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Knobi
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Nachdem ich zu meinen Audi- und VW-Zeiten die wirklich allerwildesten Probleme mit Bremsschläuchden kennengelernt habe, baue ich eigentlich immer und überall gleich Stahlflexleitungen dran, wenn ich ein Auto längere Zeit behalten will. Nachteile: Keine! Vorteile: Halten normalerweise ewig. Der "Druckpunkt" ändert sich zumindest bei Autos mit Bremskraftverstärkern nicht wirklich spürbar, das Fading-Problem entsteht eher an anderen Stellen und die Optik ist beim Bremsen völlig egal - der Vorteil von Stahlflexleitungen am Alltagsauto ist einfach deren Zuverlässigkeit. Meine waren bislang immer von Spiegler, da muss man allerdings auf die Anschlüsse achten: Beim Auto bitte keine aus Alu nehmen, weil das im Winter ziemlich leidet und auch mal an den Verschraubungen festgammeln kann. Messing oder Edelstahl ist okay; die Anschlüsse bei Spiegler sind drehbar und haben einen Knickschutz, ABE oder Gutachten liegt jeweils bei. Basteln muss man fast immer, wenn die Schläuche "unterwegs" noch irgendwo befestigt sein sollten (z.B. am Achsschenkel). Stahlflexleitungen sind erheblich dünner und schlabbern dann ggf. in solchen Führungen; oftmals geht das mit einem längs aufgeschnittenen Stück Originalschlauch an der entsprechenden Stelle über der neuen Leitung ganz gut.
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Diverse Mängel seitens TÜV
Knobi antwortete auf Silentscream's Thema in Accord "Oldy" & CA & CB (Bj. 86-94)
Kannst Du mal Fotos von den ganzen Roststellen machen? Dann können wir den Aufwand besser einschätzen. Eigentlich ist ein CA ja auf jeden Fall erhaltenswert. Das war eins der ersten "richtig modernen" Autos mit aufwendigem Fahrwerk nach heute noch aktuellem Stand; fährt gut, hält lange, ist relativ problemlos fit zu halten und sieht nicht übel aus. Weil ich jetzt einfach mal vorsichtig vermute, dass Du nicht sooo viel Ahnung von Autos hast: Meinst Du denn, dass Du die Reparaturen selbst hinbekommst? Hast Du ein Werkstatthandbuch für den Wagen und eine solide Grundausstattung an Werkzeug inkl. Drehmomentschlüssel? Die passenden Gelenke für den 2 L sind wohl diese hier: http://www.ebay.de/itm/Gelenk-Antriebswelle-passend-fur-Honda-Accord-3-CA4-CA5-radseitig-/170785982583?pt=DE_Autoteile&hash=item27c3a34877 Und jetzt brauchen wir hier mal den Herrn Kardynau. -
Diverse Mängel seitens TÜV
Knobi antwortete auf Silentscream's Thema in Accord "Oldy" & CA & CB (Bj. 86-94)
Das Hauptproblem ist der Rost. Wenn Du nicht selbst schweißen kannst oder einen guten Freund hast, der das kann, lohnt sich die Reparatur zumindest unter finanziellen Gesichtspunkten eventuell nicht mehr. Die Teile für Dein Auto sind gar nicht so teuer; ganz auf die Schnelle komme ich für Antriebswellengelenke (außen) inkl. Manschetten, Stabilisatorgummis, einen hinteren Querlenker samt Kugelbolzen, Flexrohr zum Einschweißen und Getriebedichtringen auf ca. 160 € (für alles). Ist natürlich nicht allerbeste Originalqualität, aber das ist Dein Auto ja schließlich auch nicht mehr... Stabigummis, Ventildeckeldichtung und Wellendichtringe besorgst Du Dir am besten