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SaschaOF

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Alle Inhalte von SaschaOF

  1. Allerdings hat ein sicherheitsrelevanter Rückruf nichts mit Garantie zu tun ...
  2. Honda ist bei Garantieansprüchen nicht eigen - Honda USA gibt für diese Fahrzeuge hier in Europa schlicht keine Garantie = keinerlei Ansprüche (es sei denn, man ist US-Amerikanischer Soldat, der den Wagen hierher mitgebracht hat - er darf in der Nutzung seiner Dinge keinen Nachteil gegenüber der Heimat haben). Erst Recht nicht an Honda D oder EU - diese haben den Wagen weder eingeführt noch vertrieben und sind demnach zu gar nichts in Sachen Garantie verpflichtet. Auch aus Kulanz wird wohl nichts gegeben werden. Wartung ist ein kleineres bis gar kein Problem, je nach Wohnort. Es gibt HH, die Schulungen für die US Fahrzeuge haben (inkl Berechtigung, Garantiearbeiten für US-Armeeangehörige durchzuführen und abzurechnen). Normale Teile sollten auch keine Wochen dauern - ist wie mit einem Auto aus Japanproduktion, wenn etwas exotisches kaputt ist was aus Japan kommen muss. Meine Frau hat bei Tanken den Tankdeckel vom Accord abgerissen (nein, keine Ahnung wie). Der musste auch aus Japan kommen und war in drei Tagen hier. Es würde mich wundern, wenn das aus USA so viel länger dauern sollte. Wartungsteile sollten gar kein Problem sein.
  3. Ich kann Euch nach nun gut 9000km sagen - es lebt sich ganz gut mit der Civic Limousine.
  4. Er läuft strich 207 - dann ist elektronisch Schluss. Drehzahl ist dann etwas um 4500UpM. Das mit dem überholt werden ist so eine Sache - auf meinen Strecken bisher fuhr er die 207 auch stramm bergauf und hat da manchen nachfolgenden Wagen deutlich distanziert. Ich finde es für mich nicht schlimm, mit MT ist die Limo angegeben mit 210km/h, also kein so großer Unterschied. Und irgendwie habe ich schon meist Mühe, auf die 207km/h zu kommen bei den Baustellen, Tempolimits und im Weg stehenden anderen Verkehrsteilnehmern. Dafür ist zB 80-160 mit dem CVT echt zügig.
  5. Das stimmt doch nur bedingt. Inwieweit sichert zB ein Golf Variant mehr deutsche Arbeitsplätze als ein beliebiges anderes Importauto?
  6. Das ist wohl auch nicht mehr so einfach, ich zitiere mal von einer anderen Seite: "Verband der Automobiltuner: VDAT weist auf Praxismängel bei der Eintragung hin -Eintragungen nach §21 (Einzeleintragung) für Sonderräder ungültig -Aufklärung der TÜV Prüfer gefordert -Klares Bekenntnis des VDAT zu Qualitätsprodukten Immer wieder erreichen die Geschäftsstelle des VDAT Anfragen irritierter Verbraucher, die einen Felgensatz ,Fahrwerk nach §21, also als Einzeleintragung, und auf Basis eines Festigkeitsgutachtens in die Fahrzeugpapiere eingetragen haben wollen. Entweder weil der Verkäufer das empfohlen hat, oder Bekannte dies ebenfalls getan haben. Der VDAT weist nun drauf hin, dass die noch teilweise ausgeübte Praxis einer Einzeleintragung von in Serie produzierten Felgen, für die ausschließlich ein Festigkeitsgutachten vorliegt, nicht zulässig ist. Für die Zulassung von in Serie hergestellten Teilen ist ein Teilegutachten oder eine ABE notwendig – dies gilt insbesondere auch für gegossene Leichtmetallfelgen. Ein Festigkeitsgutachten ist eine Momentaufnahme - es dokumentiert die Prüfbedingungen und die technischen Werte der Prüfräder. Es dient dazu, Vergleichsprüfungen durchzuführen. Das Ergebnis solcher Prüfungen gibt Auskunft darüber, ob die Räder der laufenden Produktion unter identischen Bedingungen hergestellt wurden, wie die seinerzeitigen Prüfräder. Der Prüfer darf keine Räder eintragen, die nur ein Festigkeitsgutachten haben Der Sachverständige vor Ort allerdings hat keine Möglichkeit zu erkennen, ob die Räder die er eintragen soll qualitativ mit den Prüfrädern identisch sind oder nicht. Eine Überprüfung der Festigkeit ist nicht möglich, da die Räder dabei zerstört werden. Die