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Ganz genau! Ein schöner Mist. So wie ich das sehe nach den ganzen Diskussionen und Beiträgen hier, ist die einzige Lösung - wenn man nicht zurück zu Originalfahrwerk/-felgen/-bereifung will, laufrichtungsfreie Reifen zu kaufen und sie über Kreuz regelmäßig zu tauschen. Das werde ich vermutlich auch tun, sobald ich ein neues Radlager drin habe und bald darauf neue Reifen kaufen muss.

Jemand eine Idee, wie das geht?

Hast du das inzwischen machen lassen? Bei mir ist hinten rechts das Lager kaputt (CL7). Kann man das Lager einzeln wechseln oder ist das so eine Einheit mit der Nabe zusammen?

Richtig! Hab' heute festgestellt, dass mein Radlager hingen rechts hinüber ist :wall::motz::grummel:

@345 Das sieht man auch. Wenn man direkt hinter dem Auto steht oder am besten sogar noch in die Hocke geht, sieht man, dass der Wagen hinten mehr auf den Innenkanten der Räder steht. @AC240 Was hast du denn für eine Einpresstiefe bei deinen Felgen, wo die Contis drauf sind? Muss da nicht einfach nur die Außenseite bei der Montage auf den Felgen beachtet werden? Ich meine, die sind schon asymmetrisch aber, wenn die Außenseite richtig rum auf der Felge ist, dann kann man die Räder ja auch kreuzweise wechseln, ohne dass man was falsch macht. Außenseite bleibt ja eben Außenseite; man kann ja schlecht die Felge falsch herum montieren.

@Enno05 Ja, VSA ist so was wie ESP. VSA = Vehicle Stability Assist. Und ich glaube, wenn es am Lager liegen würde, würde es immer und überall auftreten. Aber er sagt ja, dass es nur in dieser einen Kurve auftritt. Na ja, wer weiß.

Was für ein Aufwand! Der Reifenservice nimmt richtig Kohle für so eine Aktion. Dann besser laufrichtungsfreie Reifen kaufen und die Räder über Kreuz tauschen. Entwickeln die auch keinen lauten Abrollgeräusch? Also kein Sägezahn? Die sind ja auch nicht richtungsgebunden. Ich überlege mir auch die ganze Zeit diese Reifen zu kaufen (demnächst). Die scheinen nicht so anfällig für ungleichmäßigen Verschleiß wie Sägezahnbildung.

Gut erklärt. Aber nach deinen Berechnungen wäre ich ja mit meinen 8"-Felgen mit ET48 + 10mm-Spurplatte = ET 38 genau in der Mitte des optimalen Bereichs. Hm... Mir ist gerade aufgefallen, dass du im Saarland wohnst. Wo denn? Ich wohne auch im Saarland. NK 8)

Sind da Spurrillen auf der Fahrbahn? Wenn ja, versuch mal da ein bisschen versetzt durchzufahren, so dass du nicht in den Rillen bist, ob es dann genauso ist.

Ist das so ein Stottern wie wenn das ABS eingreift? Ist natürlich sehr schwer nach deiner Beschreibung irgendwas zu sagen. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten passiert das nicht?

Hi! Cooles Video! :)) Ich bin mal ein paar Kilometerchen (so 2500 in etwa) mit einer R-Klasse gefahren. Diesel 6-Zylinder mit 250 PS und Automatik mit Schaltwippen am Lenkrad. Da muss ich sagen, das hat richtig Laune gemacht. Gut, die Schaltwippen habe ich nur mal ausprobiert, ansonsten schön im Auto-Modus gefahren. Genial! Vom neuen Mazda 6 meines Vaters mit 150 PS Benziner und Automatikgetriebe war ich deutlich weniger begeistert. Wenn ich mit dem Auto fahre, dann meistens manuell. Daher könnte ich fast dem oben gesagten zustimmen, dass man am besten einen großen Motor hat, damit Automatik richtig Spaß macht ;)

So viel ich weiß, geht das per Programmierung des Steuergeräts. Also computer dran und neue Drehzahl eintippen. Aber meiner Meinung nach unnötig. Zumindest in diesem Fall.

