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KILLI
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Was hier geschrieben wird, dass ein neuer Motor kein Öl verbrauchen darf, STIMMT NICHT. Generell gibt es bei Verbrennungsmotoren sehr viele bewegte Bauteile, die mittelbar oder unmittelbar Kontakt mit der durch den Motor "gepumpten" Luft haben und wo das Öl daher "verlorengehen" kann. Konstruktionsbedingt verbraucht daher jeder Motor Öl - einer mehr, der andere weniger. Außer den Kolbenringen gibt's ja z.B. auch noch die Ventilschaftdichtungen. Fakt ist auch, dass der Ölverbrauch bei ganz neuen Motoren höher ist, als nach der Einfahrphase von etwa 10.000km; bis sich die ganzen Toleranzen ausgeglichen haben, ist oft ein leicht erhöhter Verbrauch festzustellen. Der maximale Ölverbrauch von 1l/1000km steht immer noch in vielen Betriebsanleitungen - allerdings oft mit dem Zusatz, dass es "je nach Betriebsbedingungen" einen Ölverbrauch "bis zu 1l/1000km" geben kann. Wird dieser Verbrauch aber nicht nur bei schwierigsten Betriebsbedinungen (ausgedehnte Vollgasfahrten, permanenter stop&go, Gelände etc.) erreicht sondern auch beim Cruisen, ist sicher etwas faul. Denn dann muß man ja schon fast bei jedem Tankvorgang einen Liter Öl nachkippen - was ja auch nicht unerheblich ins Geld geht. Mein erstes Auto war ein Civic Coupé, gekauft mit 150.000km. Ölverbrauch je nach Fahrweise etwa 1-1,5l/3000km, was für meine Begriffe aber auch schon viel war. Den Wagen hab ich 100.000km gefahren, in der Zeit hat sich der Ölverbrauch nicht merkbar verändert. Meine Vermutung ist, dass der Erstbesitzer - der jeden Tag über die Autobahn in die Stadt gependelt ist und nicht weit von der Autobahn entfernt wohnte - den Wagen nicht richtig warmgefahren hat, bevor er ihm auf der Autobahn Stoff gegeben hat. Dadurch kam es wohl zum erhöhten Verschleiß, der sich durch meine pflegliche Behandlung dann aber nicht mehr verschlimmert hat. Bei meinen anderen Fahrzeugen bin ich eigentlich immer von Ölwechsel zu Ölwechsel (fast) ohne Nachkippen ausgekommen - meistens war er pünktlich zum 10- oder 15.000km-Service auf Minimum ;). So verhält es sich aktuell auch beim CG2. Vor allem Dieselmotoren neueren Datums brauchen aber auch gern mal deutlich mehr; auch Downsizing-Benziner sind etwas anfällig, da mit Turbo ausgestattet - wo auch etwas über die Wellendichtung verlorengehen kann. Öl-Verkokung sollte aber auch bei höheren Betriebstemperaturen nicht vorkommen, selbst wenn man flott fährt. Moderne, vollsynthetische Öle sind mittlerweile extrem gut. Hat man jetzt aber so eine 0W-20 Leichtlaufsuppe drin, die höhere Temperaturen schlecht verträgt und hat auch noch ein ausgedehntes Serviceintervall von 20-30tkm, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass es in manchen Fällen zu Problemen kommen kann. Im Kurzstreckenbetrieb hat man übrigens meist das Problem der Ölverdünnung, d.h. durch den kalten Motor gelangt Kondenswasser von den Zylinderwänden ins Öl, verdünnt dieses und setzt die Schmierwirkung massiv herab, ohne dass man das am Ölmeßstab sehen würde - scheinbar braucht der Motor "nichts". Nach der nächsten, längeren Autobahnfahrt, wo dieses Wasser verdunstet, kanns dann schonmal sein, dass der Ölmeßstab auf einmal trocken ist... Das Phänomen ist vermutlich der Hauptgrund für die jährlich vorgeschriebenen Ölwechsel, auch wenn man die Kilometerleistung u.U. bei weitem nicht erreicht hat. Zum Stichwort "Verkokung": das