Skypa

Ich finde, für solche Handbücher würde sich eine ganz oben angepinnte Kategorie super machen, da man sie ja recht schwer findet. Vielleicht liest das ja einer der Admins?

Jop, beobachten is immer gut. Aber die Annahme kann nicht sein, da Steuergerät usw. die Daten selbst abfragen. Die Standheizung ist eher ein Anbauteil und kann dem Motor keine Daten liefern oder ähnliches. Wie gesagt, ich tippe auf einen Fehler in der Kraftstoffversorgung.

Auwaija, und das ist konform?

Dazu mal generell eine Frage, die sich mir nicht erschließt. Wenn es ein Teilegutachten gibt, in welchem der TÜV grundsätzlich bescheinigt, dass dieses Teil in diesem Auto mit genau dieser Teilekombination verbaut werden darf, wieso kann sich da ein Prüfer dagegen stellen? Ich meine, es ist doch alles schon einmal geprüft und zugelassen worden?! Am Ende soll der TÜVer doch nur feststellen, dass alles vernünftig verbaut und vor allem genau wie beschrieben kombiniert wurde.

Ich würde eventuell ersteinmal den Unterdruck Schlauch an der Druckdose prüfen. Das ist so ein kleines ca. 5mm dickes Schläuchlein. Sieht ungefähr so http://www.turbo-parts.de/images/product_images/popup_images/druckdose1.jpg aus und ist gut zu erreichn von oben. Aufgrund mangelndes Accords kann ich kein Bild mehr machen :)

Was ist das denn für eine Aussage? So ein Quatsch. Standheizungen schalten normalerweise spätestens nach 45-60 Minuten automatisch ab und eine PKW Standheizung ist auch genau dafür vorgesehen. Es gilt zur Batterieschonung grundsätzlich Heizzeit = Fahrzeit, dann passiert auch nichts. Zum Problem: Das klingt eher nach einem Problem in der Treibstoffversorgung. Die Standheizung bezieht ja den Diesel entweder direkt vom Tank oder aus einem Adapter in der Treibstoffleitung. Eventuell liegt der Fehler darin, dass die Heizung fälschlicherweise aus der eigentlichen Zuleitung den Diesel entnimmt oder dass sich vielleicht etwas zugesetzt, gelockert o.ä. hat? Versuch mal nach dem Heizen die Zündung mehrere male von Stufe 1 auf zwei zu drehen, denn mit Bedienung der Zündung wird Diesel für die Zündung vorgefördert. Auch kann es sein, dass die Kraftstoffpumpe einen Fehler hat oder der Dieselfilter lange nicht gewechselt/entwässert wurde. Ansonsten wird dir da fast jeder Bosch-Dienst gut weiterhelfen können, da diese meist Montagepartner für die beiden großen Hersteller sind. Diese hier ist zwar für eine Webasto in nem Opel, aber sie zeigt dir z.bsp. auf Seite 19, wie so ein System so aufgebaut ist. http://www.freak0815.de/Fahrzeughilfen/CC/Sonstiges-WebastoSH.pdf

Ha! Schön zu hören! Bei mir gings auch ohne Pedalwertgeber :D

Es ging ja auch weder um mich noch um den Gewichtsunterschied zwischen 17 und 20 Zollfelgen, sondern ganz aktuell um deine 2 Kg Differenz. Aber das ist auch viel zu viel des Guten. Am Ende muss man doch wissen, ob man ne schicke Optik möchte oder an der Leistung bzw. am Gewicht arbeiten möchte und was da mit Sicherheit überwiegt, liegt auf der Hand.

Man merkt, was man merken möchte und 2 Kilo pro Rad merkst du bei deinem Leergewicht nicht, ausser du möchtest das. Da macht sogar der Luftdruck mehr aus. Ich denke auch, dass sogar mehr als 99% Felgen der Optik wegen kaufen.

