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Nachdem die Kühlmittel i.O. ist, fällt mir der Druckschalter ein (A/C Pressure Switch), der an der Trockenpatrone sitzt - in dem Bild drei am Kompressor. Wenn eine Trockenpatrone verbaut ist, sollte sie in Fahrtrichtung rechts neben dem Wasserkühler sitzen (ich spreche von den Erfahrungen des CE2 ;)). Verfolge einfach die Leitungen, die aus der Feuerwand beim Beifahrer kommen und zum Kühler gehen. Wenn es keine Trockenpatrone gibt, dann am Kompressor gucken. Überbrücke den mal (Stecker ziehen, Motor starten, Klima an, abgezogenen Stecker mit einer Büroklammer überbrücken) und schaue, ob dann der Kompressor zuschaltet. -> Wenn der Kompressor zuschaltet, ist der Schalter kaputt. Der Austausch ist leider mit einer Neubefüllung der Klimaanlage verbunden. Der Druckschalter ist dafür verantwortlich, wenn die Klimaanlage zu wenig Kühlmittel hat, den Kompressor vor Schäden zu schützen. Das Klimamittel schmiert ja auch den Kompressor ;) -> Schaltet der Kompressor nicht zu, könnte ein Kabelbruch vorliegen. Dann brauchst Du einen Stromlaufplan um zu sehen, an welchen Anschlüssen die Kabel am Steuergerät (Fußraum Beifahrer) ankommen. Schaue einfach, ob Durchgang da ist. Mein Accord CE2 hatte in einem der beiden Kabel einen Kabelbruch und die Anlage sprang nicht an. Ich brückte das Kabel dann, in dem ich mir die beiden Anschlüsse am Steuergerät mittels Zusatzschalter überbrückte. Problem dabei: die Klimaanlage läuft dann immer auf Volldampf und wird nicht mehr temperaturgeregelt über das Steuergerät. Heißt: nach ca. 30 Minuten ist der Klimatauscher eingefroren :D Ansonsten fällt mir dazu nichts ein. Die AC-Diode (siehe Bild drei von Stahli) wurde bei mir auch als Verdächtige genannt, aber mit dem Überbrücken funktionierte meine Klima ja. Der Kabelbruch war definitiv vorhanden also prüfte ich die Diode nicht mehr. Witzig ist, dass in dem Plan keine Trockenpatrone eingezeichnet ist. Hat der europäische Accord V wohl nicht :(

Hurra!!:repekt: Ich hoffe, Du zeigst ihn uns einfach mal :) Da freue ich mich aber !

Dann kann es ja sein, dass das Schloss festoxidiert ist. Ich hatte es an meinem CE2 öfters, dass die Verriegelung relativ unbeweglich war. Mit Kriechöl und viel bewegen hab ich es zumindest wieder gangbar bekommen. Wenn du mit Spray hin kommen würdest, könnte sich da zumindest soweit lösen, dass es aufschnappt.

Ich habe dir eine pn geschickt. Wenn ich was finde, schreibe ich dir und poste es auch dazu hier ;)

Super :D Das hört man gerne :)

Bin ich zu spät dran. Die Antwort hast Du ja bereits. Die Frontschürze muss eben ab.

Interessantes Vorhaben ;) Ich kann dir zumindest die Fragen aus meinen Erfahrungen beantworten. 1) Motorblock / Getriebe Ich habe einfach mal den ETK geguckt und den CC7 (hatte drei verschiedene Motorvarianten unter selber Typenbezeichnung) gegenüber gestellt. Hier sind zumindest die Bestellnummern für den Motorblock identisch. Also erwarte ich auch, dass beide Getriebe daran angebaut werden können. Nachschauen schadet nichts ;) Die Getriebehalterungen am Chassis sollten identisch sein. 2) Tacho Der Tachogeber sitzt im Getriebe. Also sehe ich da kein Problem. Meines Wissen gibt es keinen Unterschied bei der Tachoübersetzung oder beim Tachogeber. Jedoch gibt es einen Unterschied bei der Platine hinter den Instrumenten (siehe Bild 2 - Teil 19). Die Bestellnummern sind unterschiedlich. Was da anders ist, weiß ich nicht. Nachdem Tachogeber identisch ist!? 3) Schwungscheibe / Kurbelwelle (siehe angehangenes Bild zur Verdeutlichung) Schwungscheibe hat der Automatik eine komplett andere (siehe Bild), da er einen Drehmomentwandler aufgeflanscht hat. Die Verzahnung für den Anlasser sitzt auf dem Wandler. Es gibt lediglich eine "Adapterscheibe" auf der Kurbelwelle, wo der Wandler befestigt ist. Hier musst Du komplett umbauen. Sehe ich als Problemlos an. Kurbelwellen sind identisch. Was mir noch einfällt... Die Mittelkonsole passt bis auf die Schaltkulisse / Schaltsack. Verkabelung am Automatikgetriebe. Hier gibt es mehr Kabel, als am Schalter. Ich vermute, es ist ein einzelner Strang, der wohl dann überflüssig wird. Pedalerie... der Aufnahmebock für die Pedale ist unterschiedlich (Bild 3, #26). Zusätzlich hat der Schalter noch die Aufnahme #36 Beim Teilebestellen musst Du daran denken, denn anhand der Fahrgestellnummer kann man erkennen, dass da mal ein Automatikgetriebe verbaut war.