optische Prüfung alleine gibt aber keine Sicherheit. Der Prüfer würde zu Lasten der Verkehrssicherheit ein nicht einschätzbares Risiko eingehen. Daher weist der VDAT nochmals darauf hin, dass die Eintragung solcher Räder nicht zulässig ist und eine Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellt. Nur Leichtmetallfelgen/Fahrwerke mit TÜV Gutachten oder ABE sind zulässig Hersteller, die Leichtmetallfelgen in Serie produzieren und über ein Teilegutachten oder eine ABE verfügen, können ein anerkanntes Qualitätsmanagement-System vorweisen. Dieses QM-System stellt sicher, dass alle Vorgaben dokumentiert und eingehalten werden und dass alle produzierten Räder der Qualität der Prüfmuster entsprechen. Das Bundesverkehrsministerium hat alle Prüfstellen aufgefordert, diese Regelung zu beachten." Und wenn das tatsächlich jetzt so durchgeführt werden sollte, kann man die Eintragung vergessen - weil es eben keine ABE der Räder für den Accord gibt. Selbst wenn sich ein Prüfer findet ist die Frage, welchen Wert dieser Eintrag hat, wenn er nach der Aufforderung des Bundesverkehrsministeriums liegt. Und mein örtlicher TÜV hat dies übrigens schon vor Jahren so gehandhabt - Eintragung nur mit ABE für das Auto, oder ein Satz Felgen zur Untersuchung (=Zerstörung) bereitstellen und 1 Tag Testfahrten auf dem Prüfgelände (Kosten kann sich jeder selbst ausrechnen). Ich musste da schon vor über 10 Jahren nach Rheinland Pfalz fahren dafür. Das Thema Sondereintrag von Rädern und Fahrwerken wird wohl zunehmend schwieriger.
  7. Unabhängig ob es "passt" - eine Zulassung haben die CRV-Felgen für den Accord nicht. Insofern ist die Nutzung auf dem Accord mit dem Verlust der Betriebserlaubnis verbunden. Einfach hier vergleichen: http://deapps.honda.de/inhalt/service/downloads/tyrepdf/re_crv.pdf http://deapps.honda.de/inhalt/service/downloads/tyrepdf/cu_accord_limousine.pdf
  8. Na sorry, der ist ein Jahr alt und steht sich seitdem die Reifen platt.
  9. Hast Du einen Link zu diesem Angebot?
  10. Zumal 23900 nicht 10000 unter BLP sind, sondern 7000. UVP der Exe Limousine ist 30990. Also,alles in ganz normalem Rahmen.
  11. Naja, der billigste aus 2018 den ich gefunden habe war ein Vorführer mit 1500 km für 23900. Das ist das selbe Niveau, auf dem man einen Golf 1.5 Highline mit 150PS und Schiebedach finden kann, und der war neu BLP teurer als der Civic. Ganz normal also.
  12. Zu Renault muss ich sagen, wir haben noch einen ollen Megane CC "übrig". Der war über die letzten 12 Jahre recht problemlos, da kann man nicht wirklich meckern. Aber da ist auch noch der 2.0 Sauger drin, was man von den neueren TCe Motoren teilweise hört ist nicht sehr ermunternd (auch bei Nissan). Zu Peugeot habe ich die Erfahrung gemacht, dass mit der Jahrtausendwende die Qualität echt schlecht geworden ist. Da hatten wir 2003/04/05 in der Firma massive Probleme mit den Wagen. Wir haben seitdem keine mehr angeschafft, und der 407 fällt ja genau in diese Zeit und ist nun auch schon ein "altes" Auto - das soll jetzt besser geworden sein. Unsere Erfahrungen waren aber so nachhaltig schlecht, dass ich Peugeot keine Chance mehr geben würde (vielleicht zu unrecht). Der 1er BMW ist so eine Sache - er hat halt diverse Alleinstellungsmerkmale: R6, Heckantrieb. Das muss teuer bezahlt werden. Die einfacheren Modelle sind da wenig glamourös und leben aber gut vom nach unten abfärbenden Image der Marke und der 6-Zylinder. Das haben die schon gut hinbekommen. Ich bin gespannt, was passiert wenn der 1er auf Frontantrieb und ausschließlich 3-/4-Zylinder umgestellt wird. Dann ist er um einiges beliebiger und kann (eigentlich) seinen Preis nicht mehr rechtfertigen weil er sich nicht mehr genug von den anderen abhebt. Zumal so Außenseiter wie zB Honda mit dem Civic sehr Fahraktive Fronttriebler im Angebot haben. Selbst der kleine 1.0T meiner Mutter bringt Spass und ist gut ausgestattet.
