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Knobi

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Alle Inhalte von Knobi

  1. Meine ich ja auch, danke fürs Nachschauen. Hehe, 9,5 Bar sind bei meinem BMW bereits laut Anleitung ein hervorragender Wert... Der Fehler bei Greco liegt wo anders, da bin ich mir ziemlich sicher. Oder das ist eine Summe von Kleinigkeiten, die ungeschickt zusammenwirken.
  2. Auseinandernehmen wäre schon wichtig, finde ich. Wie hast Du es denn nun gemacht? Die richtige Oberfläche für so ein Teil wäre übrigens eine Chromatierung, also (wie ab Werk) eine galvanisch aufgebrachte Zinkschicht mit anschließender Einlagerung von Chrom - nur halt dicker, dunkler und teurer, als für den Hersteller tragbar. Wirklich widerstandsfähige Chromatierungen gibt es in Oliv (bei Honda an den meisten Schrauben zu finden) und Schwarz, diese halten jahrzehntelang, haben eine glatte Oberfläche und stehen der Wärmeableitung nicht im Weg (Lack tut dies sehr wohl). Natürlich ist das aufwendiger, weil man es nicht vernünftig selbst machen kann, die Sättel komplett zerlegen muss und aller Rost vorher natürlich weggeätzt wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Chromatieren http://www.gaertner-klinger.de/oberflaechenbeschichtungen/zink-eisen-gestell/verfahren.html Mit Hammerite habe ich übrigens eher schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn es wirklich auf Gammel kleben und lange halten soll, nimmt man lieber POR 15. Oder macht den Gammel halt vernünftig weg und lackiert klassisch mit EP-Grundierung. Meiner Meinung nach hat das aber alles nichts an Bremssätteln verloren.
  3. 14 Bar und darüber ist besser, als von Honda vorgegeben - Glückwunsch, auf 3 Zylindern stimmt schon mal alles. Der erste Zylinder würde mir langfristig Sorgen machen, kann mit diesem Ergebnis aber auch nicht allein für Deinen Leistungsverlust verantwortlich sein. Richtig übel wären halt 6 Bar oder ähnliches, sprich: platt. Probier doch mal Folgendes: Durch das Zündkerzenloch einige Tropfen Motoröl in den ersten Zylinder laufen lassen, ein paar Sekunden warten, nochmals Kompression prüfen. Ergebnis besser: Kolbenringe verschlissen. Ergebnis gleich: Durchgebranntes Auslassventil oder kaputte Kopfdichtung. Du kannst Dir auch aus einer abgesägten Zündkerze (oder dem Schlauch des Testgeräts) einen Druckluftanschluss basteln und ordentlich Druck auf den Zylinder geben. Das Auto steht dabei auf den Rädern, Gang drin, Handbremse fest und der gewünschte Zylinder auf OT, also mit geschlossenen Ventilen. Dann horchen, wo es zischt und schauen, ob es im Kühler blubbert. Blubbern: Kopfdichtung durch Zischen im Auspuffkrümmer: Ventil durch. Aber wie gesagt: Dein Hauptproblem dürfte wo anders liegen, der Motor sollte auch mit einem etwas schlapperen Zylinder noch unauffällig laufen.
