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Knobi
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Da möchte ich fast fragen, ob Du mit mir tauschen würdest... Entwurf, Layout usw. im Bereich medizinische/chemische Industrie, hervorragend laufender Laden, derzeit 178 Kunden, teils hochinteressant und mit klingenden Namen. Andererseits könnte ich Dich wohl kaum ersetzen, vom Wissensstand her. Und irgendwie hätte ich auch mal Bock auf was vollkommen anderes, vielleicht sogar auf den endgültigen Ausstieg aus Arbeitswelt, Konsum und Staat.
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@syrincs: Ein "zu dünnes" Kabel zum leistungsstarken Verbraucher bedeutet ja nicht gleich, dass es in lodernde Flammen aufgeht oder Deine 100-W-Lampe nicht leuchtet. Das Kabel wird nur halt ziemlich warm bis heiß und die Lampe leuchtet nicht mit den 100 W, die möglich wären - dennoch kann sie deutlich heller sein, als die 55-W-Serienfunzel.
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Ach so, Du willst Dich gar nicht in der Grafikschiene weiterbilden? Das ist natürlich interessant. Ich habe erst gedacht, "Wie denn, die ist doch Grafikerin oder so, da bringt ein Studium ja außer Zeit- und Geldverlust gerade mal gar nix??", aber ein völliger Richtungswechsel ist natürlich was anderes. Dennoch bin ich nicht der Meinung, dass ein Studium die Türen zu bessern oder besser bezahlten Jobs öffnet, eher ganz im Gegenteil. Dazu studieren heute einfach zu viele und die Anforderungen sind schon zu sehr gesunken, oder in manchen Fächern auch absurd verschärft - da blickt kaum noch jemand durch, was die tatsächliche Qualität der Absolventen betrifft. Erfahrung (!) ist in fast jedem Job -zig mal gefragter. Von daher überleg Dir gut, ob Du den Zeit- und Geldverlust durch ein Studium wirklich in Kauf nehmen willst. Lässt sich das eventuell auch als Abendstudium o.Ä. machen? Und dann ist da noch die große Frage, ob ein Leben als Lohnsklave ÜBERHAUPT sinnvoll ist. Mir erscheint es jedenfalls immer weniger so. Ach ja - ICH hätte übrigens Freude an PackEdge und ArtPro. :D
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@zpx: Das wäre nur der Fall, wenn irgendwo ein Loch so groß wie ein Ofenrohr wäre. Bei einer kleinen Undichtigkeit bekommt man sehr wohl noch Druck auf's Pedal. @bluestyle: Wenn die Membran im Verstärker hinüber ist, oder sonst irgendwo in diesem Bereich der Unterdruck flöten geht, hat man meistens auch ein Nebenluftproblem und damit zu niedrigen oder schwankenden Leerlauf.
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Moment mal, den Wagen kenne ich doch...? Zumal es in der Farbe nicht viele geben dürfte. Warst Du zufällig letztes Jahr an Ostern damit auf der Nordschleife?
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Nö, das bringt nix. Dabei geht es um den Neuaufbau des Motors, die verschiedenen Abmessungen gehören zu den werksseitigen Toleranzgruppen bzw. zu den Untermaßen der Kurbelwelle, wenn diese Riefen hat und geschliffen/nachgehärtet werden muss. Die HX-Ausführung hat offenbar 1/1000 mm mehr Laufspiel und wäre damit für extreme Hitzeverhältnisse und/oder ausgesprochen dickflüssiges Öl ausgelegt, allerdings bei schnellerem Lagerverschleiß. Die Lagerschalen selbst sind dabei nicht anders aufgebaut, als die Serienteile auch: - Schale aus Stahlblech - Tragschicht aus Kupfer - hauchdünne Laufschicht aus Zinn, Blei oder Alu Der Witz dabei ist, dass die Schale bei laufendem Motor überhaupt keinen Kontakt mehr zur Kurbelwelle hat, weil sie das reingepumpte Öl keilförmig vor sich herschiebt und dabei allein durch diese Bewegung im hauchdünnen Lagerspalt Drücke von weit über 100 Bar entstehen (mit dem Förderdruck der Ölpumpe hat das an dieser Stelle nichts mehr zu tun). Lager und Welle laufen dabei tatsächlich berührungslos - falls der Motor nicht völlig im Eimer ist und bereits laut klappert. Schale und Welle berühren sich nur bei stehendem Motor und beim Start bzw. kurz danach, bis die Ölpumpe eben überall genügend Öl hingepumpt hat. Dabei entsteht der einzig nennenswerte Lagerverschleiß.