Um darauf mal zurück zu kommen Beim Auswuchten gibt es nun mal die Geschichte, dass "nur" das Rad ausgewuchtet wird - statisches Wuchten. Alles, was am Antriebsstrang dran hängt, wird nicht betrachtet - wäre dann dynamisches Wuchten. Angesprochen wurde: Dreck zwischen Bremsscheibe <> Felge oder auch Bremsscheibe <> Radnabe Bremsscheibe <> Felge würde ich ausschließen, da ich davon aus gehe, dass Du beim Radanmontieren auf so was ja achtest ;) Meine Erklärung auch dazu, dass es schlimmer scheint: der Reifenquerschnitt bei Sommerreifen (SR) ist i.d.R. niedriger als bei Winterreifen. Dadurch werden Schwingungen bei SR weniger gedämpft (ist ja auch weniger Masse da zum Dämpfen) und es erscheint stärker. Was ich machen würde: Die Bremsen checken, ob die Zangen richtig lösen (vor allem die inneren Teile) Das führt zwangsläufig zu Unwucht. Ich mache das immer beim Radwechsel. Also zwei Mal im Jahr schaue ich, ob die Bremszangen und -kolben gängig sind und mache sie sauber (fette aber nichts ein - Dreck verklebt sich sonst). Deine Antriebswellen prüfst Du, in dem Du sie anpackst und einfach mal nach oben/unten versuchst zu bewegen (radial - nicht axial zwischen Getriebe und Radnabe schieben - da muss ein Längenausgleich statt finden). Radial darf kein Spiel sein. Wenn Außengelenke ausgeschlagen sind, hört man das bei Kurvenfahrt mit ausgekuppeltem Getriebe. Jedoch tritt das eher in niedrigeren Geschwindigkeiten auf (Autobahnabfahrt z.B.). Innengelenke hört man so kaum. Aber da kann man mal wieder das Axialspiel zur Hand nehmen.

@s_even Und da hast Du (AC/DC) richtig gehandelt! Immer wieder muss ich feststellen, dass hier unnötig Unwissenheit herrscht und dadurch in der Werkstatt überflüssiges in Rechnung gestellt wird: eine WaPu bei Honda hält grundsätzlich ein Autolebenlang! Hondapumpen sind keine Billigteile wie u.a. von deutschen Herstellern. Da ist kein Kunststoff dran verbaut. Da ist alles Metall (die Flügelchen der Pumpe selbst aus Edelstahl) und auch das Lager ist hochwertiger als bei sehr vielen anderen Herstellern. So lange Frostschutz im Kühlkreislauf ist und die Pumpe geschmiert wird, kann da nichts verschleißen. Das kaue ich so oft im Forum durch. Kein Hondahändler hat mir bisher empfohlen die Pume zu wechseln. Nichtmal beim letzten Zahnriemenwechsel. Mein Accord hatte 330tkm und noch immer die erste Pumpe! Warum denn auch wechseln? Wenn sie dicht ist und der Kühlkreislauf funktioniert? Nur, weil es so von VW & Co. vorgemacht ist?