Das ist vollkommen und absolut Fahrprofil abhängig. Wenn du ein Autrobahnpendler bist, ist es keine Seltenheit, dass die erste Kupplung bei 300.000km immernoch vollkommen in Ordnung ist. Das liegt ja wohl auf der Hand, da man bsp. bei freier Bahn Greifswald-München also knapp 1000km ohne einen Gangwechsel fahren kann. Fahr mal die 1000km in Berlin. Da hab ich schon bei 20 km bestimmt 100 mal gekuppelt. Also bei 1000km 5000mal :) Und genau daran liegt es. Ein kleines Beispiel, wir haben einen Picanto für alles unter 10-15km Fahrstrecke, welchen wir mit 60.000km in Berlin gekauft haben. Jetzt bei knapp 80.000 fängt er an den Rückwärtsgang schon erst bei 2ten mal mit Nachdruck anzunehmen. Mein Accord war nur unser Streckenauto und hat bei 170.000km obwohl häufig mit Wohnwagen keine Anstalten in Sachen Kupplung gemacht. Prophylaktisch (also vorsorglich) zu tauschen, macht keinen Sinn. Eine abgenutzte Kupplung macht sich schon bemerkbar, lage bevor man sie tauschen muss. Povisorisch ist übrigens etwas anderes :D :D

Und das bei einem Kaufpreis von knapp 150% bzw. rund 500€ mehr. Ist das dann noch eine Preisklasse? Auf ein Auto bezogen reden wir bspw. von 30.000 oder 45.000€. Da geht in letzterem Segment sehr viel mehr Optik bei guter Leistung. Im Endeffekt artet es jetzt in einer Grundsatzdiskussion aus, das wollte ich natürlich nicht. Ich denke, dass es bei einem Serien-Fahrzeug im Mittelklassebereich darauf eben nicht ankommt. Jeder wie ers brauch und möchte.

Der Unterschied ist bei einem Auto über 1500kg verschwindend gering. Das wird Mr. Otto-Normal, der alles andere in Serie hat, niemals merken. Am Ende reine Geschmackssache. Die Gewichtersparnis in diesen Preisregionen steht, finde ich, auf jeden Fall in keiner Relation zur Optik.

Und man verzichtet genau in dieser Preisregion auf die viel schickere Optik, um dann ne toll importierte Tenzo-R felge zu fahren. Das spart dann 15kg? insgesamt an einem 1800kg Auto mit 130? PS. Für mich vollkommen fehlinvestiert, dann lieber chiquè und 10kg mehr als Import auf Teufel komm raus. Aber so scheiden sich die Geister. Auf jeden Fall macht die oben gezeigte Autec Felge deutlich mehr her als die genannten Enkei Felgen. Ich habe auch selten gehört, dass jemand sagt "Ohhh, guck mal, die sind zwar nicht so schön, aber es sind ja Enkei oder was auch immer Felgen". Meinste nich Die Frage mit den Springerstiefel würde umgdreht lauten: Du ziehst zu nem Anzug auch keine Neon-Gelben Adiletten an, nur weil Adidas drauf steht, oder fährst nen Passat nur weil VW draufsteht ?

Sorry, aber dieses ATU schlecht gemache, kann ich nicht verstehen. Mittlerweile kann man fast alle Marken bei ATU kaufen, ob OZ, Barracuda oder sonst was. Autec ist ebenso nur ein Hersteller und kann getrost gekauft werden. ATU selbst baut keine Felgen :D Die Yamamoto sind grundsätzlich schlicht. Aber du nimmst dir optisch durch den breiten Aussenring locker 1 Zoll an Größe. Wenn dann der Reifen bei etwas fehlender Pflege ein wenig aushellt, sehn sie dann nur noch winzig aus, weil der Übergang vom Reifen zur recht dunklen Felge noch mehr verschwindet. Kauf dir die Felgen nach deinem Geschmack. Gerade wenn man am Fahrwerk usw. nichts machen möchte, sollte die Felge optisch so groß wie möglich wirken. Nur weil etwas japanisch klingt und super "jdm" ist, muss es nicht toll sein und aussehen. Ich sage nur "Windabweiser" :kotz: damit`s beim Qualmen im Auto nicht so zieht :D

Joa, Kraft kommt von Kraftstoff. Ich finde auch, es könnte etwas weniger sein. Vielleicht habe ich auch bei den Falken Eurowinter am falschen Ende gespart. Solo liegt er bei normaler Fahrweise um die 7.2 - 7.4 Liter, das ist auf Spritmonitor bei CRV und Co. im guten Mittelfeld, geht also in Ordnung, finde ich. Auf jeden Fall wird es auf 20 Zoll im Frühjahr nicht besser, aber bei so einer Kiste weiß man das vorher :D Ein X3 oder Q5 macht das deutlich besser, aber da kann ich lange den Liter auf 100km mehr tanken, bis ich auf den Kaufpreis komme :D Achso sorry für OT :)

