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SaschaOF

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Alle Inhalte von SaschaOF

  1. Nur weil Honda auf der Felge steht, heisst das jetzt nicht zwangsläufig dass man die von jedem Honda auf jeden anderen schrauben darf ... Hier was für den CG8 seitens Honda freigegeben ist: http://deapps.honda.de/inhalt/service/downloads/tyrepdf/cg8_accord_limousine.pdf
  2. Der Fortschritt ist - neben besserer Funktion - zB, dass man beim Accord noch 2500€ zahlen musste dafür. Jetzt sind die Assistenten mit größerem Umfang Serie schon im Jazz. Wie übrigens gutes Licht auch.
  3. Beides sind Facelift Modelle, wie kretschi schon schrieb. Vorface sieht so aus:
  4. Bedankt Euch bei der EU und den CO2 Richtlinien gepaart damit, dass die Mehrzahl der Kunden eher keinen Sedan wählen sondern SUV. Jetzt kommt garantiert kein Accord mehr, weil der nicht außerhalb der CO2-Strafe anzubieten ist. Stellt Euch drauf ein - auch bei anderen Herstellern werden diverse Modelle sterben wegen dem CO2-Ausstoß. Mit diversen Kleinwagen fängt das ja schon an - die versauen ja ganz massiv die CO2-Zahlen (tatsächlich)
  5. Sorry - aber das ist doch klar. Meinst Du tatsächlich, eine Gesellschaft ohne Endkundenvertrieb hat die Angestellten für jede Pippi-anfrage zur Verfügung zu stehen? Das zumal Du NICHT Kunde von Honda Deutschland bist und von denen auch kein Auto erwirbst. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Dich juristisch gesehen gar nicht beraten dürfen und den Händler verweisen müssen. Vor solchen Aussagen sollte man vielleicht mehrere Möglichkeiten bedenken. Und nicht nur die die einem selbst in den Kram passt. Mach mal den Test bei C und A, ob die Zentrale Dir eine Beratung zu Farben und Konfektionsgrößen machen - oder Dich vielleicht ganz desinteressiert an eines ihrer Modehäuser verweisen damit Du das dort kompetent klären kannst ...
  6. Die Elektromobilität wird mit allen Mitteln durchgedrückt. Egal ob sinnvoll oder nicht. https://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektroautos-regierung-will-kaufpraemie-deutlich-erhoehen-a-1294777.html Nur dass das neue Hybridsystem von Honda Deinen Traum nicht erfüllen dürfte. Es sieht ja eben nicht vor, dass der benzingetriebene Wagen elektrisch unterstützt wird (wie beim Toyota). Sondern der Honda fährt unter den allermeisten Fahrsituationen elektrisch, der Benziner ist idR nicht für den Antrieb zuständig sondern arbeitet als Generator zur Stromherstellung. Nur bei hohen Geschwindigkeiten, bei denen die feste Übersetzungsstufe des Hybrid (der hat kein Getriebe in herkömmlichen Sinn mehr sondern wie ein EV eben eine feste Übersetzung) den Betrieb des Benziner als Hauptantrieb erlaubt, fährt der Honda Hybrid tatsächlich angetrieben vom Benzinmotor. Diese Auslegung dürfte dann auch von jedem Modell relativ unkompliziert eine reine EV-Variante oder einen förderungsfähigen PHEV erlauben. Die "vielen schönen Dinge" sind damit wohl ad acta. Wenn man es geschickt anfängt, denke ich dass Honda sich damit keine Kunden vergrault. Wenn die Leistungen des Produktes im Verhältnis zum Preis passen, ist den meisten 08/15 Kunden der Antrieb ansonsten doch völlig egal. Und diejenigen,die so etwas gar nicht wollen und abwandern, könnten durch neue Interessenten ersetzt werden. Es wollen ja doch einige Kunden jetzt "was fürs Klima tun". Den CRV Hybrid habe ich schon gefahren, der fährt sich echt angenehm solange man damit so im Verkehr mitschwimmt. Kraftvoll, leise, komplett sanft und ruckfrei. Hohes Tempo wird dann etwas weniger lustig, weil dann der Generator gut zu tun hat und die Geräuschkulisse ungewohnt ist - aber das ist ein rein deutsches Problem und dürfte in Ländern mit Tempobegrenzung nicht sehr auffallen.
