Öl möglichst nicht vollsynthetisch ist und der Sulfatasche-Wert auf jeden Fall um die 0,05 % liegt. Die Angabe der o.g.Spezifikationen steht zumeist auf der Verpackung, die Werte für den Sulfataschegehalt findet man jedoch nur auf dem Datenblatt des 2T-Öls, oder auf Nachfrage beim Ölhersteller. Nachfolgend eine kleine Auswahl an sehr aschearmen, teilsynthetischen 2-T-Ölsorten mit Angabe des Sulfatasche-Wertes. Die Datenblätter habe ich als .pdf angehängt .Die Sorten 1 bis 3 sind sehr verbreitet unter Beimischern, die Sorten 4 bis 6 weniger. Die meisten dieser Öle sind in verschiedenen Gebindegrößen erhältlich. Sorte // Hersteller - Vertrieb // Sulfatasche 1.) 2-Takt-Motoroil LM 1052 // Liqui Moly // 0,06 % 2.) Megol TC teilsynthetisch //Meguin // 0,06 % 3.) Mobil Extra 2T // Exxon Mobil // 0,06 % 4.) Wintershall Bitaktol KS // SRS Schmierstoff Vertrieb // 0,05 % 5.) Ravenol Scooter 2-Takt teilsynt. //Ravensberger Schmierstoff Vetr. // 0,04% 6.) Eurolub 2 TZ teilsynth. Scooter //Hunold Schmierstoffe GmbH // 0,05% p.s. Diese Liste soll keine „Bestenliste“ sein, sondern nur als Anregung dienen. Es gibt sicherlich noch deutlich mehr gute und auch preisgünstigere 2T-Öle. Im Zweifelsfall am besten immer einen Blick in die Datenblätter werfen und ggf. den Asche-Wert abfragen. Habe ich bei LM wegen dem o.g. Sulfatasche-Wert auch getan. Vollsynthetische 2T-Öle (heissen meist Racing..) und 4-Taktöle gehören aber nicht in den Tank !! *Wenn man immer noch unsicher ist, kann ich nur empfehlen in den langen BMW und Mercedes 2T-Öl-threads nach den Beiträgen der 2T-Öl-Experten „Goldfinger“ und „Sterndocktor“ zu suchen, da bleibt wirklich fast keine Frage offen !! Gute Fahrt und Beste Grüße! ..hier auch noch ein schönes Video über den genialen engine of the year 2005 (wer´noch nicht kennt): http://world.honda.com/HDTV/news/2003-4030226_1a/ 2T-Datenblaetter.pdf
  17. Hallo zusammen, habe ja oben im Thread schon mal gesagt, dass es natürlich jedem selbst überlassen ist, was er in seinen Tank tut - wenn ich mein Auto nur bis zur Gewährleistunggrenze des Herstellers fahren würde und des dann verkaufen täte, wär mir das auch wurscht… stimme ich Euch zu. In aller Regel kauft man sich ja aber einen Diesel, weil man beruflicher oder privater Viel- fahrer ist oder beides und knackt diese Marke schon nach wenigen Jahren, so geht es z.B. mir, aber auch den meisten anderen Dieselfahrern. Wenn dann ein teures Teil wie eine CR- Pumpe den Geist aufgibt, wird einen der Händler fragen: ja haben sie vielleicht mal aus versehen Benzin getankt? - und einem dann eine Rechnung vorlegen, für die man seiner Braut einen schicken Zweitwagen kaufen könnte. Deshalb ist es doch eigentlich sinnvoll, sich ein wenig mit dem zu beschäftigen, was sich mittlerweile unter seiner Motorhaube bewegt und ob es nicht vielleicht dort ein paar Schwachstellen gibt, denenman rechtzeitig ein wenig unter die Arme greifen kann, bevor es so richtig weh tut? Und unter der Motorhaube bewegt sich mittlerweile einiges mehr als noch vor wenigen