Wenn du den Gesamtschnitt meinst, liegt es daran, dass ich von den 12.000 km gut 7000km mit 1500kg am Haken gefahren bin. Insgesamt nimmt er knapp einen Liter mehr als mein CN2. Das geht in Ordnung für so eine Schrankwand, denke ich. Der Spritverbrauch wird ab 50-60kmh fast nur noch durch den cw-Wert beeinflusst. 9-11Liter mit knapp 3700kg Gespanngewicht sind im Vergleich sogar mehr als in Ordnung. Solo juckt mich der Verbrauch nicht, dann hätte ich keine 185 PS Allrad Rakete mit nem cw-Wert von einer Schrankwand kaufen dürfen, oder eben ins 150 PS jedermann Regal gegriffen. Zumal er fast nur Autobahn bekommt, mit 4 Erwachsenen besetzt und meist mehr als 130 km/h.

Das hat zwar nicht viel mit Honda zu tun, aber mein POD, frisch vom Lackierer:

Das Problem ist nicht wirklich selten. Zwar hält die Kupplung, wenn sie die 100.000km problemlos geschafft hat, erfahrungsgemäß auch nochmal so lange, aber es ist und bleibt ein normales Verschleißteil. Wenn die ersten 100.000km im Stadtverkehr gefahren wurden, ist es sogar relativ normal. Anbei erlaube ich mir die Bemerkung, dass es durchaus Sinn macht, hier und da mal einen Punkt und ein Komma zu verwenden. :)

Was bei Honda kommen "kann" wissen wir ja, nur was dann tatsächlich kommt, warte ich ab und schaue ich mir an, wenn denn dann mal etwas neues kommt. Wieviel Jahre bietet denn Honda derzeit Garantie ohne Zukauf? Nur um mal mit in den Raum zu stellen wieviel weniger die deutschen da bieten.

Naja, wenn du das wirklich so siehst, kann ja an deinem kompletten Auto aus "Fernost" nicht viel Gutes sein :roll: Ich schaffe die Kilometer Zwischen den jährlichen Wartungsintervallen ebenfalls nicht einmal annähernd und habe es auch im Accord so gehandhabt, dass um die 10 Tkm das Öl gewechselt wurde (Stichwort erschwerte Bedingungen). Aber besonders Longlife-Öle bringen erst bei hohen Wartungslaufleistungen den entscheidenden Vorteil, da sie auch über viele Kilometer die Schmierung garantieren. Wer bei einem Saugbenziner Intevalle unter 10.000km (ein halbes Jahr?) einhält, kann getrost die 10w40 Baumarkt-Brühe reinkippen. Die Schmierstoff-Ingenieure und Motorenhersteller denken sich schon etwas bei diesen Geschichten. Oder denkst du, es ist Absicht von VW die Motoren reihenweise in der Garantiezeit abrauchen zu lassen? Die Leute wollen Steuern sparen, dabei noch totaaaal umweltbewusst fahren, wenig verbrauchen, aber trotzdem 1500kg Anhänger ziehen oder mit 220 auf der Autobahn fliegen, was soll da rauskommen? Dafür gibt es Garantie. Honda bietet beispielweise gar nichts kokurrenzfähiges zu so einem 1.4er mit 170 Ps. Die Frage nach dem Sinn ist dabei doch völlig nebensächlich, denn die Antwort muss lauten: "Weil der Markt es verlangt" Und genau deshalb verkaufen die auch in Deutschland Autos. Manchmal kommt es mir so vor, als denkt ihr, es wüsste keiner der Hersteller inkl. aller studierten Entwicklungskmitarbeiter was er tut. Das denke ich nicht. Es wird geforscht und entwickelt, um eben lange Laufleistungen zu garantieren. Schwarze Schafe gibt es überall (auch hier, wenn ich so durchs Forum blättere). Hattest du @setzling nicht sogar bei unter 110.000km Turbo und Zweimassenschwungrad (Kupplung) tauschen müssen? Der Passat aus meiner Fahrgemeinschaft fährt nun über 300.000km mit erster Kupplung und erstem Turbo. So hat jeder sein Päckchen zu tragen, finde ich. Nebenbei bemerkt, eine sehr interessante und unterhaltsame Diskussion :)

Schau doch mal in deinem Check Heft nach dem Wartungsintervall. Der liegt bei mindestens 20.000. Bei mir sind es ebenfalls 30.000.