bei Honda selbst, da hab ich "mal eben aus dem Handgelenk" nichts gefunden. Falls das Schwierigkeiten macht, besorg Dir 'ne Flasche Lecwec und kipp das Zeug in Motor und Getriebe - es macht alte Gummidichtungen wieder weich und lässt sie auch etwas aufquellen, meistens reicht das für längere Zeit. Den Rest gibt es erstaunlich billig bei ebay (Flexrohr nur mal als Bsp.): http://www.ebay.de/itm/Gelenk-Antriebswelle-passend-fur-Honda-Accord-3-CA4-CA5-Shuttle-/380550253923?pt=DE_Autoteile&hash=item589a900d63#ht_1882wt_1141 http://www.ebay.de/itm/Lenker-Radaufhangung-NIPPARTS-J4944000-HONDA-ACCORD-III-CA4-CA5-2-0-EX-CA5-/390497897941?pt=DE_Autoteile&hash=item5aeb7d0dd5#ht_2754wt_1141 http://www.ebay.de/itm/1x-BREMSSCHLAUCH-HONDA-ACCORD-III-CA4-CA5-ACCORD-CA5-HINTEN-MIT-ABS-230mm-/400359509106?pt=DE_Autoteile&fits=Model%3AAccord+III&hash=item5d37494c72#ht_3953wt_1036 http://www.ebay.de/itm/51x150mm-FLEXROHR-FLEXIBLES-AUSPUFF-ROHR-UNIVERSAL-/120668644721?pt=DE_Autoteile&hash=item1c18696571#ht_2171wt_1036 Und hier kannst Du prima Teilenummern vergleichen und schauen, was von anderen Hondas passt (mal mit irgendeinem CA als Bsp.): http://www.hondapartsnow.com/Page_Product/PartDetail.aspx?catalogID=31&productID=5&yearID=25&doorID=4&gradeID=6&areaID=2&transmissionID=3&originID=-1&colorLabelIDs=-1&colorLabelID=-1 Die Stabigummis passen demnach auch vom Civic Bj. '88-'91 sowie vom Prelude Bj. '79-'82 und '88-91. Dafür einfach das Teil aus der Liste anklicken, Nummer nochmal kopieren und oben ins Suchfenster einsetzen. -
Wem gehört dieser Accord aus dem Forum ? wichtig !!!!!
Knobi antwortete auf andy91's Thema in Accord CC & CE (Bj. 91-98)
Moment mal - wenn das Auto bei Mobile angeboten wird, warum rufst Du den Besitzer dann nicht einfach an? -
Zylinderbohrung - ein wenig off topic ...
Knobi antwortete auf Frank.Ov's Thema in Motoren & Abgasanlage
Ach herrje - weißt Du, wie viele verschiedene Motoren es von Honda gab bzw. gibt? Schau mal hier: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Honda_engines Welcher Bohrungsdurchmesser schwebt Dir denn so vor? Und wie viele Zylinder? Wenn Du das weißt, gib es einfach bei Gugel ein und warte, welche Motorentypen und Hersteller es ausspuckt. -
Klasse! Danke!!
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- cb3
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Hallo, hat vielleicht noch jemand von den Oldies hier ein Kombiinstrument/einen Tacho für einen CB3 rumliegen? Hersteller ist NS, Teilenummer 78120SM4G03. Antworten bitte per PN. Vielen Dank schon mal!
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Prinzipiell passt das alles und dem Steuergerät ist es erstmal egal. Vorteil F22A-Kopf: Größere Ventile und die "schärfste" Serien-Nockenwelle in einem F-Kopf beim F22A7, etwas besserer Auspuffkrümmer. Nachteil: Kann sein, dass der F22A-Kopf wegen des größeren Hubraums auch größere Brennräume hat, das weiß ich nicht auswendig. Auf dem kleineren Motor würde dann die Verdichtung weiter sinken, was den Gewinn durch die größeren Ventile bei weitem auffressen könnte. Frage: Hat der F20B3 ein Schaltsaugrohr? Wenn nicht, solltest Du das vom F22A übernehmen und schauen, wie Du es ansteuerst.