Wozu denn das Standgas hochdrehen? Damit das Auto mehr verbraucht? Der stirbt doch nicht ab oder? Die Drehzahl geht ein wenig runer, wenn der Klimakompressor sich einschaltet, daher die leichte Unruhe des Motors. Ist doch nicht schlimm. Es sei denn das Problem liegt woanders.

@windschnor Du könntest Recht haben mit der Einpresstiefe-Theorie, denn: Ich habe die Sommerfelgen (225er Reifen) mit ET48 + Distanzscheibe 10 mm. Folglich insgesamt ET 38. Winterfelgen sind bei mir auch nicht original, allerdings mit Originalbereifung, also 205er, 16". Die haben auch weniger einpresstiefe. Ich weiß nicht mehr genau wieviel, ich glaube original sind's 55 mm und die haben dann 45 oder so was. Plus ebenfalls die Distanzscheiben, dann hätte ich insgesamt ET 35. Du sagtest, du hast mit Originalfelgen im Winter keine Probleme (Sägezahn). Ich schon. Also ist wohl die einzige Hoffnung, dass es Reifen gibt, die so was aushalten.

Was wären denn extrem asymmetrische Reifen? Wir brauchen eigentlich Reifen, die auf der Innenkante am besten keine Quereinschnitte haben, so dass sich der Sägezahn dort nicht bilden kann.

Also der Nagellackentferner deiner Frau, den du ausprobiert hast, das war eine ganz schlechte Idee. Ich glaube da ist oft sogar Aceton drin. Aber wenn die Farbe noch dran ist, hast du nochmal Glück gehabt :)) Es kann aber auch sein, dass du da schon etwas Farbunterschied hast, je nachdem, wei alt das Auto ist. Die Farbe unter dem Aufkleber war z.B. keiner Sonne ausgesetzt, alles drum herum schon und somit hat sich die Farbe etwas verändert. Radiergummis sind auch gefährlich. Es gibt welche mit Abrasiven. D.h. da sind teilchen drin, die ganz schön kratzen. Bei mir habe ich die Spuren mit einer Polierpaste rausgekriegt. So eine gelbe Tube war das, weiß nicht mehr, wie die heißt.

Ich hatte auch so ein Knacken, gleich nachdem das Fahrwerk eingebaut worden war. Inzwischen ist es schon lange weg. Ohne dass ich irgendwas gemacht habe :roll:

Tja, wenn alles doch so einfach wäre. Ich fahre auch laufrichtungsgebundene Reifen. Ich habe mal gegoogelt und irgendwo einen sehr schlauen Beitrag gefunden, dass beim Dunlop SP 9000 der Sägezahn gar nicht erst entstehen kann. Genau den Reifen habe ich unterm Auto. Ansonsten ganz klar: ich tausche immer die Reifen von hinten nach vorne und umgekehrt. Wenn ich keine Lösung des Problems finde, muss ich das wohl etwas häufiger machen, denn ich habe schon eine etwas höhere jährliche Kilometerleistung.

Nein, die heißen SP 9000. Es gibt schon noch genug asymmetrische Reifen. Z.B. die Reifen, die die Jungs empfohlen haben (GoodYear Eagle F1 und Hankook IceBear) gibt's als asymmetrische Reifen. Da sollten die Empfehler vielleicht noch präzisieren, um welches Modell es sich genau handelt. Eagle F1 gibt's nämlich als GS-D3 in symmetrischer Ausführung und als Asymmetric eben asymmetrisch. Genauso wie Hankook für den Winter: z.B. W300 - asymmetrisch und W440 - symmetrisch. Wobei die Hankook-Reifen nicht wirklich gut bei den Tests abschneiden (nicht dass ich besonders viel Wert auf die Tests legen würde...). Sind die denn gut im Winter?