  13. Man muss eben mal sehen, was man für den Preis des Civic sonst so bekommt. Der Civic bietet schon viel fürs Geld. Einfach mal konfigurieren, was bei einem Polo Highline 1.0 TSi für ein Preis rauskommt, wenn man den etwa auf das Niveau des Civic 1.5 Sport+ bringt. Und dann mal ansehen, wie der Polo aussieht. Ich habs glaube ich schon mal geschrieben - selbst ein Hyundai i30 mit 140PS ist teurer als ein Civic 1.5T. Und dann wie gesagt mal vergleichen, da schneidet der Honda gar nicht mal so schlecht ab. Ein 1er BMW für 30000€ BLP sieht von innen garantiert auch nicht wertig aus, ist dafür nackt und kleiner als ein Jazz. Der Accord (vor allem der CU) hat da viel geboten für das aufgerufene Geld, das war nicht der Normalfall in der Preisklasse.
  14. Ne ne, wir haben keinen befahrbaren Pool ... ;)
  15. Bilder werde ich dieser Tage mal sehen, wie ich welche machen kann. Probleme mit 2. (oder irgendeinem) Gang kenne ich nicht - ich fahre CVT
  16. Mhm - da ist mein oller KA8 fast sogar noch etwas sparsamer
  17. Der km Stand des Accord war knapp unter 120000 Am CRV gestört hat mich massiv die Sitzposition. Bequemer Einstieg gut und schön, aber nach Max 1h Fahrt hatte ich Schmerzen von Rücken über die rechte Hinternhälfe bis runter ins Knie - dieser Kniewinkel mit Fusswinkel zum Gas war für mich grausam. Und auch das Fahrverhalten ... SUV eben. Meine Frau wollte ihn unbedingt, hat nach kurzer Zeit aber selbst festgestellt dass der nicht passt. Auch Übersicht ist nicht toll, wenn man in enge Parkhäuser rangieren muss. War halt nicht unser Fahrzeug. UVP unseres Civic ist 32810€. Für 27000€ kann man ihn finden. Finde ich nicht zu viel für das was er bietet.
  18. Also - ich bin schon groß, und kann damit umgehen wenn jemand eine andere Ansicht hat als ich. Also alles gut ;) zumal es ja auch immer auf den Tonfall ankommt. Also keine Sorge ... Zum Plastik/Innenraumambiente: ich hatte ja den CU2. Der war schon was feines, ganz klar. Aber der war damals schon in der Mittelklasse ein Fahrzeug, was sehr sehr viel "Value for Money" geboten hat. Der war in seiner (Preis-)Klasse schon etwas herausragend wie ich fand. Ich hatte kurzfristig mit einem 3er als GW geliebäugelt - aber der war im Preisbereich U45000 einfach nur billig. So was wie den Accord wird es in dem Preissegment nicht mehr geben. Und der Civic ist heute Listpreis bei besserer Ausstattung gute 10000€ billiger, als es mein CU2 2008 war. Das muss man eben mitbedenken. Sound - ich bin da jetzt nicht überaus anspruchsvoll, aber der Civic ist besser als es der CU2 mit den immer wieder kratzenden LS war. Und Executive Limo hat Chromtürgriffe und einen dezenten Chromrand am Fenster. Ansonsten zur Qualität und der Vermutung von außen: ich wiederhole mich, der Wagen ist preiswert. UVP liegt der 182PS Civic Executive ausstattungsbereinigt noch unter einem Hyundai i30 mit 140PS. Was ich sagen kann ist, dass mich einige Leute drauf ansprechen auf das Auto - von wegen der sei ja sehr elegant und schick, und auch was den Innenraum angeht sind Mitfahrer immer recht angetan. In der Preisklasse ist denke ich kaum einer herausragend besser. Sitzen: ist so im Alltag ok, passt soweit. Auf längeren Strecken merkt man