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Gänge schalten wärend der Fahrt schwer
Knobi antwortete auf FrankP's Thema in Accord CC & CE (Bj. 91-98)
Hmm. Ich hätte nicht gedacht, dass es hier Leute gibt, die ihr Hirn abschalten, sobald ihnen in der Werkstatt, im Handbuch oder sonstwo irgendwas erzählt wird, das ihnen bei näherer Betrachtung nur das Geld aus der Tasche ziehen soll und sonst nichts. Honda wird schon recht haben, jaja. Völlig schräg wird es dann aber, wenn in diesem Stil auch noch auf anderen rumgehackt wird, die es tatsächlich und aus Erfahrung besser wissen und dies auch schlüssig argumentieren können. Die Nummer mit der Hitzeentwicklung an den Bremsen ist übrigens der größte Stuss, den ich je gelesen habe - so sehr ich die Arbeit von Dir, Kardynau, hier sonst auch schätze. Was hingegen FrankP alles bedenken und kontrollieren sollte, haben wir längst ausführlich aufgezählt, aber der meldet sich ja nicht mehr. -
Gänge schalten wärend der Fahrt schwer
Knobi antwortete auf FrankP's Thema in Accord CC & CE (Bj. 91-98)
Selbst die 100 °C erreichst Du im Kupplungsbetätigungssystem nur selten, was sich jederzeit z.B. mit einem Infrarotthermometer überprüfen lässt. Um die 80 °C ist da im Normalbetrieb meistens Schluss - und der Siedepunkt von Kühlwasser mit entsprechendem (F)Rostschutzanteil liegt auch in einem offenen System deutlich über 100 °C, wobei der typische Frostschutz auf Glykolbasis der Zusammensetzung einer DOT 4-Bremsflüssigkeit (hauptsächlich Triethylenglykol) recht ähnlich ist. Der Nehmerzylinder liegt nicht ohne Grund praktisch frei mit möglichst geringen Kontaktflächen zu anderen Teilen und kann lediglich über seine Befestigung an der Getriebeglocke und die Umgebungsluft Temperatur aufnehmen, geringfügig auch noch über die Ausrückgabel. Richtig alte, jahrelang "gefahrene" Bremsflüssigkeit hat in schlimmen Fällen einen Wassergehalt von etwa 3-4 %. Bei 3,5 % Wassergehalt hat DOT 4 immer noch einen garantierten Siedepunkt von über 155 °C. Einige Fiat-Modelle sollten vor langer Zeit übrigens tatsächlich mit "Kühlwasser" kuppeln, was in der Serie aber nicht umgesetzt wurde. :schock: -
Gänge schalten wärend der Fahrt schwer
Knobi antwortete auf FrankP's Thema in Accord CC & CE (Bj. 91-98)
Das hat aber andere Gründe und liegt ganz sicher nicht an siedender Flüssigkeit im Betätigungssystem, wo Du selbst im Rennbetrieb keine > 250 °C erreichst. Das Problem ist dabei eher, dass die Kupplung selbst, also Scheibe, Druckplatte und Ausrücklager, bei Honda standardmäßig unterdimensioniert ist und bei wirklich "hartem" Fahrstil Probleme mit der dort entstehenden Reibungshitze bekommt. Dieses Problem kenne ich selbst und nach ca. 5-6 grenzwertigen Runden auf der Nordschleife macht die Kupplung sonderbare Sachen (bis hin zum auseinanderfallenden Ausrücklager) - an ihrer hydraulischen Betätigung liegt das allerdings nicht. Eine Scheibe mit höherem Reibwert und/oder eine Druckplatte mit höherem Anpressdruck helfen dabei in gewissen Grenzen, eigentlich müssten Schwungrad und Kupplung aber schon beim alten 150-PS-F-Motor deutlich größer sein. Das Problem könnte auch sein, dass ein früherer Flüssigkeitswechsel unsachgemäß durchgeführt wurde und im unnötig verwinkelten Betätigungssystem mit seinem völlig überflüssigen Kupplungsdämpfer etwas Luft zurückgeblieben ist. Daher würde ich bei einem kompletten Flüssigkeitswechsel versuchen, die Flüssigkeit "von unten nach oben" zu erneuern und im Behälter entsprechend abzuzapfen. -
Gänge schalten wärend der Fahrt schwer
Knobi antwortete auf FrankP's Thema in Accord CC & CE (Bj. 91-98)
Hmm. Warum wechseln wir denn die Bremsflüssigkeit, wenn sie womöglich Wasser gebunden hat? Na? Richtig: Weil sie dann bei starker Hitzeentwicklung in den Radbremszylindern/Bremssätteln früher siedet und sich Dampfblasen bilden. Hitzeeinwirkung ist dem hydraulischen Kupplungssystem praktisch völlig fremd und man könnte es theoretisch auch mit reinem Wasser und etwas Frostschutz, sprich: Kühlwasser, befüllen, von mir aus auch mit Silikonöl oder WD40, ohne einen unmittelbaren Funktionsverlust hinnehmen zu müssen. Die "Eigenschaften" der Flüssigkeit im Kupplungssystem sind mehr oder weniger egal, sofern das System dicht ist, die enthaltene Flüssigkeit in einem gewissen Viskositätsbereich liegt und weder Rost, noch Verschleiß fördert. Dass die Kupplungsbetätigung sich nach einem Flüssigkeitswechsel eventuell leichtgängiger anfühlt, kann allerdings daran