Hallo! Ich habe eben über die Suche jede Menge Beiträge darüber gefunden, dass die Reifen beim Accord sich ungleichmäßig abnutzen. Es scheinen ziemlich viele das Problem zu kennen (auch andere Marken wie z.B. BMW). Ich dachte eigentlich, dass bei mir die Spur falsch eingestellt ist aber wenn es ja so oft auftritt - und bei mir wurde ja die Spur nach dem Fahrwerkeinbau eingestellt - kann es ja auch an was anderem liegen. Wie ist es denn bei euch? Kann es vielleicht auch daran liegen, dass nich alle Reifen "geeignet" sind? Ich habe im Sommer Dunlop (V-Profil) 225er/18" und im Winter Fulda (V-Profil) 205er/16". Beide Sätze bilden an den Innenkanten der hinteren Räder Sägezahn. Das Abrollgeräusch ist nicht mehr schön. Ich habe auch gelesen, dass das V-Profil zur Sägezahnbildung neigen soll. Daher wären Reifen wie z.B. Continental in dem Fall besser. Es wäre super, wenn alle, die das Problem haben, kurz beschreiben würden, ob es sich um Reifen mit V-Profil handelt. Auch wenn jemand einen Reifen gefunden hat (Sommer wie Winter), der keinen Sägezahn kennt, her mit den Tipps. Ach ja, ich habe natürlich auch die Verstärker für ungleichmäßigen Reifenverschleiß wie Spurverbreiterung (20 mm pro Achse) und Tieferlegung (35/30). Bald werde ich neue Sommerreifen und danach auch neue Winterreifen brauchen, deshalb mache ich mir langsam Gedanken. Ich will ja neue Reifen nicht gleich versauen. Gruß Paul

Hey Danny, das mit dem kalten Motor/Getriebe war gar nicht an dich gerichtet, sondern eher allgemein, weil es ja hier auch darum ging, dass die Gänge nicht richtig reingehen, wenn das Auto noch kalt ist. Ansonsten habe ich dir ja geschrieben, dass es bei mir auch aufgetreten ist, doch ich habe mir nichts dabei gedacht, denn ich war der Meinung, dass ich einen Schaltfehler gemacht habe. Ich möchte das jetzt nicht auch noch ausprobieren, um festzustellen, ob der Gang wirklich gar nicht reingeht. Ich schone jetzt mein Auto... die Kilometer steigen bei mir, da wird einem ja Angst und Bange :grummel:

Also 20er wollte hier noch keiner drunter machen, glaube ich :)

Ich muss schon sagen, man kann es doch gerade noch so verkraften die ersten fünf Minuten nach einem Kaltstart mit etwas Gefühl mit dem Getriebe und dem Motor umzugehen und nicht die Gänge einfach reinprügeln, nur um jemandem etwas zu beweisen. Oder? Ich finde der CL7 lässt sich super schalten. Nach 160.000 flutschen bei mir die Gänge immer noch fast von selbst rein. Allerdings muss ich zugeben, dass ich ein paar mal beim Schalten - nach richtig Hochdrehen - auch das Krachen gehört habe (bei warmem Motor). Es war etwas komisch aber ich habe eigentlich nur gedacht, dass ich einfach nur die Kupplung nicht richtig durchgetreten bzw. das Kuppeln und das Schalten nicht ganz "synchronisiert" habe.

Schaut mal auch an den unteren Türkanten nach und zwar innen, da wo die Ablauföffnungen fürs Wasser sind. Ich befürchte, dass da bald auch was kommt.

Das wird doch nur noch so gemacht. Hauptsache du bist vom Hof und am besten noch jede Menge Kohle da gelassen. Mit so was gehe ich nicht hin. Die machen mehr kaputt als vorher war. Nur wenn man Pech hat, sieht man es nicht sofort.