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Dann musst Du aber auch suchen, wo das Loch ist, aus dem die Flüssigkeit läuft!!! Nochmal: Nur durch Belagwechsel entsteht nie und nimmer dieses Problem! Und demnach ist Entlüften auch keine dauerhafte Lösung, weil irgendwo an Deinem Bremssystem was undicht sein muss. Prüfe also auf ausgetretene Bremsflüssigkeit/feuchte Stellen: - alle Leitungen, vom Hauptbremszylinder über ABS bis zu den Achsen - alle Bremsschläuche, von den Leitungen zu den Sätteln - die Bremssättel selbst: Dichtungen der Kolben (Schraube lösen, Sattel hochklappen, Kolben zurückdrücken und beobachten, ob da am Rand was nass wird; ggf. Staubkappe vom Kolben ein wenig abheben) Andere Idee: Bremskraftverstärker kaputt oder übereifrig (Ventil kaputt) - hast Du das Problem = federndes Bremspedal auch, wenn der Motor nicht läuft und Du ein paar Mal auf die Bremse getreten hast, damit der Unterdruck im Verstärker weg geht? Ggf. nach dem Bremse-Treten nochmal eine Weile warten und erneut probieren. Sollte das so sein, ist entweder: - das Ventil in der Unterdruckleitung zum BKV kaputt - die Membran im BKV selbst kaputt (dann auch komischer Leerlauf) - der HBZ zum BKV hin undicht, die Bremsflüssigkeit sammelt sich also im BKV Noch eine andere Idee: Bremskreise innerhalb des HBZ undicht - kein Flüssigkeitsverlust nach außen, aber ständiger Ausgleich beider Bremskreise - kein federndes Pedal, aber dennoch keine volle Bremswirkung Test: Auto am Berg anhalten. Motor aus. Handbremse nicht anziehen. Bremspedal so oft treten, bis es schwer geht (Unterdruck aus BKV ist weg). Dann Pedal gerade so weit treten, dass Auto nicht losrollt und so festhalten, Fuß nicht mehr bewegen. Abwarten, ob Auto nach einer Weile von selbst losrollt.
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Das beschreibt aber die Lichtfarbe, nicht die Temperatur des Leuchtmittels.
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Beim bzw. nach dem Belagwechsel STEIGT der Flüssigkeitsstand aber, weil die Kolben ja zurückgedrückt werden.
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Sixxer hat absolut recht. Die 100 Watt nutzt Du mit den Serienkabelchen nicht vollständig aus, die Kabel selbst werden etwas wärmer als sonst. Dennoch ist das Licht ein gutes Stück heller, der Scheinwerfer hält das problemlos aus und anderen Verkehrsteilnehmern fällt es auch nicht auf - im Xenon-Zeitalter sowieso schon mal gar nicht. Dazu kommt, dass 100-W-Birnchen (z.B. von Narva oder Spahn) vergleichweise billig sind und eine ganz normale Lebensdauer haben, womit sie allen überteuerten 55-W-Hochleistungs-Birnchen weit überlegen sind.
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Da frage ich mich natürlich, wo denn bei einem simplen Belagwechsel die Flüssigkeit raus- bzw. die Luft reingekommen sein soll. Eigentlich passiert dabei ganz einfach gar nichts, sonst wäre ja was kaputt. Hast Du die neuen Beläge denn schon sorgfältig eingebremst? Sind die alten Scheiben noch drauf, oder ebenfalls neue? Ganz neue Beläge fühlen sich auf den ersten paar Kilometern eigentlich immer etwas gummiartig an, das wäre völlig normal.
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Ja, alle Hitzeschutzbleche "ab Krümmer" kannst Du einfach abreißen und wegschmeißen. In meinen Augen sind die Dinger vollkommen sinnlos und erschweren nur den prüfenden Blick auf Kat und Rohre. Die Verblechung vom Krümmer selbst sollte besser dran bleiben, sonst grillst Du Dir innerhalb kurzer Zeit das vordere Motorlager und u.U. auch die Lichtmaschine. Das Ding kann aber auch ordentlich schnarren, wenn es z.B. einen Riss bekommen hat oder einer der Halter abvibriert ist. Durch Vibration kann übrigens auch der Halter des Hosenrohrs am Motorblock in die Binsen gehen. Das alles macht recht ähnliche Geräusche, ziemlich fies und oft bei niedrigen Drehzahlen. Wäre durchaus typisch für CB, CC und CE.