liegen, dass ohne Hilfsmittel "nach alter Väter Sitte" entlüftet wurde: Durch -zigmaliges volles Durchtreten des Pedals. Dabei überschreiten die Dichtungen in den Zylindern manchmal ihren normalen Verschiebebereich, nutzen sich eventuell ein wenig ab, verformen sich oder drücken geringfügige Ablagerungen weg und wirken so für einige Tage leichtgängiger, manchmal aber auch undichter. Ach ja, @FrankP: Mach die Motorhaube auf und schau auf der Fahrerseite in der Nähe der Spritzwand, also am Ende des Motorraums vor der Scheibe, nach zwei unterschiedlich großen, weißlich-transparenten Behältern mit grauen Deckeln. Der große davon ist für die Bremsflüssigkeit, der kleine links/kotflügelseitig daneben für die Kupplungsflüssigkeit. Schaub den Deckel des kleinen ab. Ist da noch Flüssigkeit drin, am besten bis ca. 2/3 Gefäßhöhe bzw. bis zur Ringmarkierung? Wenn nicht, fülle etwas frische Bremsflüssigkeit nach, betätige das Kupplungspedal einige Male und überprüfe den Stand erneut. Wenn der Behälter noch nicht völlig leer war und/oder Du nicht schon tagelang mit dem Fehler rumgefahren bist, musst Du normalerweise nicht entlüften, das regelt sich meistens noch von selbst. Bei Verlust von Flüssigkeit musst Du aber immer schauen, wo sie hin ist: entweder aus dem Nehmerzylinder aufs Getriebe gelaufen, oder aus dem Geberzylinder unter die Fußmatten und in den Teppich (würg!). -
Gänge schalten wärend der Fahrt schwer
Knobi antwortete auf FrankP's Thema in Accord CC & CE (Bj. 91-98)
Wenn Flüssigkeit im System fehlt, fühlt sich das Kupplungspedal entsprechend widerstandslos an, oder es "ruckt" an einer bestimmten Position, bzw. bleibt nach dem Treten unten und kommt nur langsam wieder hoch. Du könntest auch Probleme mit einer verstellten Schaltseilführung haben, z.B. wegen eines herausgefallenen Splints. Oder eine kaputte Kupplung, z.B. mit gebrochenen Tellerfedern. Oder ein allgemein sehr stark verschlissenes Getriebe, was aber selten alle Gänge gleichzeitig betrifft. -
Hoppla, was willst Du denn bei diesem Wagen mit verstellbaren Domlagern erreichen? Damit würde man doch nur die Neigung der nicht radführenden Federbeine verändern und damit ihr Ansprechverhalten beeinflussen, aber nicht die Fahrwerksgeometrie. Verstellbare Fahrwerksteile für den alten Accord gibt es massenhaft zu fairen Preisen in den USA, TÜV-sicher sind die natürlich allesamt nicht und in Qualität sowie Ausführung äußerst unterschiedlich. Vorn hast Du grundsätzlich folgende Möglichkeiten: Karosserieseitige Aufnahmen der oberen Querlenker gegen statisch mittenversetzte oder verstellbare tauschen; Nachteil: die einstellbaren Dinger (außer denen von Eibach) halten meistens nicht lange und die statischen ermöglichen halt nur einen festen Korrekturwert. Funktionieren meistens nur in Richtung "positiv". Äußeres Kugelgelenk des oberen Querlenkers gegen ein verstellbares tauschen; Vorteil: viel stabiler; Nachteil: größere Bauhöhe, kann am Innenkotflügel schaben oder anschlagen. Oberen Querlenker kürzen und neue Löcher für die karosserieseitige Befestigung bohren, Nachteil: funktioniert nur in Richtung "negativ" (z.B. für echte Rennreifen sinnvoll); Vorteil: stabil, billig, unauffällig. Komplette, einstellbare Querlenker kaufen, z.B. von Skunk2. Es passen auch die vom Civic ED, wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe - die US-Foren sind voll von solchen Umbauten wegen der vorgenannten Probleme mit allen anderen Lösungen. Hinten hast Du die Wahl zwischen längenverstellbaren oberen Querlenkern, die aber unbedingt in der Mitte den typischen "Knick" für genügend Abstand zum Achsschenkel haben sollten, sowie komplett verstellbaren Kits mit sämtlichen Lenkern aus hochfestem Stahlrohr. Die Nummer mit dem verstellbaren Kugelgelenk sollte hinten übrigens auch funktionieren. Eine Alternative sind die typischen "Exzenterschrauben" zur Befestigung der unteren Querlenker an der Karosserie, wie es sie z.B. von Eibach in -zig Varianten gibt und wie sie beim Accord an den vorderen, unteren Querlenkern der Hinterachse zur Spurkorrektur verbaut sind. Diese Dinger erlauben allerdings nur minimale Korrekturen und es kann, je nach Ausführung, nötig sein, an der Karosserie entsprechende Führungen anzuschweißen bzw. größere oder zusätzliche Löcher zu bohren. Die von Dir beschriebene Abweichung von über einem Grad kann von einem derben Bordsteinrempler, Unfall oder einfach von unterschiedlich ausgeleierten Federn/Dämpfern/Gummilagern kommen.