Diesem Urteil der Power Sport schenke ich genauso viel Vertrauen wie den Vergleichstests der Autobild hierzulande, bei welcher keine einzige Asiatische Marke jemals den deutschen Paroli bieten kann. Zurechtlegen kann man sich viel, aber hier schneiden die Asiaten schlecht ab, bei den Amis sehr gut. Ich würde das nicht überbewerten. Wenn ich mir dann diese Tabelle noch dazu anschaue, können gerade Volvo, Audi und co. so schlecht nicht gewesen sein. Im SUV Segment steht Honda ganz gut da, finde ich.

Eher nicht, in fast jedem modernen Motor schmiert mittlerweile Longlife-Öl. 30.000 km sind sehr weit verbreitet und auch 50.000km keine Seltenheit mehr. Die Wechselintervalle beim Astra sind ab 2003 weitesgehend alle 8 Jahre oder 90.000km. Ein bisl schauen vor dem Kauf sollte man eben schon. Ich würde das jetzt nicht wieder negativ auf nen Astra pauschalisieren.

Sicherlich hat die Qualität über die Jahre etwas abgebaut. Nur sollte man einfach nicht vergessen, dass heutzutage deutlich mehr Kilometer in viel kürzerer Zeit gefahren werden. Somit sind auch die Wartungs und Schmierintervalle zeitlich länger. Es wird viel seltener unter ein Auto geschaut und mal etwas "nachgezogen". Mich würde ganz ehrlich mal interessieren, wie sich Honda und Co. dabei so schlagen würden, weil hier so nett auf den deutschen Marken gehackt wird. Ich glaube nicht, dass sich die Asiaten mehr mit Ruhm bekleckern würden, wenn sie mal 1.000.000 Autos mehr produzieren müssten und diese mal durch so richtige Flottenhände gehen. Man darf bei allem Meckern nicht vergessen, wieviele der 100fach mehr zugelassenen Fahrzeuge problemlos funktionieren. ganz konkret, wenn bsp. ein MB, Passat oder Opel von 20 oder 100 Firmenwagen ein Problemkind ist, finde ich das eine sehr gute Quote. Denn dass die anderen sehr gut laufen, wird keiner freiwillig hervorheben.

Das sehe ich ganz genauso. Dieser Markenwahn ist doch Irrsinn, egal ob Honda, MB, Opel ... man kann schauen, wo man möchte, imemr ist das eigene Auto das beste und die Marke erst... Mir ist und war es Wurst, was vorn draufsteht, was gefällt und man sich leisten kann (und möchte), wird gekauft. Dass nach 3,5 Jahren noch nichts war, halte ich heutzutage für selbstverständlich. Wer das Auto vernünftig bewegt, behandelt und wartet, wird diesen Eindruck bei jeder Marke haben. Die ganzen Aussagen wie: "wie hatten schon 5 Opels und 20 VWs als Dienstwagen und die waren alle nur kaputt" sind Augenwischerei. Dienstwagen sind fast ausnahmslos "Huren" jeder tritt sie, egal ob warm oder kalt. Es geht über Stock und Stein und es ist vollkommen egal, wie. Kein Wunder, da fällt jedes Auto auseinander. Ich frage mich, wie es bei Honda (oder Hyundai oder einem anderen Underdog) aussehen würde - rein prozentual- wenn da mal jemand eine Flotte als Firmenleasing kaufen würde, sicher nicht anders. Schließlich sind am Ende alle nur zusammen geschraubt. Und meist sind gerade die Dienstwagen solche Autos, die in den ersten 3 Jahren auch weit über 100.000km gespult werden ohne Schongang. Überhaupt nicht zu vegleichen mit den hart ersparten Privat-Neuwagen, die bei jedem Klapperchen gewartet und gepflegt werden.