kenne ich eigentlich nur im Zusammenhang mit direkteinspritzenden Motoren und Abgasrückführung: früher wurde durch die Saugrohreinspritzung mit dem eingespritzten Treibstoff auch der ganze Ansaugtrakt gereinigt - bei Direkteinspritzern ist das aber nicht mehr der Fall. Die AGR aber führt den verbrannten Dreck inkl. Ruß und Ölpartikel zurück in die Ansaugung - wo sich der Dreck herrlich ablagert, aber ohne Zerlegen der Ansaugbrücke nicht mehr entfernt werden kann! Speziell solche Motoren benötigen Treibstoff mit geringstmöglichem Schwefelgehalt und Öle nach "low ash"-Formulierung, wie sie etwa auch bei Fahrzeugen mit Partikelfilter notwendig sind. Generell kann ein Motor mit hohem Ölverbrauch auch noch zigtausende Kilometer problemlos laufen - ich möchte so ein Fahrzeug vermutlich aber selbst nicht haben, da dadurch ja auch der ganze Auspufftrakt und tlw. das Fahrzeugheck verdreckt wie bei einem Diesel. Das hatte ich auch schon beim Civic damals (wie gesagt: ~3l/10.000km), dass Bekannte, die hinter mir fuhren, mich nachher darauf aufmerksam machten, dass es hinten rausraucht und stinkt, wenn man aufs Gas steigt. Abgaswerte haben aber fürs Pickerl (den TÜV) immer gereicht. Fazit: bei der Bildung von Ölkohle handelt es sich meiner Meinung nach absolut um falsche Öle, schlechte Öle oder zu lange Wechselintervalle. Hoher Ölverbrauch kann konstruktionsbedingt sein - wie es offenbar bei den 3,5l mit Zylinderabschaltung der Fall sein dürfte, ABER NICHT SOLLTE!
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Hauptrelais. Einfach mal hier im Forum danach suchen. :)
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An alle CG2/CG4 Fahrer, Umfrage zwecks Getriebeproblemen
KILLI antwortete auf HoNdAbEaSt_4LiFe's Thema in Accord Coupé
Ich frag an dieser Stelle hier nochmals in die Runde, wer von euch folgendes Problem hat/kennt, oder ob das "eh ganz normal" ist bei dem Getriebe: Mein CG2 von 2002 schaltet in den meisten Fällen relativ gut - relativ deshalb, da ich andere Automaten kenne, die so gut wie unmerklich schalten, aber der CG2 soll ja durch den anderen Getriebeaufbau (ist ja ein Wellengetriebe im Gegensatz zum Planetengetriebe der meisten anderen Automaten) generell etwas anders sein. Wie gesagt, normalerweise schaltet das Getriebe zwar merkbar, aber trotzdem "weich". Bei hoher Leistungsanforderung werden die Schaltvorgänge spürbarer, aber nicht unangenehm; ich denke, dass das sogar ganz gut ist, da ein schnellerer Schaltvorgang mit leichtem Ruck ja bedeutet, dass die Kupplungen schneller geschlossen sind, und daher nicht so schnell verschleissen. Dieser Ruck beim Hochschalten ist jedenfalls weit entfernt davon, dass ich mir deswegen ernsthafte Sorgen machen würde. Das, was mich stört, ist allerdings ein starker Ruck beim Zurückschalten auf die 2. Stufe: das passiert auch bei warmem Getriebe (bei kaltem fahre ich nicht so, dass die Situation auftritt), und zwar insbesondere dann, wenn man im "Cruise-Mode" unterwegs ist, also relativ gemütlich dahinrollt, und dann plötzlich viel Leistung abfordert. Beispiel: man rollt in den Kreisverkehr, und hat an der Ausfahrt desselben etwa 40km/h am Tacho stehen. Nun möchte man - da Bundesstrasse - rasch beschleunigen, und gibt Gas (~2/3 bis Vollgas). Das veranlasst das Getriebe dazu, direkt in die 2. Stufe zu schalten. In den meisten Fällen gibts dabei einen ordentlichen Ruck, den ich als echt unkomfortabel bezeichnen würde. Der Schaltvorgang selbst geht