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ichhier
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Die Kiste steht zum Verkauf. 40k€ ohne Straßenzulassung.
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Ja, in Japan. Vom Letzten wurde imo 6 Stück gebaut.
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Wenn man sich nur intern organisieren will, kann man so was schon machen. Aber grundlegende Infos: wer man ist, wo man zu finden ist usw. wären schon hilfreich. Ansonsten macht der Thread hier irgend wie wenig Sinn.
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Hab ich doch mehrmals in diesem Thread geschrieben.
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Weil es ihnen Wurscht ist, haben sie ihn eingestellt und nicht sinnlos Geld nachgepumpt, um ihn hierzulande am Leben zu halten. ...sind sinnfrei, so lange es keine Absicht gibt, ihn hier zu verkaufen.
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Nochmal: Honda ist es Wurscht, wie viele Accords in Deutschland verkauft werden.
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Das wäre dann der Ami Accord Plug-in - mit 141 + 55PS.
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Ich bin kein Ingenieur. Es war nur ein Hinweis, dass das Gewicht weit weniger Einfluss auf den Verbrauch hat, als immer behauptet wird. Klar, weniger Gewicht erhöht die Zuladung und Dynamik. Aber unter uns, ich habe mir noch nie Gedanken um die Zuladung meiner Autos gemacht. Wenn er hinten hängt, ist es vermutlich zu viel. Ist mir im Accord jedoch noch nicht passiert - transportiere damit aber auch keine Zementsäcke. Das wirkt sich sicher bei einem entsprechenden Fahrprofil aus. Aber für solche Zielgruppen ist der Accord nicht gedacht. Auf der Gegenseite sind die Materialien teurer und die Zuverlässigkeit kann sinken. Es ist halt nicht einfach, das richtige Mittelmaß zu finden. Vom Stammtisch geht das natürlich immer einfach. ...mei, genauso könnte man sagen, dass bei einem Unfall immer die größere Masse gewinnt.
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Schau dir das mal an: https://www.accordforum.de/showthread.php/einfluss-cw-wert-fahrzeugmasse-auf-fahrleistungen-33164.html?t=33164 - insbesondere was den Verbrauch und das Mehrgewicht angeht. ;) Wäre ich Entwickler, wäre das Gewicht sicher nicht meine erste Baustelle - zumindest nicht bei einer Reisekutsche.
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Irgendwie sehe ich da nur ein leeres Forum...
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Ach, ich kenne Leute, die sind früher BA4 gefahren und fahren heute einen Jazz Hybrid. Wenn ich mich hier im Forum umschaue, unterbieten sich die Leute mit ihren Verbrauchszahlen, d.h. die fahren eh nur Kolonne mit den LKWs. In so fern braucht es keine 300PS. Ansonsten gibt es ja weiter den konventionellen 2l und 2,4l (zumindest bei den Amis).
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Wenn es der ILX wird, gibt es den gleichen Motor wie in den Staaten - d.h. 1,5l mit 111 + 23PS.
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Das ist richtig. Die Chance ist aber zumindest größer, dass sie die richtigen Werkstatthandbücher und passenden Werkzeuge haben. An meinem Wagen klebt ein virtuelles Schild mit "Kumpel vom Chef" - läuft damit so wie so außerhalb der Konkurrenz.
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Hoffnung brauchst du auch. Eine Bekannte war dort eine eingeschlagene Seitenscheibe wechseln. Man hat doch glatt die Falsche eingebaut. Das der Wagen durch einen fingerdicken Spalt permanent mit Frischluft versorgt wurde, hat niemanden gekümmert. Also: toi, toi toi...
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Bei der Achsvermessung braucht man eigentlich nur eine passende Hebebühne und einen Mechaniker, mit ein wenig Erfahrung und Gefühl in den Händen. Ansonsten ist das kein Hexenwerk. Der Rechner sagt einem alles was zu tun ist.
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Das Konzept scheint ja zu funktionieren. Ich kann damit auch gut leben: großer Motor in ein großes Auto, kleiner Motor in ein kleines Auto. Warum man bei einem Modell unbedingt 8 oder 10 Motoren - sich teilweise komplett in der Leistung überschneidend - zur Wahl haben muss, verstehe ich so wie so nicht. Da scheint mir das Marketing - wir haben mehr als der Mitbewerber - die treibende Kraft. Sinn für den Kunden macht das nicht.