  4. http://www.klokkerholm.com/xProductCatalogue/productDetails.aspx?id=2924311&Group=536153 Die meisten Repro-Blechteile in Europa kommen sowieso von denen, Qualität und Passform sind ordentlich. Hier der Preis bei einem fairen Vertriebspartner in D: http://www.atp-autoteile.de/Product.aspx?p=5571920
  5. Das kann dummerweise -zig verschiedene Ursachen haben. Als erstes würde ich Kompression prüfen, das passende Gerät dafür hat jede Werkstatt und es ist im Zubehör auch nicht teuer, wenn man es selbst kauft. http://www.tnt-trading.de/kompressionspr%FCfer-druckpr%FCfer-8005-p-15.html?ref=3 Wenn da alles in Ordnung ist, sprich: alle Zylinder bei warmem Motor und geöffneter Drosselklappe Werte über 11 Bar liefern und kein Zylinder von den anderen um mehr als 1 Bar abweicht, geht die Suche weiter. Ansonsten ist der Motor hin, sprich: Verbranntes Ventil, kaputte Kopfdichtung oder Kolbenfresser. Nächster Schritt wäre für mich, den Kat abzubauen und mal reinzuschauen. Wenn Du nicht mehr durchgucken kannst oder die Gitterstruktur gar nicht mehr siehst, ist er geschmolzen und blockiert den Auspuff. Natürlich kann sich auch im Endschalldämpfer was losrütteln und im Weg stehen (oder ein Stück vom Kat drinstecken!), meistens ist das aber nicht so auffällig. Getriebeöl ist bei einer Automatik natürlich immer wichtig. Du sagst, das wäre neu und auch genügend davon drin. Ist das Auto vielleicht vorher sehr lange Zeit ohne Getriebeölwechsel gefahren worden, oder mit zu wenig Getriebeöl? Ein Freund von mir hatte neulich einen Volvo 850 in seiner Werkstatt, bei dem genau das passiert war: Nie Ölwechsel, seit Monaten zu wenig Öl im Getriebe. Mit genügend frischem Öl lief der Wagen zumindest wieder knapp über 100 (Topspeed bei Vollgas!), das Getriebe war aber leider im Eimer. Automatik ist natürlich generell anfälliger, da sind für jeden Gang kleine Bremsen drin - und wenn eine davon dauerhaft bremst, fährt die ganze Fuhre natürlich nicht mehr richtig. Das Getriebe wird dann allerdings heiß und schaltet meistens auch nicht mehr richtig. Nächster Schritt wäre, den Zündzeitpunkt zu kontrollieren. Dann Fehlerspeicher auslesen (kannst Du selbst machen). Dann Einspritzdüsen und Vorwiderstand prüfen. Dann Lambdasonde prüfen. Dann nach Undichtigkeiten im Ansaugsystem suchen. Das alles ist vom Feinsten in den englischen Handbüchern erklärt, die es z.B. hier zum Runterladen gibt: http://www.maxrev.de/service-manuals-forum-f352.htm Mit etwas gutem Werkzeug und einem handlichen Elektro-Tester braucht der Honda keine Werkstatt, das kann man alles selbst machen. Bei Fragen helfen wir natürlich gern.
  6. Ich finde das überhaupt nicht rabiat, sondern äußerst geschickt und flink. Der junge Mann macht alles richtig, technisch wie betriebswirtschaftlich. Das sieht bei jedem anderen Hersteller übrigens auch so aus, sonst würde es zu lange dauern - wer jedes Mal erst wieder alle Schrauben löst, braucht länger und bekommt auch nicht das exakte Feeling für den "richtigen Ruck". Wichtig ist halt, zum Schluss auch wirklich wieder alles festzuziehen. Das fehlt in diesem Film.
  7. Hat die Katze eigentlich auch überlebt? Obwohl, ist egal - die antwortet im Rahmen einer polizeilichen Befragung sowieso nicht wahrheitsgemäß. Was hast Du nun vor, was kommt als nächstes? Wieder Accord? Schneller, langsamer, größer, kleiner...?
  8. Der Tip von 345 ist übrigens gut, probier das doch mal. Ansosnten vermute ich: Wenn jemand den ganzen Aufwand mit zwei neuen Zylindern usw. macht, tauscht er auch die komplette Kupplung. Irgendwo muss also etwas "hängen", bzw. die Flüssigkeit manchmal nicht richtig durchlassen. Wurde vielleicht die Leitung zwischen den beiden Zylindern irgendwo geknickt? Oder ist das Stück Schlauch dazwischen innerlich zugequollen (sieht man leider von außen nicht)? Hat der CE noch den behämmerten "Kupplungsdämpfer" vom Vorgänger, ist der eventuell innerlich zusammengerostet? Anbei zwei Seiten aus dem Handbuch. 1. Spiel am Pedal kontrollieren und ggf. einstellen. Hier kann es schon passieren, dass die Kupplung durch falsche Einstellung immer leicht "getreten" ist und daher rutscht. 2. Übersicht: Leitungen = grün, alle mal auf Knicke usw. prüfen. Schlauch = rosa, wenn gar nichts hilft einfach mal tauschen Dämpfer = hellblau. Gibt es den bei Dir überhaupt? Wenn ja: Mal tauschen; wenn nicht: freu Dich.