rasch vonstatten, man hat also nicht das Gefühl, dass das Getriebe einen Gang "sucht" oder dass irgendetwas rutschen würde; es ist einfach nur dieser starke Ruck, der massiv störend ist. Diesen Ruck hab ich aber nicht in jeder Situation; wenn ich z.B. Bergstraße schneller fahre und nach einer Kurve aufs Gas steige, schaltet er auch in die 2. Stufe zurück, aber da ist es normalerweise deutlich sanfter. Ich weiß nicht, ob das viell. daran liegt, dass ich da meistens schon ein paar km etwas flotter und mit evtl. mehr Schaltvorgängen gefahren bin, sodass das Getriebe "gut durchgeschmiert" ist - eigentlich sollte es das aber auch sein, wenn ich gemütlich in der 4. Stufe mit Wandlerüberbrückung dahinrolle. Wie gesagt, tritt dieser Ruck ausschließlich beim Zurückschalten in die 2. Stufe auf, sonst nie. Wer kennt das? Wer weiß, was das zu bedeuten hat? Muß ich mir Sorgen machen? Oder ist das "normal" bei dem Getriebe? Ich freue mich auch über Antworten wie "tritt bei mir nicht auf", "kenn ich nicht", "noch nie gehabt" - viell. kann ich mir daraus ja meine eigene, kleine Statistik bauen. Eine Getriebeüberholung ist halt schweineteuer, sowas macht man nicht einfach mal so "auf Verdacht", wenns dann vielleicht nichtmal was bringt... Danke euch allen im voraus für eure Antworten! :) Liebe Grüße, Michi -
Ma ich kann das nicht mehr sehen! Hörts bitte endlich auf, wegen ein paar Euro irgendein Nachbauölzeugs reinzukippen, gerade in die mechanisch speziellen Hondagetriebe! Entweder das ATF-Z1 hier in Europa beim HH kaufen, oder das ATF-DW1 aus den Staaten holen (soferns das hier noch immer nicht gibt). Getriebeöl ghört einfach das originale rein, fertig. Da gibts keine Probleme, und das sollte einem die paar Euro doch wert sein! Kippt ihr ein Öl rein, das aus irgendeinem Grund nicht paßt, kriegt ihr es nämlich nie mehr vollständig raus! Und das kann die Zerlegung des ganzen Getriebes bedeuten, wenn z.B. aus dem Grund die Kupplungen zu rutschen anfangen, oder die Schaltqualität sinkt...
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Rad/Reifen-Kombi auf CG2
KILLI antwortete auf Pfeili's Thema in Räder / Reifen / Felgen & Kombinationen
Bilstein B16 kostet exkl. MWSt. etwa 1.500,- bis 1.600,-. Hab meins um 1.500,- all-inklusive bei einem Händler aus Österreich gekauft, ders wiederum aus Slowenien hat. Muß ich noch einbauen lassen, und bin schon gespannt, wie er sich dann fährt! 9-stufige Dämpfkraftverstellung im eingebauten Zustand in Zug- und Druckstufe hört sich aber schonmal gut an... :D Mit dem K-Sport Support hab ich nur schlechte Erfahrungen gemacht; wollte mir auch erst ein K-Sport holen, aber die waren nicht imstande, mir Daten über die zu erwartende Bodenfreiheit bzw. den möglichen Verstellbereich zu liefern; nach der zweiten Mail bin ich offenbar zu lästig geworden, und hab gar keine Antworten mehr erhalten. *thumbs down* Daher kaufe ich dort sicher nichts. Außerdem mag ich keine Uniball-Domlager aus PUT oder Alu, das steigert zwar vielleicht minimal die Lenkpräzision, aber ich fahr mit dem Auto ja nicht auf die Rennstrecke; dafür gibt's quasi keine Federung mehr in den Lagern, was enorm auf die Karosserie geht und für gewöhnlich auch unschöne Fahrwerksgeräusche erzeugt. Bin bei sowas empfindlich. -
Wo in den USA bestellst Du denn das Öl? Die Versender, die ich bisher gehabt hätte und auch MyUS.com versenden keine brennbaren oder chemischen Flüssigkeiten (wegen angeblich gesetzlicher Regeln)...