Da muss ich mal einhaken. Ich weiß nicht, wie welchem HH Du warst. Karosserieanbauteile bestellst Du bei Honda schon lackiert. Der Farbcode wird bei der Bestellung mit abgefragt und angegeben (Stoßfänger 71501-S82-G00ZZ kostet gerade mal rund 480-600 Euro lackiert). Die kommen von Honda Europa lackiert. Und die haben dann auch für Europa die richtige Kennzeichenaussparung und ja, man kann die noch bestellen. Deutlich wird es, wenn Du die Kennzeichenaussparung (die ist übrigens extra bestellbar!) orderst: 71517-S82-G00ZD GARNISH, RR. LICENSE *NH612M* <- Farbcode am Ende, richtig? Bei den Bestellnummern habe ich grob nur ein 1999er Coupe genommen um es anhand eines Beispiels deutlich zu machen. Deine Fahrzeugdaten habe ich ja nicht ;) Wenn wir schon mal bei den Kennzeichen angekommen sind: doch. Es gibt eine Regelung, wie Kennzeichen auszuschauen haben und wie groß sie sind (Fahrzeugverordnung, Anlage 4 - ehemals StVZO). Und in der FZV §10 Abs. 6 Nr. 3 ist geregelt, welche Ausnahmen es für kleine zweizeilige Kennzeichen gibt. Sinngemäß und vereinfach: Verkleinerte zweizeilige Kennzeichen sind nur für Leichtkrafträder sowie für Zugmaschinen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km/h und Anhänger mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km/h, wenn diese mit einem Geschwindigkeitsschild für die betreffende Geschwindigkeit gekennzeichnet sind, zuzuteilen. Da dein Fahrzeug eine EG-Typenzulassung besitzt (steht in deinen Papieren :D), hätte der Angestellte auf der Zulassungsstelle dir locker die lange Nase zeigen und mal hinterfragen können wie es kommt, dass da nun kein Platz mehr ist. Denn bei allem Umgebaue auf US-Modell: deine Papiere (und auch deine Fahrgestellnummer; ja, die weicht von US Modellen erheblich ab!) sprechen eine andere Sprache. Eine Europäische! Glück gehabt! Ich weiß auch nicht, wo Du die Summe 1500 Euro her hast. Das ist schlicht weg falsch. Wenn der Umbau im Vehältnis zu den Kosten steht, ist dieser durchzuführen. Gibt es in Europa Teile für das Auto, sind diese zu verbauen. Unverhältnismäßig wäre nur, wenn man für die Umrüstung Einzelanfertigungen machen müsste. Klassisches Beispiel? Pontiac Trans Am aus den 1977er. In den USA komplett rote Rückleuchten. Nach Deutschland importiert kann verlangt werden, aus Österreich Rückleuchten zu besorgen, die seinerzeit mit einem orangenen Blinkerbereich umgebaut wurden (Australien lassen wir mal außen vor - auch dort gibt es orangene Blinkerkammern). Kann! Das wird keiner wollen, aber könnte. Beim Nachfolger zwischen 1984-1992 hast Du mit komplett roten Rückleuchten dann kaum eine Chance. Denn ab 1986 wurden sie schon mit orangefarbenen Blinkern exportiert. Da hilft nur noch ein Import eines nicht für den Export bestimmten Kfz (auch Canada ist für die USA Export - RPO-Code EXP wenn Du es genau wissen magst) und einen gütigen Prüfer.... Hey, ich habe nichts gegen solche Umbauten. Habe ich mit meinem Accord auch gemacht. Und durch meine Leidenschaft zu amerikanischen Autos (auch dem amerikanischen Hondamarkt) und schon nebenberufliches Interesse bin ich recht gut informiert, wenn es um solche Sachen geht. Aber man sollte die Fakten nicht verdrehen oder mal genauer hinlesen bzw. sich informieren bevor man starke Behauptungen aufstellt. Das Forum ist voll von solchen Fakten.

Die Idee trage ich mal dem Team vor ;)

Was hast Du mit der Pumpe nun gemacht?

Ich gehe davon aus, dass deine Pumpe nicht mehr funktioniert. Sicherungen gecheckt? Dumme Frage wahrscheinlich. Bevor ich die ausbauen würde, würde ich grundsätzlich schauen, ob Spannung anliegt. Stecker ab, Prüflampe in die Stecker und betätigt. Geht das Licht nicht an, keine Spannung. Du kannst im gleichen Atemzug einfach mal von der Batterie ein Pluskabel auf die Pumpe legen und den anderen Kontakt der Pumpe auf Masse. Wenn die Pumpe dann fröhlich surrt, schaue dir die Kabellage an. Dann hast Du irgendwo in der Verkabelung ein Problem und sparst dir die Ausbauarbeit. Meine Vermutung: Masse. Wenn es da mal richtig am Massepunkt korrodiert, stellt die Pumpe ihren Dienst selbstredend ein. So war es an meinem CE2 "damals" Die Pumpen verrecken fast nie. Anbei, wie es unter der Schürze ausschaut und was zur Wischwaschanlage gehört...