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Help! Kunststoffleisten verbleichen
Knobi antwortete auf fasszoll's Thema in Accord CL7/9 & CM & CN (Bj. 03-07)
Wenn das Material eine offene Oberfläche hat, auf der die ganzen vorgenannten Mittel funktionieren, wäre Leinöl oder darauf basierender Firnis die beste, billigste und dauerhafteste Lösung. Muss nur ein paar Tage Zeit zum Trocknen haben, in denen möglichst kein Regen draufprasselt. Das restliche Leinöl kann man dann zwanglos auf Regalbrettern verteilen oder einfach in Joghurt mischen und futtern. Wer Leinöl nicht traut und ein paar Euro mehr ausgeben mag, kann sich auch Polytrol besorgen: Das basiert nämlich darauf. Der Vorteil von Leinöl ist, dass es nicht nur ins Material einzieht, sondern auch trocknet bzw. hart wird. Es wäscht sich also nicht so schnell von den Plaste- oder Gummiteilen wieder ab, wie die sonst üblichen Produkte. -
Straßen Rennreifen welche?
Knobi antwortete auf RaZeR86's Thema in Räder / Reifen / Felgen & Kombinationen
Der R-S2 ist eher ein guter Straßensportreifen, den man z.B. bei Rallye, Slalom usw. fahren und im Alltag einfach drauf lassen kann. Hat ziemlich viel Negativprofil, daher gut bei Regen - aber halt auch weniger Kontaktfläche und für Dragsterrennen eher ungeeignet. Treadwear 200, also etwa 2/3 der Lebensdauer eines durchschnittlichen Straßenreifens. Den Toyo gibt es in verschiedenen Mischungen, das ist viel eher ein echter Rennreifen. Sieht man ja auch schon am Profil: Für Regen ist der nicht gedacht, für Deine Sprints aber wirklich gut. Eine Alternative dazu ist der Hankook RSS (früher Z211). Gewissermaßen "zwischen" R-S2 und den echten Semislicks kann man den Federal 595 RS (Treadwear 100) und 595 RS-R (TW 140) einordnen, der ist sogar vergleichsweise günstig. Frage: Müssen die Reifen für solche Wettbewerbe überhaupt straßentauglich/zugelassen sein? -
Fahr mal ein Stück weit mit flottem Tempo, anschließend ein paar Minuten langsamer und bremse dabei möglichst nicht oder nur wenig (einsame Landstraße). Dann anhalten und Temperatur der Felgen mit der Hand kontrollieren: Ist eine davon wärmer als die anderen, oder sogar heiß? Dann hängt dort die Bremse.
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Will meinen CE2 umlackieren !
Knobi antwortete auf Aerodeck20i's Thema in Accord CC & CE (Bj. 91-98)
Man könnte den Übergang zum Schwarz mit einem Muster auflockern, also z.B. "locker eingestreute" Teile (Sterne, Dreiecke, Herbstlaub, Kreise, die Silhouette des Wagens in klein oder was-auch-immer), die sich dann zu einheitlichem Schwarz verdichten. Ist halt entsprechend mehr Aufwand wegen Masken schnippeln usw. -
Kupplungsseil gerissen oder nachstellen??