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Die Neuwagen sind nach der Internetseite Reimporte. Die Außengestaltung entspricht nicht der Honda-CI. Nicht mal die richtigen Schriften wurden verwendet. Das Hondalogo fehlt. Die Farben stimmen nicht. Die kann man bei jedem Werbemittelversender für 200 Eumel machen lassen. Fragen stellt da niemand. Wer keinen Vertrag hat, muss auch keine entsprechenden Regeln einhalten. Der Satz sagt nicht mehr aus, als dass diese Werkstatt regelmäßig Hondas repariert. Über weitergehende Beziehungen zu Honda sagt das nichts. In der Summe könnte ich mir aber gut vorstellen, dass die Werkstatt mal ein Honda-Händler war und "gefeuert" wurde, deswegen auch bei Honda "bekannt" ist. Natürlich entschuldigt das nicht deine Abfuhr seitens Honda. Letztlich hätte, so denn meine Annahme richtig ist, Honda keine Handhabe gegen die Werkstatt.
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Erste Grundregel: immer den Namen, Zeit und Inhalt solcher Gespräche notieren. Ich mach mich in jedem Fall noch bzgl. der Verträge schlau. Die harsche Abfuhr seitens Honda scheint mir recht seltsam. Man hätte dich freundlich und für alle Seiten problemlos auf die lange Bank schieben können - nach dem Motto: wir prüfen den Fall. Ich würde in jedem Fall das Ganze noch mal aufs Wesentliche (d.h. den einfachen Fakt, ohne persönliche Kommentierungen und Bewertung) beschränkt in einem Brief an Honda formulieren - O-Ton: wenn du dein Fahrzeug bei einem Honda Vertragshändler reparieren lässt und er dir Originalteile in Rechnung stellt, du erwartest, dass auch Originalteile verbaut werden. Auch wichtig: keinerlei Drohungen und Unterstellungen. PS: Wenn es der ist, den ich gefunden habe, dann ist der bei Honda weder als Vertragshändler noch als Servicewerkstatt gelistet. Im Klartext: freie Werkstatt.
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Das geht anders: Es gibt eine Strafanzeige und damit kann der Staatsanwalt sämtliche Rechnungen und Reparaturunterlagen des Händlers einsehen. Bei Vertragshändlern kann es sogar sein, dass das Honda selbst darf (muss ich mal nachfragen, wie die Verträge gestrickt sind). Nun braucht man nur noch zusammen zählen, wie viele Bremsbeläge in Rechnung gestellt wurden und wie viele Honda an den Händler verkauft hat. Bei der Gelegenheit wird man gleich noch andere Verschleißteile prüfen.
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Das liegt selbstverständlich im Auge des Betrachters. Wenn man zig hindert Kilometer auf der linken Spur unterwegs ist, ist da mit "Klang" nicht mehr viel. Da drämmelt einem nur noch der Schädel, egal wie man es betrachtet. :angel:
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Wenn die Versicherung eh die Scheibe zahlt, warum nicht gleich zum Freundlichen? Die wissen in der Regel, wie der Wagen fachmännisch zu (de)montieren ist. Ansonsten: du musst nicht x Nachbesserungen in kauf nehmen. Fahre zum Freundlichen, lasse die Scheibe und alle entstandenen Schäden beseitigen. Die Rechnung geht dann an den Autoglaser. Vorher sollte man ein Gutachten machen lassen, was letztlich auch der Autoglaser zu zahlen hat. Natürlich musst du einkalkulieren, dass der Fall vor Gericht landet. Bevor du jetzt irgend etwas unternimmst, solltest du dich in jedem Fall rechtlich beraten lassen. Von selbst formulierten Schreiben an Versicherungen kann ich nur abraten.
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Welcher Otto konnte sich je einen V8 leisten. ;)
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Nach der Therorie müsste Porsche seit 20 Jahren Pleite sein.
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Oder halt für welche, die zwar die Optik aber nicht den Krach wollen.... ;)
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Nö. Mir gehört der Laden für den ich arbeite. Überweise mir mein Gehalt also selbst. :p