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Ich glaube aber nicht, dass es Kochen und Putzen kann...
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Leerlaufsteller könnte schon passen; ansonsten fällt mir nicht viel ein, was beim starken Abbremsen den Motorlauf verändern könnte und auch von der Elektronik erkannt werden würde. Vorstellen könnte ich mir auch noch einen undichten Verbindungsschlauch zum Bremskraftverstärker oder eine defekte Membran im Verstärker selbst, aber das kann eigentlich beides nicht vom Steuergerät erkannt werden - außer als "zu niedriger Leerlauf".
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Ja, aber was meint er mit "Bremer"? Ich komm nicht drauf. Echt jetzt.
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Ich verstehe nur Bahnhof. Meinst Du damit eine Straße in Bremen, die Du "härter angehst", und anschließend leuchtet irgendeine Kontrollleuchte, oder was? Bist Du Bremer? Und was (oder wo) ist mil?
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Fuelcat passt im Grunde genommen nur die Einspritzmenge an, was bei bereits vorhandenen Einspritzdüsen allein über die Einspritzdauer erfolgen kann und bei leistungsfähigen Motoren im Volllastbereich natürlich an seine Grenzen kommt, weil dann unter Umständen das verwendete Ventil für einen Treibstoff mit geringerem Heizwert zu klein ist und dies nicht allein über eine verlängerte Einspritzzeit korrigiert werden kann. Andere Alkohol-Zusatzsysteme korrigieren den Zündzeitpunkt, nicht aber die Einspritzdauer. Sinnvoll wäre eigentlich nur eine Kombination aus beidem, also Korrektur der Einspritzdauer UND des Zündzeitpunkts, um die Nachteile von Ethanol zu kompensieren und ggf. mit unveränderter Leistung bei unverändertem Verbrauch unterwegs zu sein - dies wird mit einem Zusatzsteuergerät nicht wirklich erreicht. Um die Vorteile von Alkohol als Treibstoff WIRKLICH auszunutzen, müsste man den Motor selbst entsprechend umbauen und ein wesentlich höheres Verdichtungsverhältnis realisieren - mit dem Nachteil, anschließend außer Alkohol und vielleicht noch Super Plus nichts anderes mehr tanken zu können. Dann wäre allerdings der geringere Heizwert wirklich kompensiert und die höhere Klopffestigkeit ausgenutzt; ggf. können oder sollten größere Einspritzventile verwendet werden.
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Mach doch einfach mal ein paar aussagekräftige Fotos von dem Wagen und stell ihn hier im Fahrzeugmarkt ein. Der Titel Deines Threads klingt nämlich nicht gerade so, als würdest Du das Auto loswerden wollen.
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Lass es bleiben mit dem Bild, ist demnach sowieso das falsche Teil.
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Warum fragst Du denn dann hier? Ist doch prima.
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Das stimmt. Ein an sämtlichen tragenden Teilen total durchgerosteter Golf 3 mit kaputter Vorderachse, kaputter Lüftung, kaputtem Auspuff und total vergammelter Innenausstattung, TÜV und AU abgelaufen, brachte einem Freund von mir auf diese Weise kürzlich 450 €. Dem Visitenkartenhändler war der Zustand des Autos durchaus bewusst. Unglaublich - was machen diese Typen anschließend eigentlich damit? In Russland oder Afrika will so eine Möhre mittlerweile auch niemand mehr, fahren konnte man damit nicht mehr vernünftig und ausschlachten ließ sich da auch nichts, das über 450 € auf dem Teilemarkt versprechen würde. Ein normaler Schrotti wird Dir vermutlich nichts für Dein Auto geben. Da kann man schon froh sein, wenn die mittlerweile wieder nichts mehr dafür HABEN wollen.
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:roll: Lass es mich anders formulieren: War oder ist in dem Lenkrad denn ein Airbag drin? Und was heißt "bisschen gelitten" ich Wirklichkeit? Abgelöst, butterweich, gerissen, spiegelglatt?
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"Lenkrad original CB7", ist das eins, in das ein Airbag passt? Und bei dem der Kranz noch nicht völlig vom Sonnenlicht zermürbt ist?