  7. Dann rechne doch mal aus, wo man landen würde mit einem 2.0T Geländewagen zusätzlich im Angebot. Der allein reicht, um den Durchschnitt über die Grenze zu heben und damit Strafzahlungen zu generieren - für die gesamte Flotte, nicht nur die Autos die die Grenzwerte überschreiten.
  8. Wohl eher nicht ... weil der Kunde eben nicht bereit ist, den Aufpreis dafür zu bezahlen dass der reine Verbrenner - wie hier oft gewünscht gerne auch im großen schweren Auto mit 200PS+ - verkauft werden kann. Jedes Gramm CO2 über dem Grenzwert kostet 95 Euro und muss mit der Anzahl der im Vorjahr in der EU zugelassenen Autos multipliziert werden. 2017 war die gesamte CO2 Emission der Honda-Modelle bei 127,3 (und da waren ja schon keine besonderen Motorisierungen und/oder schwere Fahrzeuge mehr zu haben außer Civic Type R). Der Grenzwert für Honda wäre wohl bei 96,6 = eine Differenz von 30,7. Diese Multipliziert mit der Strafe von 95€/g ergäbe einen Betrag von 2916,50€ Strafzahlung pro verkauftem Auto. In 2017 wurden wohl 20199 in D verkauft = auf Basis dieser Daten wäre eine Strafe iHv 58.910.383,50€ zu zahlen gewesen - allein für den Verkauf in Deutschland. In der EU waren es wohl knapp 80000 Fahrzeuge = insgesamt eine Strafe von ca 233.320.000€. Soweit meine Milchmädchenrechnung (ohne Anspruch auf absolute Korrektheit) für den Stand 2017. Warum also sollte Honda seinen Verlust in EU verdoppeln, um ein paar versprengten Fans das zu liefern was sie gerne hätten? Mit der Umstellung der Modellpalette steht die Prognose, dass man da mit erheblich weniger bis gar keiner Strafzahlung raus geht - zum einen aufgrund der niedrigeren Emissionen, zum anderen natürlich vielleicht auch über die Stückzahl. Ich behaupte, dass wir in den nächsten 5 Jahren noch einige Modelle und Motorvarianten über alle Hersteller werden verschwinden sehen, gleichzeitig werden Qualität und Materialien billiger werden ... weil der Kunde eben nicht einfach ein paar Tausender mehr ausgibt für das selbe Auto, es muss ja eher immer billiger werden. Diese Entwicklung muss uns nicht gefallen. Aber sie kommt. Meine Meinung ... Und deshalb lebt auch einzig Tesla noch, weil die für Milliarden ihre für sie selbst nutzlosen CO2 Zertifikate verkaufen damit andere Hersteller sie anrechnen können auf ihre Modellpalette - zB FCA. Ohne diesen Kuhhandel wäre Tesla sicher nicht überlebensfähig.
  9. Aber das Problem ist - die stärkeren Motoren schaden dem Hersteller extrem. Nämlich bei der mit Strafsteuer belegten CO2-Bilanz. Das Modell-Portfolio ist einzig diesen Grenzen geschuldet sowie der sonstige. Wirtschaftlichkeit. Es macht eben mehr Sinn, diese Modelle in USA wie Toastbrot zu verkaufen, statt ein paar extra-Modelle für EU zu produzieren. Zumal die wohl nicht sonderlich verkauft würden. Einzig der Insight ergäbe für mich sinn.