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Der Vorbesitzer meines CG2 ist mit WoWa gelegentlich nach Italien gefahren (Tauernautobahn -> laaaaange Steigung!). Bis jetzt hält das Getriebe, hab jetzt etwa 95.000km runter.
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Also ich finde, dass der CG2 so ziemlich den schönsten Wählhebel hat, den Autos zu der Zeit haben konnten! Wenn ich mir da im Vergleich ansehe, welche "Joysticks" da andere Marken/Modelle verbaut hatten -> :kotz:
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Es werden aber nicht alle Marken die gleichen Aufnahmen für die Arme haben, oder? Deswegen dachte ich primär natürlich an neuere Accord-Modelle... Wüßte aber auch nicht, wie ich trotz Teilekatalog auf z.B. http://www.lingshondaparts.com die Längen der Arme rausfinden sollte?
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Hi, die Serien-Wischerarme zeigen vor allem mit AeroTwins oder anderen "Flachwischern" (muss man vorsichtig sein, dass man sich nicht vertippt bei dem Wort *gg*) so unschöne "Höcker", die man permanent im Blickfeld hat. Kann man die Wischerarme nicht einfach gegen welche von z.B. einem neueren Accord austauschen? Hat das schon jemand gemacht, und weiß, was da paßt? Danke! :)
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Ich will jedenfalls auch hinten eine andere Anlage haben - und wenns nur aus optischen Gründen ist... ;) Ist die D2 für vorne und hinten? Und btw., ich kauf das Zeug am liebsten neu. Bin da etwas pingelig, leider... :D
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Kühlerdeckel ist sehr wahrscheinlich die Ursache! Würde den aber nur original nachkaufen, hatte schon ähnliche Probleme mit Deckeln, die bei Nachbaukühlern mitgeliefert wurden!
- 4 Antworten
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- kühler
- kühlerdeckel
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Hi, welche Möglichkeiten gibt's denn beim CG2 bzgl. Nachrüst-Bremsanlagen? Hätte gerne ein Komplettpaket aus Scheiben/Beläge/Sättel, und zwar vorne und hinten. Welche Möglichkeiten hab ich da, und gibt's sowas auch in "kleiner", damit man wenigstens 17"er draufbringt, wenn schon die Serien-16er nicht mehr passen? Danke! :) Liebe Grüße, Michi
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Superschneller Versand, perfekte Verpackung, Ware wie beschrieben, TOP Verkäufer! Artikel: Werkstatthandbücher
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@lussfuss: genau das wäre auch mein Tipp gewesen. Symptomatik deutet stark auf eine Art Wackelkontakt hin, und der muss nicht zwangsweise im Stecker liegen... ;)
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Ich fahre im CG2 das Motul 8100 X-Cess 5W-40 (http://www.motul.com/at/de/products/52?f%5Bapplication%5D=139&f%5Brange%5D=25). Das 300V ist mit Sicherheit besser, aber auch schweineteuer - vom 8100er krieg ich den 5l-Kanister um rund 60 EUR, das 300V kostet mind. das doppelte, und ist für diesen Motor absolut nicht notwendig. Für LPG gibts von Motul sogar ein spezielles: http://www.motul.com/at/de/products/201?f%5Bapplication%5D=139&f%5Brange%5D=25 Vielleicht solltest das mal probieren, Leo?
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Hui, na ich glaube, Mercedes ist dann doch noch eine andere Welt als Honda... ;) Glückwunsch! Würd mich freuen, wenn Du hier irgendwann mal über Deine Erfahrungen mit dem neuen berichtest, und ob Du Dir gar nicht mehr vorstellen kannst, mit einem profanen Honda zu fahren... ;)
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Wo bekomme ich Die RICHTIGEN Zündkabel für mein CG4?