Jahren. So spritzt ein Bosch-Injektor der 2. Common-Rail-Generation, wie er in unseren Honda i-ctdis verbaut ist auf 10.000 Km im Schnitt 27 Millionen mal Diesel in den Brennraum und das unter einem Druck von bis zu 1600 bar. Vor wenigen Jahren hatte so ein Injektor nur etwa ein drittel davon zu tun. Und die CR-Pumpe, die diesen Wahnsinns- druck von 1600 bar aufbaut, bekommt ihre Schmierung nur durch den Diesel- Kraftstoff erteilt, dessen Schmierfähigkeit seit einigen Jahren sehr zu wünschen übrig lässt. Wo Teile sich gegeneinander bewegen entsteht Reibung und zwangsläufig Verschleiß - beides kann man durch gute Schmierung deutlich verringern. Die Hersteller der o.g. Komponenten haben seit Jahren mit Verschleiß-problemen und zu kurzer Lebensdauer der o.g. Bauteile zu kämpfen und zwar aufgrund der miesen Schmierfähigkeit des aktuellen Dieselkraftstoff bei uns.. Von dieser Schwachstelle dringt natürlich nur wenig nach Außen, aber der Blöde ist letztendlich immer der Kunde. Durch Beimischung von 1/200 – 1/250 teilsynthetischem , aschearmen 2-Taktöl kann man ohne negativen Nebenwirkungen die Schmierfähigkeit von Dieselkraftstoff deutlich erhöhen -das ist ohne Zweifel bewiesen- und die o.g. Komponenten vor frühzeitigen Verschleiß schützen. Davon bin nicht nur ich überzeugt. Und wenn man nebenbei auch noch die Laufkultur seines sahnigen Honda-Diesel-Motors toppen kann ?? Also mir sind 1,75 EUR Zusatzkosten für etwas 2-Taktöl pro Tankfüllung lieber als das Risiko irgendwann mal für viele Tausend Euros mir eine neue CR-Pumpe ein- bauen zu lassen, oder ein paar neue Injektoren , oder beides, aber das muss ja wiegesagt jeder selber wissen…. Beste Grüsse http://www.welt.de/print-welt/article422846/Ende_der_Probleme_mit_Bosch-Dieselpumpen_in_Sicht.html http://rb-aa.bosch.com/aa/de/berufsschulinfo/media/2005_7.pdf http://rb-aa.bosch.com/aa/de/berufsschulinfo/media/diesel-rgb.pdf
  18. Hi, interssant ist auch, was Honda zum Thema Biodiesel sagt: http://www.honda.de/content/service/car/37124.html …das hätte Honda auch so schreiben können: Bis 5 Vol% Biodiesel ist o.k- für euren i-ctdi , das lässt ja auch eure z.Zt.- gültige Norm EN 590 für Dieselkraftstoff zu , das haben wir natürlich ausgiebig getestet. Zwischen 5 und 10 Vol% Biodiesel – naja , ihr kennt uns ja, Honda tut immer ein bisschen mehr, aber was da so auf Dauer passiert - testen mussten wir das bisher nicht. Mehr als 10 Vol % oder gar reinen Biodiesel ? – bloss nicht! ..zum Glück ist die Biosprit-Kiste aus Berlin wenigstens beim Benzin schon mal nach hinten losgegangen. Hoffentlich kippt auch noch die geplante Erhöhung beim Dieselkraftstoff um… Die sind nicht mehr ganz dicht und unsere Dichtungen auf Dauer wahrscheinlich auch nicht. p.s. Biodiesel (bei den Spezis auch FAME oder Fettsäuremethylester genannt) im Diesel erhöht zwar dessen Schmierfähigkeit ein wenig, verhält sich aber sehr agressiv gegenüber den meisten elastomeren Dichtungen und Schläuchen. 2 -Taktöl verhält sich neutral zu den Dichtungen, und schmiert anteilsmäßig viel besser ! siehe links oben im Thread… Beste Grüße ACC-CDI-2T