  10. Es ist wohl so, dass der S660 nicht die Normen erfüllt, die bei der Homologation von Serienfahrzeugen erfüllt werden müssen, insbesondere in Bezug auf die Crashsicherheit. Homologation nach EU-Vorgaben und die Produktion dieses Fahrzeuges erscheinen wohl anbetracht der zu erwartenden Verkaufszahlen unwirtschaftlich. Und die Sprüche "könnte ich jede Woche 3 Stück verkaufen" nutzen nix - ohne die Möglichkeit zu haben auch liefern zu können auf die Trommel hauen kann jeder. Wahrscheinlich würde der in der 2. Woche schon keinen dieser unpraktischen Drittwagen mehr verkaufen in der Weltstadt Neuwied
  11. Ja, aber von einem Interessenten erwartest Du, dass er sich auf gut Glück etwas beschafft? Wer hat den die Möglichkeit, sich mal eben rote Kennzeichen ausleihen zu können? Allerdings willst Du doch verkaufen. Du kannst den Wagen ganz einfach bis zum Verkauf angemeldet lassen. So wirst du entweder gar keinen Interessenten finden, oder nur welche die deutlich weniger zahlen möchten.
  12. Ich würde annehmen, dass Du einige Interessenten schon damit abschrecken wirst weil der Wagen nicht zur Probe gefahren werden kann. Selbst wenn ich so ein Fahrzeug suchen würde - ich mache mir nicht auf Verdacht die Mühe, mir selbst Kennzeichen für eine Probefahrt zu besorgen. Du möchtest etwas verkaufen - also solltest Du diese Prüfmöglichkeit bereit stellen. Kannst/willst Du das nicht - würdest Du bei mir direkt aus dem Raster fallen. Und da ich mich nicht für so besonders außergewöhnlich halte, dürfte es mehreren so gehen Sie mir ...
  13. Das Warum ist schnell erklärt - weil es nicht wirtschaftlich möglich ist. Selbst für 30000€ macht jeder e Verlust. Es ist nett, E-Auto zu fahren. Aber ökologisch und ökonomisch macht es leider keinen Sinn. Schon gar nicht aus Umweltaspekten heraus.
  14. Schön und Recht - warum aber sollte ein Fahrer eines ollen 2003er Accord mit 250000km in der Werkstatt besser behandelt werden als der Fahrer eines Jazz? Nur weil er einen alten Accord hat? Das ist das gleiche wie mit den Kunden die bei mir anrufen „wissen Sie eigentlich, wer ich bin?“ Ein Kunde muss gut behandelt werden - egal was er fährt oder hat oder ist.
  15. Ok - und wie sollte ein Accord-Fahrer (im Übrigen ist der Accord hier genauso eingestellt wie der Legend) behandelt werden? Deine Aussage impliziert, besser als der Kunde der sich alle drei Jahre nen neuen Jazz kauft - ist ja nur das kleine Modell .... macht aber in der Inspektion keinen Unterschied Irgendwie sind die „ich bin was besseres weil Topmodell-Kunde“ (mit einem alten Fahrzeug) mir weniger sympathisch als Oma Else mit ihrem Jazz
  16. Das erlebe ich anders - sowohl mit Civic Limo als auch 5D werden wir oft positiv angesprochen. ZB von Nachbarn, Eltern in der Schule, sogar schon mal von Passanten.
  17. Was hat der Spoiler mit Alltagstauglichkeit zu tun? Und würde der Spoiler fehlen, dürfte der R keine 270 mehr fahren.