  9. Wenn Dein Schlauch nicht mehr hart wird, ist das natürlich nicht gut... Entlüfte doch einfach nochmal fleißig und achte darauf, dass der Thermostat auch wirklich offen ist. Dann sollte überall ordentlich Druck drauf sein.
  10. :schock::schock: Das ist jetzt offtopic, aber ich muss gerade hemmungslos lachen. Hart wegen Druck, und dann noch lecken, puhahahaaaaaa!!!!! "Ja, sicher, immer gern." :D
  11. Hmm, Pumpendruck auf dem Schlauch zum Ausgleichsbehälter wäre eher komisch, denn dort soll ja nur die Volumenveränderung bei unterschiedlichen Temperaturen ausgeglichen werden. Gluckern kann es dort natürlich. Schraub doch einfach mal das Entlüfterventil auf und schau, ob dort im Leerlauf schon Wasser raus gluckert. Hast Du in letzter Zeit Wasser verloren, kann das einen Moment dauern. Dann mal kräftig Gas geben: spitzer Wasserstrahl = Pumpe pumpt. Guckst Du hier: https://www.accordforum.de/showpost.php?p=88955&postcount=3 Andere Idee: Ordentlicher Wasserverlust, aber nur von Zeit zu Zeit und nicht wirklich nachvollziehbar, das könnte auch ein kaputter Kühlerdeckel sein.
  12. Von Dichtungsmitteln, die ins Wasser gekippt werden, halte ich gar nichts: Meistens helfen die nicht, verursachen aber ganz schnell weitere Probleme an Thermostat und Heizung. Mit dem Wasserschlauch wirst Du keine Kühlerlecks finden, weil das Kühlsystem bei warmem Motor wesentlich mehr Druck als jede Wasserleitung aufbaut. Einfach den Motor laufen lassen und schauen, wo es tropft. Der Kühler selbst ist oben am Frontblech mit zwei dreieckigen Haltern verschraubt und unten einfach nur gesteckt. Halter ab, Schläuche ab, Stecker vom Ventilator ab - dann kann man ihn nach oben rausziehen. Ohne Klimaanlage jedenfalls (meiner hat keine). Häufiger als der Kühler sind kaputte Wasserschläuche die Ursache für Wasserverlust, und Schläuche hat der Accord wirklich eine Menge. Manchmal sifft es auch aus der Wasserpumpe. Wie gesagt: Einfach laufen lassen und beobachten. Wenn der Kühler wirklich hinüber ist, was beim alten Accord öfters vorkommt: Kauf bitte kein "Originalteil", sondern einen modernen aus Alu und Plastik vom Hersteller Nissens. Um einiges besser als das Original und originalgetreue Nachfertigungen, obendrein billiger: http://www.kfz-kuehler.net/?gclid=CKGY5YLTyqICFcqT3wodx060yA Dein 65-€-Kühler kommt aus China und ist aus rostempfindlichem Stahlblech mit einer dünnen Schicht Mattschwarz außen drauf, wetten? So einen hatte ich auch mal, stand sogar hochstapelnd "Behr" drauf und er war nach einem knappen Jahr durchgerostet (!!). Finger weg von allen Accord-Kühlern aus dem Zubehör, die schwarz sind - egal, was drauf steht und woher sie angeblich stammen.