  19. Hi elgusano, vielen Dank für die Info´s - an Total hatte ich noch nicht gedacht- Und 320.000 Km sieht schon mal ziemlich gut aus!! Mein Honda muss sich nämlich an meinem alten Franzosen (Renault R21 TD Baujaht 1989 ) messen - den habe ich ungelogen mit 470.000 km !!! - davon 430,000 Km selbst gefahren- in Zahlung gegeben. Der hatte aber noch die gute alte mechanische ESP und viele Jahre verschwefelten Diesel geschluckt. Ich hatte aber am Ende jeden Monat eine dicke Rep und die ESP wurde undicht. Von dem 2.Taktöl panschen habe ich erst im Winter erfahren. Sonst hätte ich das bei meine alten Trekker schon reingeschüttet…. Beste Grüße ACC-CDI-2T
  20. Hi Speedo, stimmt, diese Mobil 1 – Vollsynthetik-Öle sollen ziemlich perfekt sein und enthalten wohl bereits einen dicken Schuss von den Additiven aus dem motor protect von Liqui Moly. Ich habe bei mir aber das ganz normale Honda 5W-30 aus der Honda-Werkstatt drin und wollte einfach noch ein wenig die Reibung optimieren. Bei dem Honda –Öl habe ich noch nicht rausgekriegt, welcher Motorölhersteller da wirklich hintersteckt. Beste Grüße ACC-CDI-2T
  21. Hi Speedo, Du bist wirklich eine große Bereicherung für diesen Thread – und geniale Matheaufgabe! Also wenn ich Pauker wäre, würde ich Dir in Technik, Mathe , Psyschologie und Sozialverhalten sofort eine „1“ verpassen. Meine ich ehrlich. Beste Grüße ACC-CDI-2T
  22. Hi , der alte BMW Meister hat vollkommen recht. Seit Einführung des schwefelarmen Diesels ist seine Schmierfähigkeit erheblich schlechter geworden- ausbaden dürfen das die Hersteller der CR-Pumpen und Injektoren, Autohersteller und der Kunde…… Alle auf dem Markt befindlichen Dieselsorten müssen natürlich eine Norm erfüllen, das ist die DIN EN 590, worin auch die Schmierfähigkeit festgelegt ist. Die Schmierfähigkeit wird mit dem sogenannten HFFR –Wert (high frequency reciprocating rig) festgelegt. Dieser Wert darf lt. Norm maximal 460 µm betragen. Diesen Wert müssen alle Diesellieferanten In Deutschlad einhalten – mehr aber auch nicht. D.h. wenn Du Deine Tankstelle fragst, ob die Schmierfähigkeit ausreicht , wird Sie Dir sagen - natürlich ! Denn Sie muss den HFFR-Wert durch Zugabe von Additiven ja unterschreiten, aber wiegesagt mehr aber auch nicht! Je kleiner der HFFR-Wert ist, umso besser wird die Schmierfähigkeit. In den USA ist eine Vergleichsstudie über Schmierfähigkeitsbebessernde Additive für Dieselöl (19 verschiedene) durchgeführt wurden. Ratet mal wer den Preis / Leistungsvergleich gewonnen hat: stinknormales 2-Taktöl !!! In dem Test wurde Diesel mit einem extrem schlechten HFRR-Wert von 636 µm gestartet. Die Zugabe von 1/200 2-Taktöl senkte dem Wert auf 474 µm – noch Fragen ???? Anbei die Studie (ist allerdings auf Neudeutsch…) http://www.dieselplace.com/forum/showthread.php?t=177728(/quote)" Beste Grüße ACC-CDI-2T p.s. habt ihr schonmal Domestos in der Waschanlage probiert ?- das entfernt prima die Rußpartikel von den 2-Taktpanschern ....