schon, dass die Sitze im Accord einfach eine gaaaanz andere Liga waren, aber ichbhabe auch im Civic keine Rückenschmerzen. Aber auch da: der Accord war da auch innerhalb seiner Klasse sehr gut mit den Sitzen, ich habe bisher nur in 2 anderen Fahrzeugen so gut gesessen wie im Accord: im Volvo C70 und im Audi A8. Zur Schaltung kann ich nix sagen, ich habe CVT. Zur Haltbarkeit .... was soll ich da sagen nach 6500km ... nix ;) Ansonsten: das allermeiste kann der Civic genauso gut oder auch besser als der CU2. Er geht saumäßig gut (zumindest bis 207, da ist er abgeregelt), ich finde besser als der Accord. Infotainment ist erheblich besser, CarPlay ist cool, DAB auch, Sitzheizung auf dem Rücksitz wurde auch schon lobend erwähnt. Und er verbraucht halt einen guten Schluck weniger als der Accord. Wir hatten ja erst einen CRV nach dem Accord, der hat einfach nicht zu uns gepasst. Mit dem Civic ist das wieder iO. Den 1.0 haben wir jetzt für meine Mutter gekauft, eben aus dem "Sonderangebot". Nur nicht den Comfort für 17990 sondern den Elegance für 19990, + CVT und Metallic. Meine Mutter hatte vorher einen BMW E39 aus 1996 mit 230000km. Ich finde den für den Preis gar nicht schlecht, und er geht auch gut genug dass Muttern ihren R6 nicht sosehr vermisst. Was mir noch aufgefallen ist, ist der Motorklang: von außen wenn das Auto abfährt hört sich der 1.5T nach mehr Volumen an, hat einen schönen Klang. Und auch die 2-flutige Abgasanlage er/li vermittelt mehr Eindruck als 1.5 l. Auch der 1.0 hört sich nicht so nach schepprigem 3-Zylinder an wie der 2er BMW vom Nachbarn (grausam), sondern etwas sportlich röhrend - auch ok. Aber was ganz klar die beste Seite ist am Civic: er liegt richtig gut auf der Straße, macht richtig Spaß. Auch die Lenkung vermittelt ein gutes Gefühl. Für den Preis bin ich zufrieden - auch wenn wir wohl wieder auch für 10000€ mehr einen Accord gewählt hätten (wenn es ihn denn gäbe).
  19. Tja - ich hatte Accord CM1 und CU2, jetzt den Civic als Limo mit dem 1.5T. Was willst Du wissen?
  20. Dieses Angebot gibt’s seit dem Honda-Frühstück. Und wenn Du den Innenraum billig findest empfehle ich mal ander Fahrzeuge dieser (Preis-)Klasse anzusehen. Da stellt man schnell fest, dass der Civic im Vergleich gar nicht so schlecht ist. Einfach mal in einen 20000€ VW/Ford/usw einsteigen. Ich kam neulich in den Genuss, in einem T-Roc für über 30000€ zu sitzen - auch ernüchternd
  21. Ganz ausführlich Knopf nach hinten = SD geht auf Knopf nach vorn = SD geht zu Knopf Eindrücken = SD geht auf Kipp Knopf nach vorn = SD geht zu FB aufschließen ein 2. mal lang gedrückt = SD (und Fenster) gehen auf FB zuschließen ein 2. mal lang gedrückt = SD (und Fenster) gehen zu Das sollten alle Variationen sein.
  22. Wenn der halbwegs ordentlich gewartet und behandelt wurde sind 180000km kein Problem
  23. Das meine ich. Und das das mit CE massiv besser oder gar unproblematisch wäre, kannst Du meine ich auch vergessen, der ist aus 1993-1998, da werden keine Teile mehr produziert. Wie gesagt, mein KA8 aus 1994 macht auch schon Probleme und Bastelarbeit wenn mal,was dran ist. Und CF ... den gab es hierzulande doch überhaupt nicht (?)
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