Steht so was nicht in der Bedienungsanleitung?? Da gucke ich doch erst, wenn mir was am Auto auffällt, was nach Original ausschaut... :D

Original gab es aber einen ähnlichen Kit: (Zubehörprospekt 04/1992)

Das wird es gewesen sein, was die Werkstatt als "knifflig" benannte :)) Darauf wollte ich hinweisen. Musste ich an meinem CE2 auch machen. Wenn das Teil ausgebaut ist, ist es Kleinkram. Ohne das Zwischenrohr auszubauen bekommt man die Wanne nicht raus. Ab ja, aber nicht raus. hat ja geklappt

Diese Suche kann echt verzweifelnd lange dauern. Bei so einem fast ausgestorbenen (CB7) oder vielen schlechteren erhaltenen (CB allgemein) Exemplare :( Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir Glück. Sowieso, wenn es klappt und ein CB mehr hier im Forum ist. Wäre schon cool ;)

Da frage ich mich ernsthaft: Wenn das Lenkgetriebe so viel Öl verloren hat: hast Du das auf der Probefahrt nicht bemerkt? Ebenso hättest Du dann eine durchgerostete Bremsleitung oder wenn etwas ausgeschlagen ist bemerken müssen. Du hast doch eine Probefahrt gemacht, oder etwa nicht?? Und überhaupt: hast Du einmal unter das Auto geschaut? Ein durchgerosteter Querträger fällt doch auf. Erst recht schaue ich unter das Auto (vor und nach der Probefahrt!), wenn mir der Verkäufer schon was von einer "leichten Undichtigkeit" erzählt. Das ist eigene Dummheit, dies nicht zu tun. Überhaupt: Warum hattest Du keine Gewährleistung von der Firma? Warum bist Du nicht vom Kauf innerhalb von 14 Tagen zurück getreten? Hast Du überhaupt einen Kaufvertrag? Bevor ich hier für eine Reparatur in Vorleistung getreten wäre, hätte ich die Gewährleistung / Nachbesserung in Kauf genommen (zweimalig kann der Verkäufer das selbst vor Rücknahme anbieten / machen!). Hätte die Nachbesserung nicht ein einwandfreies (mangelfreies) Auto zu mir auf den Hof gebracht, bleibt der Rücktritt vom Kauf. Geht der Händler darauf nicht ein: stumpf den Rechtsweg eingeschlagen. Punkt. Keinen Cent hätte ich da rein gesteckt.

Gerne ;) Wenn es CG2/4 ist, sollte das ja klar sein ;)

Titel habe ich korrigiert ;) Hast Du Bilder davon? Dann könnten wir ja "mal eben" die Abstammung präzisieren ;)

Das ist der US-Accord der 6. Generation. Er wurde nur für den (Nord)amerikanischen Markt, China, Australien und Neuseeland produziert. Zu dieser Zeit baute Honda vom Accord drei Modelle: Für Japan (ein Schwestermodell des Torneo) Für Europa wurde in England Produziert Und eben der aus nordamerikanischer Produktion stammende. Das erste Mal wurde speziell für Asien ein eigener Accord gebaut. Danach wieder "nur" wieder die Trennung, einen für Europa und einen für den Rest der Welt. Der Motor ist der selbe wie im Coupe CG2. Also 200 PS wie oben schon bemerkt.

..und frage gleichzeitig bei http://www.hondayoungtimer.de nach. Dort ist die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufes bisschen größer. Schätze ich. Bin ja auf Bilder und Daten gespannt. Vor allem über den blechmäßigen Zustand.

Willkommen! Habe schon in deinen Threads "gewütet" und bitte dich, mal den Thread (siehe meine Signatur unten) zu lesen. Ich habe bei 90% deiner Beiträge die Zitate der direkten Vorschreiber entfernt. Das macht einen Thread einfach schlecht lesbar, ok? Ließ es dir einfach durch und nutze dann die Buttons so, wie es sinnvoll ist ;) Aber ich mag dich hier im Forum recht herzlich Willkommen heißen und dir allzeit gute Fahrt mit dem CB3 wünschen. Es werden immer seltenere Fahrzeuge und deshalb freue ich mich um so mehr, wenn sich ein Fahrer zu uns "verirrt". Der CB war und ist für mich einer der schönsten Accord, die jemals gebaut wurden. Für mich persönlich die schönste Variante - hätte Honda danach nicht den CE2 (Aerodeck) auf die Straßen gelassen. Den finde ich perfekt. Ich selbst fuhr ein Jahr einen CB3 mit 133, gefolgt vom CB7 mit 147 PS (4 Jahre) und danach 11 Jahre lang den CE2. Seit 10/2013 fahre ich CRV.