  23. Hallo zusammen, wer interessiert ist, kann ja einfach mal etwas googeln - wie gesagt, viel Fundiertes zum Thema Beimischung von 2-Taktöl zum Diesel / u. motor protect ins Öl stammt in den Automobil-Foren von „Sterndocktor“ (Schmierstoffspezalist / ehemaliger Leiter Betriebsstoffe bei Daimler Chrysler) aber es gibt vieeel mehr... Anbei wahllos einfach mal ein paar Links … http://www.motor-talk.de/forum/aktion/Attachment.html?attachmentId=403195&ajax=true%20- http://www.motor-talk.de/forum/2-takt-oel-dieselkraftstoff-t365180.html http://www.auto-treff.com/bmw/vb/showthread.php?s=&threadid=156131 http://www.motor-talk.de/forum/zusatzschmiermittel-fuers-motorenoel-t301443.html http://www.db-forum.de/forum/printthread.php?t=11914&page=12&pp=15 p.s. …was man in seinen Tank schüttet, bleibt natürlich jedem selbst überlassen - ich will hier auch niemanden zu irgendetwas überreden, aber wenn man seinem Fahrzeug etwas gutes tun kann, why not? (wer gut schmiert…) Beste Grüße ACC-CDI-2T
  24. Nein, keine Nachteile, dass ist ja das geniale. Alle berichten durch die Bank nur von positiven Erfahrungen mit der Beimischung von 2-Taktöl. Es gibt Leute, die kippen das Zeug schon seit Jahren in den Tank und haben viele 100.000 Km ohne irgendwelche Probleme abgespult – es ist quasi die Rentenversicherung für deine Bosch CR-Pumpe und die Injektoren. Wenn ich vorher darauf gestoßen wäre, hätte ich schon viel früher mit der Beimischung angefangen. Fahre nämlich >30.000 Km im Jahr und das Auto soll trotz der grenzwertigen Schmierfähigkeit unseres Dieselkraftstoffs noch ein paar Jahre rennen. (Darum habe ich mir ja schon mal grundsätzlich einen Honda zugelegt……) Gruß ACC-CDI-2T
  25. Sehr geehrte gleichmotorisierte Honda Accord i-ctdi - Diesel - Piloten, habe folgende Maßnahmen getestet- absolut empfehlenswert - nachfolgend kleiner Erfahrungsbericht: Teilsynthetisches 2-Takt-Öl bei jedem Tanken dem Diesel beimischen (Menge optimal 1/200 bis 1/250 proTankfüllung) Motor Protect (500 ml - Liqui Moly ) dem Motoröl beimischenHier mein kleiner Erfahrungsbericht / Zusammenfassende Recherche / Tipps letzten Winter habe ich mich eher aus Langeweile durch ein paar Internetforen gelesen (z.B. motortalk etc.) und bin dabei zufällig auf das Thema 2-Takt-Öl - Beimischung von Dieselfahreren gestoßen. Es gibt hunderte Seiten zu diesem Thema im Netz und offensichtlich genauso viele begeisterte Anwender, die durchweg nur Positives darüber berichten. Viele Taxifahrer und Speditionen machen es, viele Mercedes-Benz-Werkstätten schütten einem bei der Inspektion gleich ungefragt einen ganzen Liter davon in Tank und es gibt offensichlich eine zunehmende Zahl von privaten Dieselfahrern aller Fahrzeughersteller, die sich bei jedem Tanken 2-Taktöl in den Tank kippen. Ziemlich viel Fundiertes zu diesem Thema stammt in den Foren von einem User mit Nicknamen „Sterndocktor“ (wie sich herausstellt m.gr.W. dem ehemaligen Leiter Betriebsstoffe bei Daimler Chrysler) – von ihm stammt auch die Empfehlung für die Verwendung von motor protect - einfach mal googeln! Kurzgesagt, ich pansche jedenfalls auch jetzt seit Januar bei meinem Accord i-ctdi Baujahr 2004 (75.000 Km) den Diesel mit 1/200 -1/250 2T-Öl + habe seit Februar das motor protect im Einsatz und bin total begeistert! Der sahnige