KILLI antwortete auf Mr_Tom's Thema in Accord Coupé
Das war beim CG2, der hat ab Facelift 2002 Einzelzündspulen. -
Schade! Allzeit knitterfreie Fahrt wünsche ich!
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Aha, so ist das! :) Schade, dass H&R keine 20er (also 10mm pro Seite) im Angebot haben; die 15er (30mm pro Achse) werden leider schon etwas zu viel sein fürchte ich... Kennt ihr andere Hersteller ausser H&R, die hochqualitative Spurverbreiterungen herstellen?
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Hallo, welche guten Spurverbreiterungen außer H&R gibt es denn für unsere CG2s? H&R hat laut Produktkatalog für den CG2 nur 10, 30 und 50mm im Angebot; das Gutachten der 10er-Scheiben spricht aber z.B. von 5 oder 15mm, andere Größen wie 20 oder 40mm sind nur für andere Modelle erhältlich (obwohl der Radflansch ja technisch baugleich mit dem CG2 ist, aber Gutachten gibts dafür halt keines). Größen wie 5 oder 15mm gibt es laut H&R-Produktkatalog gar nicht für Honda-Fahrzeuge. Hintergrund: Ich habe 18" Honda-OEM-Felgen mit ET55, die mir besonders an der Hinterachse zu weit drinnenstehen. 10er-Platten sind vermutlich etwas zu wenig, 30er aber viel zu viel. 15 oder 20mm wären in meinem Fall denke ich ideal, und vorne vielleicht 5 oder 10mm (10mm gäbe es ja von H&R). Bis 30mm braucht man für das H&R-System längere Stehbolzen, erst ab 40mm gibt es das System, wo die Spurplatte eigene Stehbolzen hat. Angeblich gibt es aber (evtl. von anderen Herstellern) sogar 15mm Platten, die auf die Nabe geschraubt werden, und man daher die Stehbolzen nicht austauschen muss. Wer weiß da was dazu? :) Danke! :)
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Hi, theoretisch könntest Du Dich in die Leitung zum Kühler einschleifen; dann bei laufendem Motor auf der einen Seite das alte Öl rauslassen, und gleichzeitig auf der anderen das neue rein. Kann aber theoretisch auch schwer schiefgehen, die Aktion... ;)
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Ich! Hab zwar schon ein paar, aber folgende fehlen mir noch: Nachtrag 1999: 6GES8220 Nachtrag 2001: 6GES8222 Karosserie Reparatur Handbuch 1998: 6GES8230 Wären die bei Dir dabei? Falls Du nur den ganzen Satz geschlossen loswerden willst, so könnte man natürlich auch darüber reden :)
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Das Problem ist normalerweise der Rebound der Dämpfer! Wenn Du voll ausfederst (z.B. Räder in der Luft auf der Bühne, oder Fahrbahnkuppe), dann sind die Federn evtl. so kurz, dass sie keine Vorspannung mehr haben und aus dem Federteller rutschen, weil die Kolbenstange des Dämpfer zu weit ausfahren kann. Und das ist massiv gefährlich.
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Total, von Honda freigegeben? Es wäre mir neu, dass von Honda irgendetwas anderes als das eigene ATF-Z1 oder DW1 freigegeben wäre! Und ja, das DW1 ist freigegeben; das Z1 wird es in absehbarer Zeit nicht mehr geben (so mein Infostand aus Amiland). Es werden noch die Restlagerstände vom Z1 aufgebraucht, dann bekommt jeder das DW1! Deine Symptome deuten entweder auf verschlissene Lamellenkupplungen hin, oder auf falsches Öl. Das kriegst Du aber nicht so leicht raus, selbst mit mehrfachem Wechsel bleiben noch Reste vom anderen Öl. Einen Versuch wäre es aber vermutlich wert, mit Z1 oder DW1 3x zu "spülen"; wenn Du Glück hast, funktionierts.