  18. Dann ist es ein CU2, CU1 ist der 2.0. Viel Spaß mit dem Wagen
  19. Ich hab auch die 2. Garage - da stehen Motorrad und Fahrräder drinnen. Also meine bessere Hälfte kratzt genauso ...
  20. Sicherlich. Ich habe ja für den Sommer (so ca 2500km pA) ein Legend 3.2 Coupé. Ich mag ihn, aber Sinn macht der nicht. Er kostet Geld. Mehr als irgendeine mögliche Wertsteigerung. Darf demnächst auch nicht mehr überall fahren mit Euro2. Und ist dabei letztlich unbequemer, langsamer, schlechter ausgestattet, mit schlechterer Straßenlage als der 1.5er Civic. Wenn ich nen guten Tag habe, fahre ich im Sommer auch mal eine Aussendienstour mit dem Legend zum doppelten Benzinverbrauch. Es ist echt Liebhaberei. Aber einen vernünftigen rationellen Sinn hat es nicht. Man muss es echt wollen, das Geld in die Hand zu nehmen für Erwerb, Pflege und Unterhalt. Und die eine Garage blockiert er jetzt auch, sodass ich im Winter Eis kratzen muss am Alltagsmobil. Es macht echt keinen Sinn .... ;)
  21. Das scheint eine Apotheke zu sein ... ich habe bisher 3 Getriebeölwechsel machen lassen: Beim HH 5-Gang MT inkl MTF am Legend für 50. HH 5-Gang AT am Accord inkl ATF irgendwas knapp über 70. CRX weiß ich den Preis nicht mehr, nur dass ich mich mit dem Öl durchsetzen müsste - die Werkstatt (kein HH) wollte mir nicht glauben dass da normales 10W40 Motoröl rein kommt.
  22. Nun fand ich auch im CU den 2.0 immer als kultivierter als den 2.4. Im CL habe ich den 2.4 nicht mehr präsent in Erinnerung, aber Du schreibst ja vom 2.0 vs 2.4.
  23. Richtig, ein Risiko bleibt. Auch bei dem versierten Selbstschrauber - weil nicht jeder unter allen Umständen fehlerfrei arbeitet. Und richtig, das kann auch in der Werkstatt passieren (obwohl da ja "Profis" schrauben, und keine "Fachfremden"). Der Vorteil bei der Werkstatt ist - wenn dann etwas passiert, dann haften die. Ich kann meine Rechnung hochhalten und sagen, "hey, ich bin kein Fachmann - DESHALB war ich vorgestern bei denen". Und das gilt dann auch für die Teile, wenn denn zB irrigerweise falsche Bremsbeläge reingekommen sein sollten. Und was die Mädels anbelangt - da wäre ich mit der Hilfe extrem vorsichtig. Denn WENN DIR DANN DORT DER LAPSUS PASSIERT IST, dann bist Du für mehrere Dinge dran. Und die Mädels sagen unschuldig "der SpitfireXP hat das gemacht, der sagte er kann das für billig". Ich habe schon den Chef eines sehr großen Autohauses aus dem Hof fahren sehen mit seinem GW, der gerade frisch aus der Werkstatt kam - und 50m weiter hat der ein Rad verloren. Das kann jedem Schrauber passieren. Man sollte nicht immer unterstellen, dass andere (nicht Fachfremde) immer dümmer sind als man selbst (fachfremd). Man muss sich eben bewusst sein, dass man dieses Risiko dann immer trägt. Und man muss wissen, ob es einem das Wert ist - für die 200€ Ersparnis bei der Werkstatt, oder gar nur ein Kuchen - im Zweifel hunderttausende zu bezahlen. Zumal man selbst auch einen Stundenwert hat für die Arbeit selbst und die Teilebeschaffung, und erstmal die Werkzeuge amortisieren muss. Ich gebe die 200€ für die Werkstatt gerne aus, damit ich am sonnigen Samstag mit meiner Tochter klettern gehen kann, bzw am Regensamstag nicht im Hof unterm Auto liegen muss. Und wenn ich mich anstrenge, dann verdiene ich mit meiner Arbeitskraft in meinem Bereich mehr als die Werkstatt kostet. Und habe eben die Haftung weites möglich weggeschoben an den Unternehmer.
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