Honda-Diesel sucht ja eh wegen seiner hohen Laufkultur schon seinesgleichen, aber die Laufkultur nach den oben genannten Maßnahmen ist jetzt einfach nur noch genial. Der Motor läuft seidenweich und superelastisch hoch wie eine Turbine. Kaltstartnageln ist wie weggefegt. Habe bei -5°C morgens gestartet und hatte den Eindruck es sind schon +15°C – genial. Und wenn dann auch noch der Verschleiss sinkt…was will man mehr.! Die Kosten sind auch o.k. - der Liter 2-Takt-Öl kostet ca. 7 Euro - ich verwende das Liqui-Moly 2-Taktöl Typ LM1052 -gibt es fast in jedem Baumarkt (blaue Dose). Diesel tanke ich ganz normalen (nicht das teure V-Power, Ultimate etc.) Das motor protect kriegt man leider nicht überall, habe ich online bestellt bei einem Versand kostet i.d.R. ca. 35 - 40 EUR ( 1x einfüllen, hält dann aber angeblich 50.000 Km, d.h. über den Ölwechsel hinaus) Zusammenfassend kristallisieren sich bei meiner Internetrecherche folgende Eigenschaften durch das Beimischen heraus: Zugabe von 1/200 – 1/250 teilsynthetischem 2-Taktöl z:B: Liqui-Moly Typ LM1052 -erhöht die Schmierfähigkeit von Dieselkraftstoff deutlich (diese ist seit 2001 wegen der Entschwefelung stark gesunken, große Verschleissprobleme bei allen Herstellern von Diesel-Pumpen und Injektoren) -wirkt stark verschleissmindernd auf bewegte Bauteile der Dieselpumpe und Injektoren -entfernt Ablagerungen, Verkokungen an den Injektoren - hebt die Cetanzahl um 2-3 Punkte , der Diesel-Kraftstoff wird zündwilliger - der Verbrennungsverlauf wir optimiert, Motor läuft weicher, bei Kaltstart kaum Nageln - vermindert Rußbildung ,die ASU –Trübungswerte sinken deutlich - Kraftstoffverbrauch sinkt leicht - verbrennt nahezu aschefrei, viel sauberer als Diesel - hat keinen negativen Einfluss auf DPF - ist selbstmischend bei Mischungsverhältnissen > 1/60 - Zugabe bei jedem Tanken im Verhältnis 1/200 bis 1/250 optimal, hin und wieder bis 1/60 sehr empfehlenswert Tipp: In der Apotheke bekommt man für 1 EUR eine Glasflasche 250 ml mit rotem Deckel, kann man wunderbar zu Hause mit Trichter aus der blauen LM-1052 – Dose füllen und dann im Auto lagern. Befüllen des Accord- Tankstutzens vor dem Tanken klappt damit super und sauber. Zugabe von 500 ml Liqui.Moly Motor Protect in das Motoröl: - ist vollsynthetisch und enthält keine schädlichen Feststoffe (MoS2 , Keramik etc.) -wirkt stark verschleissmindernd auf bewegte Motorbauteile -wirkt reibungsmindernd, Motor läuft deutlich weicher -Leistung steigt, Verbrauch sinkt -wirkt bis zu 50.000 km, auch nach Ölwechsel wirkend Tipp: Habe bei mir (um nicht zu überfüllen) vorher 500 ml Motoröl durch das Ölmessstabrohr abgesaugt. Klappt für wenig Geld wunderbar mit einem grünen Schlauch aus dem Aquariengeschäft (Belüftungsschlauch) und einer Kunststoff- 50 ml-Spritze zum Absaugen aus der Apotheke. Achung! Schlauch so lang ablängen, dass er nicht im Messtab-Rohr verschwinden kann, dann Schlauch auf Spritzenkopf schieben und absaugen… Einen Nachteil hat die Sache ehrlicherweise – Die Beimischung von 2-Taktöl hat bei den meisten Anwendern offensichtlich Suchtcharakter (nie mehr „ohne“) Bei mir führte es bereits zu Hamsterkäufen von 2-Taktöl im Baumarkt (Habe mich jetzt für ein ganzes Jahr eingedeckt) Beste Grüße ACC-CDI-2T
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