Knobi antwortete auf Pablo E.'s Thema in Accord CC & CE (Bj. 91-98)
Bremse und Kupplung hängen aber nicht zusammen, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wenn das Kupplungspedal ein Stück weit verdammt leicht geht, aber ganz am Ende erst die Kupplung bewegt, ist Luft im System. Dann schraubst Du den Vorratsbehälter des Geberzylinders auf und machst ihn mit frischer Bremsflüssigkeit voll: Kleiner Behälter mit kleinem grauen Deckel, in Fahrtrichtung links neben dem größeren Behälter für die Bremse. Meistens kann man anschließend wieder halbwegs normal fahren, wenn man einige Male das Pedal durchgetreten hat; etwas Luft bleibt aber meistens im System. Anschließend suchst Du, wo die fehlende Flüssigkeit verlorengegangen ist. Geberzylinder: In den Fußraum legen und dem Kupplungspedal unters Armaturenbrett folgen. Dort hängt die Betätigung des Gebers dran, und dort ist's auch feucht, wenn der sabbert. Läuft schön in den Teppich und löst diesen mit der Zeit auf. Nehmerzylinder: Vorn/oben am Getriebe. Wenn kaputt, ist es dort meistens auch nass. Leitungen und Kupplungsdämpfer: Größtenteils schwer zu erkennen! In seltenen Fällen könnte aber eine Leitung durchgerostet sein. Findest Du nichts, liegt der Sache enormer Kupplungsverschleiß zugrunde. -
Davon mal abgesehen, 3 km kann man auch laufen oder radeln, wenn es nicht gerade wie aus Kübeln gießt (die Strecke wird u.U. sogar kürzer, v.a. zu Fuß). Dafür wäre mir beinahe jede Karre zu schade, bzw. einfach zu viel Geld und Stress für so eine kurze Strecke, gerade im Winter. Natürlich ist es keine tolle Sache, noch eine halbe Stunde früher aufzustehen um durch die Kälte zu laufen, aber mit etwas Eingewöhnung geht das problemlos und spart echt Geld. Das ganz normale Ganzjahresauto bleibt natürlich angemeldet und kann bei Regen oder Schneetreiben jederzeit benutzt werden. Ein Winterauto ist doch eher sinnvoll, wenn man damit derbe Spaß haben will und das normale Auto im Winter nix taugt, finde ich. Und wer mal einen Allradler im Winter hatte, will das sowieso immer wieder und lässt damit jeden Abend die Sau raus.
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Hehe, eben alles mögliche VOR Beginn dieser Listen.
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Kein Auto, das ich habe oder jemals hatte, taucht in dieser Liste auf...
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Warum nicht abschleifen und neu lackieren?
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So, jetzt sind mal die echten Spezialisten hier gefragt! Ich suche für den CB8 eine Kofferraumwanne, aber nicht so ein labbriges Gummiding mit gerade mal 1,5 cm Randhöhe (was auch schon schwierig wäre). Ich suche eine stabile "Schlachtewanne" aus Kunststoff, mit richtig hohem Rand, exakt in den Laderaum eingepasst! So etwas MUSS es offiziell gegeben haben, denn ich habe mal eine in einem CB8 gesehen, den ich eigentlich kaufen wollte. Aus weißlichem, teiltransparentem Kunststoff mit ordentlicher Wandstärke, flexibel und bruchsicher, vermutlich Nylon. Das Ding kann unmöglich jemand selbst gebaut haben, dafür passte es viel zu exakt und war vor allem zu schön gefertigt. Bei GfK hätte ich meine Zweifel gehabt, bei Thermoplast aber sicher nicht - das muss ein in Serie hergestelltes Teil gewesen sein. Prima für auslaufende Motorenteile, überfahrene Tiere oder Passanten usw. Wer weiß Rat?
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Das ist doch nicht etwa ein 2.4 Type S 2010?!?? *scherz*
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Kurzstrecke mit dem V6? Das wird aber teuer. Und ich dachte, Du suchst ein echtes Winterauto...
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Oder Subaru Legacy mit möglichst kleinem Motor (die großen saufen). Auf Rost an den Schwellern achten. Oder Audi 80 quattro, falls man davon überhaupt noch einen findet. Dort vor allem auf Achsgummis und Schaltgestänge achten. Sierra mit Allrad ist keine schlechte Idee, aber auch irgendwie sinnlos kompliziert, weil nie als Allradauto gedacht. Ähnlich BMW 325 iX. Ein normaler Sierra mit Sperrdifferential macht sich übrigens auch schon ganz gut. Gab es auf Wunsch ab Werk, notfalls auf dem Schrottplatz eins raussuchen. Keinen Accord Aerodeck im Winter, die Dinger sind zu schwer und haben zu viel Gewicht auf der HA. Das ist auf Schnee und Eis nicht so schön. Der Sonata ist allgemein unterschätzt, die Dinger sind billig und nicht mal übel. Unbedingt auf die Türschlösser achten, DER Schwachpunkt überhaupt beim Sonata. Wer Pech hat, darf sein Auto dann nämlich aufbrechen und dabei eine komplette Tür zerstören.