  13. 1. Eine "Kupplung" besteht aus Mitnehmerscheibe und Druckplatte. Wurde wirklich beides getauscht? Wichtig, da die Kupplungen der CB/CC/CE-Accords tatsächlich schon ab Werk etwas unterdimensioniert sind. 2. Hatte das Schwungrad bereits eingelaufene oder glänzende Stellen? Eine Seite der Mitnehmerscheibe reibt auf der Druckplatte, die andere am Motor auf dem Schwungrad. Ist die Scheibe zu stark abgenutzt, graben sich ihre Belagnieten ins Schwungrad ein, eine neue Scheibe "ruckelt" dann meistens. Besteht das Problem mit der durchrutschenden Kupplung schon länger, wird die Reibfläche am Schwungrad dadurch immer wieder sehr heiß und "verglast", büßt also an Reibwert ein. Darauf kann dann auch eine neue Kupplungsscheibe wieder rutschen, jedenfalls, wenn nicht auch eine neue Druckplatte verwendet wird. 3. Die Kupplungsbetätigung ist bei diesem Wagen tatsächlich etwas (unnötig) kompliziert, sollte aber dennoch keine Probleme beim Entlüften machen. Auch mit einer kräftigen Luftblase im System kann man meistens noch kuppeln, vor allem aber würde das am Anpressdruck der Kupplung nichts ändern - dieser kommt ja von der Druckplatte und nicht vom Pedal. Geht denn Flüssigkeit verloren, sprich: sinkt der Stand im Behälter über dem Geberzylinder? Dann läuft die Soße meistens in den Fußraum und verschwindet unter dem Teppich. Einfach mal in den Fußraum kriechen und am Kupplungspedal nach oben schauen, dort findest Du den Geberzylinder. Ist der nass oder feucht?
  14. Kannst Du mal ein Foto davon machen? Mir ist gerade nicht ganz klar, ob "blanker"/schwarzer Kunststoff oder Lack zerschrammt ist, oder beides. Richtige Kratzer auf unlackiertem Kunststoff bekommt man leider kaum wieder weg. An ganz, ganz zarte Schrammen kann man aber mit einer Heißluftpistole oder einem kräftigen Fön drangehen und beobachten, ob sich die Oberfläche an ihre ursprüngliche Form "erinnert". Richtige Kratzer auf lackiertem Kunststoff behandelt man, wie alle anderen auch: Ausbessern mit Lack, dann polieren.
  15. Streng genommen tut es einem Motor (wie jedem anderen mechanischen Gerät) auf Dauer schon nicht gut, wenn er überhaupt läuft. Dann auch noch auf der Autobahn mit hohen Drehzahlen, dabei könnte glatt Verschleiß auftreten. Im Ernst: Dein Motor wird nach einer kurzen Einlauf-Phase als Neuteil sowieso mit jeder Sekunde, die er läuft, schlechter. Das ist allgemein bekannt, über die Jahre mess- und sichtbar und der Weg alles Irdischen. Bremsen auf der Autobahn ist dabei völlig wurscht. Beim Auskuppeln während einer Vollbremsung geht es übrigens eher darum, dass der Motor durch die blockierenden Räder nicht abgewürgt wird und Bremskraftverstärker/Servolenkung weiterhin funktionieren.
  16. Warum muss ich gerade auf Deinen Avatar schauen und dabei schmunzeln...? Hilf mir mal: Was ist eine Grossmann-Box, was verändert sie an Deinem Motor oder Deiner Kupplung?
  17. Wenn Du das Fett vom Sander nimmst: Kannste mit Borstenpinsel, Zahnbürste o.ä. selbst verschmieren, dazu muss es nicht mal heiß gemacht werden. Am besten trägt man das schon im Sommer auf, dann wird es weich und kriecht wunderbar in alle Falze. Dann noch über einen staubigen Feldweg fahren - sieht zwar von unten schäbig aus, pampt aber alles schön zu und ergibt eine haltbare Schicht. Sanders Fett in Hohlräumen ist eine andere Sache, dazu muss es flüssig gemacht werden und spezielles Werkzeug ist auch fällig (samt ordentlicher Sauerei). Dennoch allemal besser, als jedes Wachs: Fett bekommt keine Risse und kriecht von selbst an Stellen, wo man sonst nicht hinkommt.