Ich möchte noch kurz ergänzen (und mich als ehemals CB3 und CB7-Fahrer "outen"), was die Tieferlegung angeht. Die Achsgeometrie ist wirklich ein feines Ding, was es seinerzeit von keinem anderen Hersteller so gab. Die Radführung bei jeder Fahrsituation jedenfalls präzise. Aber: tiefer legen geht durch aus nicht unbedingt zu Lasten der Achsgeometrie. Beim Accord sind wir in der glücklichen Lage, dass selbst an der Hinterachse zu einem gewissen Maße die Spur (!) und der Sturz sehr wohl einstellen können. Begrenzt, aber es geht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass bei der Tieferlegung kaum was korrigiert werden muss. Zumindest sind die Werte die selben, wie beim originalen Fahrwerk. Zu der Frage 150 / 147 PS beim CB7 (und auch vom Aerodeck CB8 ): die Automatikvariante hatte die 147 PS, der Schalter die 150 PS ;) Ich hatte den Automatik als CB7 und den Schalter als CB3 (133 PS). Beides waren tolle Autos. Übrigens hat der CB8 immer den 2.2 Liter. Der 133PSler mit 2 Liter kam erst 1 Jahr nach der Einführung des Aerodeck und hört auf den Namen CC9 ;) Mit dem "kleineren" Aerodeck kam auch gleich das leichte Facelift mit in die Serie (Scheinwerfer, Hondalogo, Blinker, Rückleuchten und Airbags). Grundsätzlich brachte Honda den Aerodeck erst 2 Jahre später auf den Markt, als die Limousine und 1 Jahr nach dem Coupe. Limousine: 1989 Coupe: 1990 Aerodeck: 1991 Facelift bei allen: 1992 und Aerodeck mit 2 Liter / 133 PS Der Unterschied der CB3 Limousine 90/110 PS vs. 133 PS liegt "nur" in der Einspritzanlage. Der Motor selbst ist identisch. Auch ist bei der gesamten Generation das Getriebe gleich etc. Man beachte einfach mal den Prospekt: beim 2.2 ist die Automatik noch nicht aufgeführt. Das hier ist das allererste Prospekt für den "neuen" Accord. Jedoch gab es die Automatik auch bei Einführung des CB7 in Europa - hatte ja einen 1990er selbst bewegen dürfen. Im selben Jahr kam ein "Re-Print". Darin ist sie dann vermerkt. Im Prospekt ab dem Facelift ist sie selbstredend vermerkt. Der 90 PS ist in jedem Prospekt gelistet. Die Scheibenbremsen hinten blieben auch bis zum Modellwechsel nur den Einspritzern vorenthalten. Nicht richtig. Den 90PS baute man bis zum Schluss. Die Scheibenbremsen hinten waren nur den Einspritzern (133/147/150 PS) vergönnt. Dein Klackern kommt sicherlich von einem äußeren Antriebswellengelenk. So lange das nicht lauter wird, würde ich da nichts ersetzen. Machen die älteren Herrschaften schon mal ab und an. Da würde ich nur schauen, ob die Manschetten nicht kaputt sind. Wenn ja, würde ich die erst mal austauschen und neues Fett dazu geben. Logisch. Mehr nicht, so lange die Geräusche nicht lauter werden. Musst Du selbst einschätzen. Luftdruck prüfen könnte auch schon helfen oder (kenne ich von meinem CE2): die Reifen sind nicht so prall / gut. Bei meinem CE2 trat das gelegentlich bei "billigen" Reifen auf. Mit dem Wechsel auf Sommerreifen war er dann immer spurtreu :)

Ich denke eher, dass vielleicht der Tankgeber muckt. Sitz (selbstredend) im Tank, oben drauf (Teil #27) Der sollte eigentlich wie ein Widerstand arbeiten und das sollte gemessen werden können. Wenn es so ist wie damals, als ich die Ausbildung machte. Mit dem Ohmmeter angeklemmt den Schwimmer bewegen, sollte sich der Widerstandswert verändern. Ich kann dir jedoch nicht verraten, wie man das Kombiinstrument / die Anzeige überprüfen kann. Das weiß ich nicht :(