  18. Und anstelle von Wachs empfehle ich Fett, denn das wird bei Wärme immer wieder weich, blättert nicht ab und kriecht in die kleinsten Ritzen: http://mike.british-cars.de/Korrosionsschutzfett.htm Seit Jahren nur allerbeste Erfahrungen damit!
  19. Klingt nach einem schönen Projekt. Machst Du mal Bilder, vor allem auch von der Rostecken?
  20. Ein gebrauchtes Lenkgetriebe zum Tauschen könnte bei jedem der üblichen Verdächtigen für Japanteile rumliegen, hier die gesammelten Adressen: https://www.accordforum.de/showthread.php/guter-schrotth-ndler-gesucht-18345.html?p=180768&highlight=%FCblichen+verd%E4chtigen Hat Honda denn keinen Dichtsatz dafür? Zahnstangenlenkungen sind weder kompliziert aufgebaut, noch schwierig zu reparieren. Mir kommt aber gerade noch etwas anderes in den Sinn. Dein Auto ist noch nicht wirklich alt und der Defekt nicht gerade häufig. Kann es sein, dass die Servopumpe wegen eines hängenden Überströmventils einfach zu viel Druck liefert?
  21. Knobi

    Katzenterror

    Hmm. Vielleicht Tesla-Power?
  22. Nee, viel besser: Bei Hagel jedes Mal das Auto aus der Garage fahren! Ich hatte noch ein paar Modellflieger entdeckt, die bei instabilem Verhalten ihrer Flugzeuge einfach Wollfäden quer auf die Tragflächen geklebt haben, danach waren die Probleme meistens gelöst. Musste ich mir irgendwie gleich bei Autos vorstellen, puhahahaaa!
  23. Knobi

    Katzenterror

    Ich wohne in der deutschen Waschbärenhauptstadt, da sieht man die Dinger ständig, auch in Wohngebieten. Über Katzen regt sich hier schon lange keiner mehr auf - die heben nämlich keine Dachziegeln hoch und räumen auch keine Mülltonnen aus...
  24. Ich bin selbst ein Sünder, aber ganz ohne Spoiler. Hier seht Ihr mein erstes Auto, das nach einem Parkplatzrempler und schier unendlichen Rostreparaturen neuen Lack brauchte. Also einfach einige Reste aus Vaters Keller verwenden und Klarlack drüber. Im Ansatz nicht schlecht, in der Ausführung ein Verbrechen. Interessanter war die Technik, der brave 60-PS-Motor hatte nach einigen Experimenten 78, 90 und zum Schluss 104, aber immer noch keine Doppelweber. Mit denen kam er beim Käufer dann auf 113 PS, allerdings in einem Polo 2. Und nun steinigt mich:
  25. Hmm, so wirklich griffig ohne viele Formeln findet man da wenig. Eigentlich ist das mit dem "Halten der laminaren Grenzschicht" nicht ganz korrekt; man erwingt eher einen winzige, turbulente Grenzschicht spätestens dort, wo sich die laminare sowieso ablösen würde (in Bereichen ohne Überdruck z.B.). Auf diesen winzigen "Kugellagerwirbeln" gleitet dann die restliche Luft. Ich kenne diesen Effekt ursprünglich von Surfbretten und ferngesteuerten Booten, bei den Booten war der Unterschied teilweise sehr deutlich. http://books.google.de/books?id=fbYwvvqoKScC&pg=PA225&lpg=PA225&dq=rauhe+oberfläche+hydrodynamik&source=bl&ots=SBGv4u3Bn9&sig=nWwu374FBIw8P4Y_uXBachV_VUc&hl=de&ei=-Z8gTITnN52dOLyHjTk&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CCAQ6AEwAg#v=onepage&q&f=false (ab Seite 227) http://www.nzz.ch/2006/04/05/ft/articleDMQXO.html http://www.kloss-familie.de/pmwiki/index.php/Baseball/Physik4 http://www.golfbaelle.de/PhysikimGolfsport-DerGolfball.html
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